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Friedemann Wachsmuth

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Beiträge erstellt von Friedemann Wachsmuth

  1. Danke, Aaton. Du glaubst nicht, wie gerne ich so etwas lese. Es sind genau diese Dinge, diese Schilderungen von innen, deren Verschwinden durch Vergessen genau so bedauerlich ist wie das langsam sterben einiger analoger Hobbies. Ich werde das noch ein paar mal genüsslich lesen -- und wünch Dir viel Spaß beim Urlaubsfilme schneiden!

  2. Stimmt, alte Agfa-Kasetten haben auch ein helles Druckstück (aber eher grau als weiss). Nur: Die alten Agfafilme hatten eine Rußgelatineschicht! Aktuelle Materilaien haben die nicht.

    Hast Du in einer Fotokamera (Fotofilm hat ja auch fast nie eine Rußgelatineschicht) schon jemals eine weisse Andruckplatte gesehen? Ich nicht.

  3. Rollei SL66 SE hat auch Lichtdichtungen aus Schaumstoff und so weit ich weiss auch einen Schaumstoffbalken zur Dämpfung des Spiegelschlages. Die sollte man im Falle des "mürbewerdens" natürlich unbedingt tauschen, nicht irgendwie chemisch behandeln! (Sind die bei Dir denn auch noch "wie aus dem Laden", falls es denn noch die ersten sind?)

  4. Ein Mikrofasertuch gehört natürlich nicht auf ein Objektiv. Zumindest nur dann, wenn es ein gutes ist und es absolut nagelneu ist und aus einer garantiert staubfreien Verpackung kommt. Vom Canon CPS bekomme ich jährlich eines zugeschickt, verwendet habe ich es aber noch nie an einem Objektiv (an der Brille schon).

    Für Nicht-Glas sind sie aber ganz hervorragende Helfer.

     

    Bedieungsanleitungen haben nicht immer vorgesehen, dass die entsproechenden Geräte 30 oder 50 Jahre alt werden und nch benutzt werden. Genau wie Film benötigen auch andere Werkstoffe gelegentlich Pflegem gerade Gummi und Kunststoffe sind ja durchaus Alterung unterworfen. Auch Belederungen freuen sich über gelegentliche Pflege, obeohl das nicht unbedingt in der BDA steht.

    • Like 1
  5. Viel Spaß beim Entwickeln dem armen Menschen, der das Zeugs ersteigert... ohne einleitendes Härterbad ist mir noch jeder ME4-Film von der Schicht gerutscht. Ich denke, Andec und Co. werden das Zeug nicht mit spitzen Fingern anfassen, und selbst ein Frank Bruinsma müsste es zu Entwickeln mehrfach teilen (wenn er es denn machen würde, die Schicht aus den Lomo-Spulen zu kriegen ist auch kein Spaß.

     

    Wahnsinn, was einige Leute für Preisvorstellungen haben :)

  6. Da fällt mir gerade ein brühwarm entdeckter Kniff ein: Wenn man Kunststoffe hat die klebrig geworden sind (zum Beispiel bei einigen Belederungen oder Handgriffen der Fall), dann hilft offenbar Ethanol (aka Brennspiritus).

    Der Handgriff meiner einen Canon fühlte sich an wie in einen Honigtopf gefallen. Waschbenzin und Isopropylalkohol brachten überhaupt nichts, mit Ethanol konnte ich den Klebkram dann problemlos abwischen und nun ist der Griff wieder wie neu.

     

    Ansonsten bin ich (fürs äußerliche) großer Fan von hochwertigen Mikrofasertüchern -- minimal feucht, ohne jegliche Chemie. Damit bekommt man fast alle Materialien wieder neuwertig sauber.

     

    Ganz schlimme Spuren bei Ebay-Fängen (etwa braune Nikotinablagerungen am Gehäuse oder den Griffflächen) entferne ich mit einem kleinen Spritzer "Bref Power Fettlöser" (gibt's in der Drogerie) und einem feuchten Lappen. Danach dann Mikrofasertuch zum perfektionieren.

     

    An die Linsen lasse ich ausschliesslich den Kaiser "Typhoon Blower", ggf. inkl. seines akribisch saubergehaltenen Aufsatzpinsels. Selten auch mal ein Blatt Kodak Reinigungspapier. In absoluten Härtefällen verwende ich ganz kleine Mengen reinen Methanols (Achtung, giftig!). Bisher hat das noch jede Vergütung überstanden. (Mit Methanol reinige ich auch Mattscheiben, Schwingspiegel und sogar Oberflächenspiegel -- aber vorsichtig!)

     

    Am Bildfenster kommt der bewährte Zahnstocher zum Einsatz. Seitlich reibend. Und danach eine homöopathische Menge Gatelube (Wittner) oder (je nach Kamera) auch nur Hautfett. Hautfett auf der Filmlaufbahn wirkt meiner Erfahrung nach Wunder für den Bildstand.

     

    Kontakte reinige ich mit Lederstäbche, die mit etwas "Kontakt 61" getränkt sind (selten Kontakt 60 zum Vorbehandeln und Kontakt WL zum waschen vorab -- eigentlich nur bei schlimmer Korrosion).

     

    Matschig geworden Lichtdichtungen entferne ich restlos (mit Naphta und Bambusspateln) und ersetze sie komplett. Sie sind eine üble Fehlerquelle (m.E. eine der häufigsten und übelsten) für mechanische Fehler (siehe die Reparaturartikel im Schmalfilm).

     

    Für gleitende Metallteile (Schiebeschalter, Knebelschalter -- und jetzt sind wir schon fast bei zerlegten Kameras und Projetoren) habe ich das Teflon-Spray von Balllistol für mich entdeckt. Aber ich glaube, ich werd für das Thema schon wieder zu invasiv. :)

  7. Och, an einem Tag wie gestern bekommt man an der Ostsee auch schnell fast zwei S8-Kassetten verkurbelt, wenn die Kinder ihre Sandburg mit Quallen verzieren. :)

    Die letzten Meter wollte ich heute (bewölkt, neblig) wegmachen, aber der Nikon R10 und dem 25 ASA Svema-Film war es im Wald vermutlich deutlich zu dunkel. Ich mag die 100 ASA des Allrounder-Filmes auch nicht mehr missen.

  8. Zwar kein Schmalfilm, aber Kleinbild: Ich habe Anfang September diesen Jahres einen Agfa CN17 entwicklet, der 1967 abgelaufen war.

     

    Bekommen habe ich den mit ein paar anderen Filmen zusammen mit einer alten Box-Kamera:

     

    skitched-20120907-221830.jpg

     

    Der CN17 (ganz rechts) ist ein früher 35mm Farbnegativfilm mit 17 DIN (40 ASA), der noch in einer Rapid-Patrone und in einem Aludöschen kam. Zunächst wurde er in der Dunkelkammer also in eine normale Kleinbildpatrone umgefüllt. Belichtet habe ich dann die Kinder im Garten... mit Belichtungsreihen wie 10, 20 und 40 ASA. Das letzte Bild sogar wie 5 ASA, denn alte Filme foggen und verlieren an Empfindlichkeit. Zum Glück war es ein heller Tag.

     

    Entwickelt habe ich dann jeweils nur 10cm Schnipsel, um mich an ein Ergebnis ranzutasten.

    Erste Versuche mit C-41 waren ernüchterd... nichts als olivgrüner Klarfilm kam dabei raus. Schon bei 24° schwomm mir die Schicht weg. Irgendwann merkte ich, dass ich nur mit getuntem Dokumol 1+7 (etwas Kaliumthiocyanat und Kaliumjodid zugeben, um die Lichter freiputzen und den Film aufzusteilen) zumindest ein ganz passables SW-Bild bekam... allerdings nur auf den Bilderm, die wie 10 ASA belichtet waren.

    Nach etwas Recherche merkte ich, dass der Film noch nicht mal ein C-22 Film war, sondern noch für eine Agfa-eigene Vorgängerchemie davon. Er hat auch eine klare Basis, also keine orangene Maske. Weitergekommen bin ich schliesslich mit urlater EP-2 Chemie. 30 Minuten Standzeit bei 20°. Danach ganz vorsichtig angebleicht (Kaliumdichromat/H2SO4 hochverdünnt) und dann fixiert. Das tiefgrüne Negativ färbte sich dann nach langem Wässern über nacht noch etwas aus... ich hatte ein flaues, farbiges Negativ! Glücklicherweise habe ich das letzte Bild drei gute Blenden überbelichtet (wie 5 ASA), und dort war dann auch noch mal deutlich mehr zu erkennen:

     

    skitched-20121021-232534.jpg

     

    Was man hier sieht, ist allerdings nicht nur invertiert sondern auch noch ordentlich in Photoshop zurechtgebogen, sonst hätte man weder Farben noch Motiv kaum erkennen können.

     

    Ich mag das Bild ungeheuer gern. Es ist ein Schnappschuss, es ist so typisch Ella (meine Tochter), und es zeigt eine fünfjährige auf 50 Jahre altem Film, für den ich gut 5 Stunden in der Dunkelkammer stand, um ein einziges Bild zu erhalten.

    Leider sind mir so lange dedizierte Zeiten für das Hobby im Moment nur sehr selten vergönnt, sodass die anderen Filme bestimmt noch eine Weile warten müssen. Aber ob nun 50 oder 52 Jahre... das macht dann auch nichts mehr aus.

     

    Auf den CT13 freue ich mich besonders, da eben Schmalfilm. Wenn jemand noch etwas zu dessen Prozess weiss, bitte melden.

  9. Die mit gummiertem Papier verklebten Doppelglasrahmen sind glaube ich die schlimmsten. Ich habe mir vor ein paar Jahren mal eine ganze Woche Urlaub genommen um die knapp 2000 Dias meine Vaters einzeln zu befreien, zu reinigen, zu wässern, zu trocknen und glaslos neuzurahmen (und dann auch gleich noch mit Balgen und Diakopiervorsatz digital abzufotografieren um sie ggf farblich zu retten).

     

    Die waren teils richtig "nass" und ich hab die tollsten Pilz- und Schimmelkulturen gefunden. Dann lieber ein gelegentliches Ploppen hinnehmen.

  10. Hallo Ole,

     

    ich habe noch einen Haufen russischer Svema 50 ASA S8-Filme, die 1989 abgelaufen sind. Die waren auch nicht gekühlt gelagert, sondern bei normaler Raumtemperatur. Ich habe diese Filme neulich ausgiebig eingemessen (viele Schnipsel, Belichtungsreihen, Densitometer und Entwicklungsreihen) und festgestellt, dass sie lediglich knapp eine Blende an Empfindlichkeit eingebüßt haben.

    Wie 25 ASA beilchtet bringen sie fantastische Ergebnisse -- keinerlei Fog (Grauschleier), feines Korn, perfekte Durchzeichnung und knackigste Maximaldichten. Mir gefällt dieser Film ganz ausgesprochen gut, er ist offenbar ein wahres Silbergrab. (So einen niedrigempfindlichen Film auf glasklarem Träger wünsche ich mir von Wittner mal... 100er und 200er gibt es da ja jetzt genug).

     

    Ich entwickle auch sehr viele Fotofilme und besonders häufig abgelaufenes Material. Allgemein kann man sagen, dass SW-Material mit kleinergleich 100 ASA kaum zur Schleierbildung neigt und lediglich etwas an Empfindlichkeit verliert, auch bei nicht idealer Lagerung. Wenn das Ablaufdatum aber mehr als 30 Jahre zurückliegt, sieht es oft weniger gut aus.

     

    Ich empfehle ein Stück Deines Orwo für eine Belichtungsreihe zu opfern und es so auszuprobieren. Ich gehe davon aus, dass Du mit +1 Belichtungskorrektur perfekte Ergebnisse bekommst.

     

    (Wer weiss, vielleicht sind NP15 und mien Svema sogar eng verwandte Materialien? :)

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  11. Das ist eine ganz schön interessante Kamera. Ich kannte sie bisher gar nicht. Umso ärgerlicher, dass Du die beiden 15m Spulen verloren hast. :/

    Die eingebauten Akkus kann man also tauschen? Was sind das für welche? Und hast Du einen Projektor, der N8 mit 56 Bildern Versatz zum Ton macht? Das ist glaube ich wesentlich mehr als "normal", oder? Was wiegt das gute Stück eigentlich? Hast Du mal überlegt, sie auf S8 umzurüsten? ;-)

  12. Aaton: Ich finde Deine Schilderungen über "früher" so bunt und lebhaft, dass ich mir einen langen Artikel von Dir über deine Zeit bei Kodak in Stuttgart wünsche. Mit allen Details -- von silbernen Wagen mit aufgesägten Kassetten über panisch rennende Schichtleiter bis hin zu ohrenbetäubend lauten Remjet-Düsen. Und noch viel mehr. Ich hab das dermaßen genüsslich gelesen... ich will mehr davon. Auch das sind Erfahrungen und Wissen, das erhalten gehört.

  13. Ich bin noch gar nicht ganz durch, das Wetter war heut so gut. :)

     

    Aber ein paar Anmerkungen schon mal zu diesem offenbar wieder rundum gelungenen Heft:

     

    - Schön, dass Wittner wieder inseriert. Das stärkt das Vertrauen in die Zukunft der Firma. Und ich hab gleich mal wieder was bestellt dort... funktioniert also :)

     

    - Zu den neuen GK-Kassetten: Ist es eigentlich klug, dass das Andruckstück bei diesen Kassetten weiss bzw. sogar chromglänzend ist? Andruckplatten sind doch eigentlich immer schwarz. Heutige (Farb)filme haben ja fast grundsätzlich keine dichte Lichthofschutzschicht aus Rußgelatine mehr, weshalb sie ja von Experimentierfreudigen auch "falschrum" als sogenannte "Redscale"-Filme benutzt werden (die Schichtseite liegt dann in Richtung der Andruckplatte). Eine reflektierende Andruckplatte müsste doch eigentlich für Unschärfe sorgen... weil ein Teil des Lichts durch den Film durch leuchtet und dann diffus von der hellen Andruckplatte reflektiert wird. Weiß jemand, warum Herr Klose nicht einfach schwarzen Kunststoff gewählt hat? Hoffentlich nicht nur, damit die neue Andruck-"Platte" mehr auffällt...

    Ansonsten sehr schön, dass die Kassette jetzt besser zu funktionieren scheint. Ich freu mich schon, mal eine zum Untersuchen in die Finger zu bekommen.

     

    - Zu den HD-Überspieldiensten: Man fragt sich ja, was bei DVA Media passiert ist. Worauf bezog sich die Fa. "Belichtungszeit" denn bei dem angeblichen "Bildzittern"? Schade, dass auf die Ausreisser (in beide Richtungen) nicht noch genauer eingegangen wird. Böte es sich nicht an, zumindest Teile der abgetasteten Ergebnisse auf Vimeo zur Verfügung zu stellen? Es gibt ja auch subjektive Qualitäten -- der eine mag ein knackiges Gamma, der andere zarte Kontraste, Sättigung etc.

     

    - Zur sagenhaften Adastra: Mir erscheint das Aufwickelprinzip so genial wie logisch. Die große, bezahnte Trommel nimmt pro Umdrehung etwa 15cm-18cm Film auf. Bei der normalen 7,5m-Tageslichtspule sind das ja nur knapp 3,5cm auf den ersten Lagen. Schon nach gemittelt ca. 6 Lagen ist so ein Meter Film aufgewickelt. Eine 10m-Spule ergibt dort also ca. 60 Lagen Film. Bei 0,15mm Filmdicke wird der Wickel einer 10m Spule also nur ca. 9mm dick. Soviel Platz ist dort im Gehäuse definitiv. Auf der Abbildung auf Seite 31 oben sieht man auch das Blech, das für sauberes Aufwickeln sorgen soll – es scheint geschätzt ca. 12mm breit zu sein. Die die Perforation greifenden Zähne sind ja zum einen sehr kurz und zum anderen sich nach oben verjüngend ausgeführt. Somit gibt sich auch bei zunehmendem Perforationsversatz kein Problem mit übermässiger "Dehnung" des Films. Ein ganz schön geniales Teil!

     

    - Über die "Belle de Lyon" zu lesen macht Spaß. Was für ein tolles Projekt (auch wenn für mich da 3D-VFX nicht reinpassen, aber man wird sehen). Spannend, was dort über die DIY-Entwicklungsmaschine erwähnt wird. Leider leitet das erwähnte Blog kinomatography.com direkt zu dem von Max Sacker um. Dort sieht man eine HT-Rohr-Batterie mit einfachem Durchzugsprinzip (das Video ca. ein Jahr alt). Schön wäre es, wenn Schmalfilm über den Fortgang dieses Projektes mal genauer berichten könnte. Das Video dazu sieht etwas "gestaged" aus -- so läuft (bei voller Helligkeit!) Rohfilm in ein Bad und kommt schon direkt am anderen Ende als SW-Positiv wieder raus. Gut, bei Dunkelheit filmt es sich schlecht, aber interessant fände ich ein paar Details doch mal. Zum Beispiel wie der Herr Berbank-Green mit Schlupf umgeht, mit quellendem Film und dadurch sich verändernden Längen, mit Bad-Verschleppung und fehlenden Abstreifern. Auch frage ich mich, wie sich die kleinen Baumarkt-Möbelrollen als Umlenkrollen für Schmalfilm eignen -- der Film liegt hier ja voll mittig auf. Ich will Fotos, Jürgen! :) (Und am besten gleich auch noch welche von Lukas' neuer Maschine, die der absolute Hammer wird!)

     

    - Schön zu lesen wie immer die Filmtagebücher. Herr Bendel hat hoffentlich mittlerweile von den Zink-Luftbatterien für seine Nizo gehört, die günstig und einfach zu bekommen sind. (Ich vermute, er meinte mit "Quarzzellen" die Belichtungsmesserbatterien?)

     

    - Werden die "geopferten" Leserbriefe denn noch alle nachgeholt? Für mich sind die Leserbriefe mit das schönste an jeder Ausgabe. Aber ich finde ja auch, der Schmalfilm dürfte gern beliebig viel mehr Seiten haben.

     

    So, das wars jetzt bis S. 42 -- der Kamin prasselt und ich mach mich mal genüsslich an den Rest des Blattes. :)

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