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Friedemann Wachsmuth

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Beiträge erstellt von Friedemann Wachsmuth

  1. Es gibt Norisse (der Präsident zum Beispiel) bei denen an der Antriebswelle eine Fliehkraftschlater sitzt, der Mikroschalter zur Lampensteuerung bedient. Diese Mikroschalter sind leider manchmal ausgeleiert. Da sie aber offen gebaut sind, kann man die Schnappfeder einfach nachbiegen. Wem das zu bastelig ist: Die gängigen Mikroschlater von Marquardt passen auch.

  2. Das sieht für mich so aus daß der Greifer transportiert und die Filmaufwickelachse im Tempo "nachhinkt".

    Auch wenn ich mich wiederhole: Ich tippe auch hier wieder mit hohem Anteil auf den schlecht entgrateten Abwickelteller. Je kleiner der Filmwickel bereits ist, desto schneller muss sich dieser mitdrehen -- was irgendwann schwierig wird, wenn er nicht "geführt gleitet" sondern ständig an der Kassette "rumsägt".

    Ich werd jetzt mal Frank nach Beobachtungen zum Abwickelteller fragen -- dem gehen genug Kodak-Kassetten durch die Hände.

     

    Ich habe neulich einen K40 geöffnet und in dem gleitet die Scheibe wie Butter, läuft sogar richtig frei nach wenn einmal in Schwung gebracht. In meinen letzten E100D lässt sie sich "unter spürbarem Reibungs-Widerstand" drehen.

  3. ich glaube aber an eigene Erfahrungen und an das was ich sehe

    Hast Du nicht selbst noch vor wenigen Tagen hier gesagt, N8 sei "das bessere Format"? :)

     

    Die S8-Kassette ist kein Konstruktionsfehler, sie hat Konstruktionsfehler. Oder auch konstruktive Schwächen -- die sich zusammen mit Toleranzen zu großen Ärgernissen vereinen können. Aber das hatten wir hier ja alles schon mehrfach...

  4. Klar, eine knappere Tiefenschärfe erzeugt mehr Plastizität.

    Betrachtet man ein Bild mit knapper Tiefenschärfe (idealerweise gerahmt) mit nur einem Auge, erscheint es bald erstaunlich dreidimensional. Unser Gehirn erfindet dann die Tiefenebene leichter dazu, als wenn das zweite Auge ein identisches Bild liefert.

     

    Das funktioniert aber weitgehend unabhängig von Auflösung, Pixeldichte, Gradation, Farbraum oder gar Kristallstruktur. Nungut, Schärfe ist dem Realismus allgemein dienlich :)

     

    Der Effekt funktioniert übrigens auch mit künstlicher Unschärfe sehr gut. Als Beispiel betrachte man die Bilder unten jeweils eine Weile einäugig, schon kriegen sie Tiefe:

     

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    Derlei Bokeh ist mit Super-8 aber leider fast nur im Makro- und langen Telebereich zu erzielen. Eine offene Blende hilft natürlich.

    • Like 1
  5. ich dachte immer, Impossible Project und Lomo/Rollei würden frische Filme liefern!?

    Frisch wohl schon, aber die Ergebnisse sind da ja gewollt unterirdisch bzw. falsch.

    Guck mal, dies soll ein Farbbild sein und so ein Bild kostet mehr als 2€ (Film mit 8 Aufnahmen ca. 20€). Da kaufe ich mir lieber bei Ebay für 1,-€ einen Ablauffilm und entwickle ihn selbst oder bei dm für ein paar Euro -- damit erhalte ich ein ähnlich falsches Ergebnis, allerdings deutlich günstiger, zusätzlich mit Überraschungsfaktor und nicht immer gleich aussehend. Oder man macht den Effekt einfach mit dem Handy nach. ;)

     

    Natürlich ist das Geschmacksache, und keiner muss so etwas machen. Ich finde aber zum Beispiel auch Lochkamerafotografie absolut ernsthafte Fotografie. Wie die Hamburger Müllmänner, die mit Abfalltonnen Fotos ihrer Arbeit machen. Oder Nasskolloide. Es muss nicht immer perfekte Technik sein, Unzulänglichkeiten als Gestaltungsmittel oder Zufallskomponente finde ich durchaus reizvoll und legitim. Natürlich nur, solange das nicht alles ist.

    • Like 1
  6. Der räumliche Eindruck hängt auch mit dem Filmmaterial an sich zusammen: Der Kodachrome hatte mehr 'Perspektive' als die neuen Ektachromes und Fujichrome, das merkte man vor allem im Fotobereich.

    Auch bei 'älter-technischen' Materialien wie Agfachrome und Materialien wie Ferrania Chrome war das zuletzt noch so. Ist wohl bei Materialien mit T-Kristallen weniger zu finden als bei klassischen.

     

    Mit Verlaub, aber das halte ich für Unsinn. Oder freundlicher gesagt: Für ähnlich glaubwürdig wie Lautschprecherkabel mit informiertem Kupfer, Laufrichtung und Sylt-Sand in der Isolation "damit sich vor den Boxen ein Vorhang hebt". ;)

    Für die Räumlichkeit sind Motiv, Objekt- bzw. Kamerabewegung, Brennweite, Blende, Blendenform und andere Parameter der Optik verantwortlich. Der Film oder gar dessen Kristallstruktur haben hier aber keinen Einfluss. Wie auch?

     

    Nachtrag nach Deinem Ergänzungskommentar: Mir ist schleierhaft, wie Kristallform oder Gradation einen direkten Einfluss auf "mehr Perspektive" haben sollen. Mir ist nicht mal klar, was "mehr Perspektive" bedeuten soll. Räumlichkeit entsteht im Kopf. Bei Einzelbildern durch Fantasie / Wissen, bei Laufbildern zusätzlich durch Veränderung der Objektperspektive und Bewegungen. Ob nun T-Kristalle, Delta-Kristalle oder klassischer Tri-S-Sand das Bild einfangen: Wie soll das einen Einfluss haben?

  7. Es gibt noch andere Varianten, zum Beispiel "sich im Forum rar machen" wenn man mit dem konfrontiert wird was andere zum Thema sagen ob deftige Ansichten im Wirtshaus an den Stammtisch oder in die Öffentlichkeit (Internet) gehören

    Aaton: Falls Du mit dieser albernen Verklausulierung mich meinst (mich, nicht "Mich"): Die Arbeit lässt mir im Moment gerade wenig Zeit fürs Forum. Nicht alle hier sind Rentner mit unendlich viel Zeit. Ausserdem hast Du zum Thema eine ausführliche PN von mir, die Du bisher aber ignoriert hast. Ich habe gesagt, was zu sagen ist und sehe keinen Bedarf, dass (völlig offtopic) weiter im Forum zu diskutieren.

     

    Wenn Dir etwas an mir nicht passt, mache bitte einen eigenen Thread dafür auf oder melde mich halt bei Deiner "Forenleitung". :)

     

    Ach ja, und wenn Du wider erwarten nicht mich gemeint haben solltest, dann vergiss die obigen Zeilen halt einfach. KTHXBYE.

  8. es ist im Moment schwer "in Mode" steinalten Schrott auszugraben um zu sehen "obs was wird". Schade um die Zeit und die Chemie und die guten Sitten verdirbt es auch. Siehe mein vorheriger Beitrag und die "Regeln" für die Handhabung von Filmmaterial (von Feininger).

     

    Ja, das ist eine wunderbare Mode.

    Der Zufall ist ein toller Assistent, wenn man kreativ arbieten möchte. Natürlich birgt er auch immer die Gefahr eines Vollverlustes, aber umso größer ist die Freude wenn man so ein tolles Retro-Ergebnis erzielt hat. Übrigens ist das ja eine Mode, die ernsthafte Umsätze macht. Stichwort Impossible Project oder auch die Lomo/Rollei Filime für diesen Zweck.

    Ich kenne übrigens Leute, die für den Agfa RS1000 Diafilm gerne 20 oder 25,- hinblätterm, weil die Herbstbilder damit so wunderbar werden.

     

    Wie das "die guten Sitten verderben" soll musst Du mir mal erklären.

     

    Feininger? Nicht nur Regeln sind zum Brechen da.

  9. Das Latentbild leidet beim lagern. Hättest Du auf diesem Diafilm noch kurz vorm Entwickeln ein paar Bilder gemacht, wären die deutlich besser geworden.

    Man sollte solche Uraltfilme nicht ins normale Großlabor geben, das ist nie optimal. Die ideale Entwicklung setzt Fingerspitzengefühl voraus. So sollte man forciert entwickeln, um Enpfindlichkeitsverlust und Fog auszugleichen. Bei Farbfilmen würde ich auch nicht mehr umkehren, sondern erst mal ein gutes SW-Bild hervorrufen. Da hat man viel mehr Spielraum.

  10. Oh, und dann habe ich noch eine Frage. Die hatte ich schon in der letzten Version, habe sie aber nie gestellt.

    Im "Nachrichtendienst" (also PN, rechts oben) -- da gibt es einen Ordner "Neu" und einen "Miene Unterhaltungen". Wie unterscheiden die sich? Was kommt in welchen Ordner? Irgendwie erkenne ich da kein System...

  11. http://yt.cl.nr/f14Ih-m3vp0

     

    "Das Bild von einem grauen Karl-Marx-Stadt erscheint generationenübergreifend bindend und prägt die Wahrnehmung der Stadt Chemnitz bis heute. Ein einmaliger Filmfund überrascht nun mit ganz anderen Ansichten.

     

    Drei Studenten der Technischen Hochschule haben 1974 und 1975 Karl-Marx-Stadt filmisch in einer Art dokumentiert, wie sie ohne Vergleich ist und unserer Stadt damit eine Dokumentation ihrer jüngeren Vergangenheit hinterlassen, deren Existenz und Wiederentdeckung ein Glücksfall für Chemnitz ist.

     

    Auf 8 mm-Farbfilm sind 25 Minuten lang Szenen aus Karl-Marx-Stadt, mit genialem Blick gedreht und gekonnt geschnitten, zu sehen. Karl-Marx-Stadt erscheint bunt und lebendig und man möchte glauben, zumindest in diesen Jahren ging die Idee von der sozialistischen Großstadt, im Besten Sinne ihres Anspruchs, auf. Die Szenen zeigen bekannte Orte in Karl-Marx-Stadt, immer im Zusammenhang mit Aktivität; Menschen, Verkehr. Zentralhaltestelle, Centrum-Warenhaus, Fritz-Heckert-Platz, die neue Bahnhofshalle im Bau. Besonders Wertvoll sind 5 Minuten Nachtaufnahmen aus der Innenstadt. Alles mit einem künstlerischen Anspruch umgesetzt und in der unvollkommenen und gealterten Qualität, des 8 mm Filmmaterials, faszinierend entrückt wirkend.

     

    Die Macher des Films heißen Peter Diekert, Christian Schmidt und Lothar Förster. Damals Studenten der Physik an der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt. Der Film wurde mit einer PENTAKA 8 - Kamera auf ORWO-COLOR mit 16 Bildern in der Sekunde gedreht. Technisch nicht vergleichbar mit der heutigen digitalen Videotechnik. Die Filme hatten eine Spieldauer von 5 Minuten. Die Kamera wurde mit einem Uhrwerk angetrieben, das vor jeder Szene aufgezogen werden musste. Da der Film 16 mm breit war, lief er doppelt so lange, musste aber in der Kamera gedreht werden was unterwegs schwer umsetzbar war, denn dies musste im Dunkeln geschehen. Nach dem Entwickeln des Films im DEFA-Kopierwerk, Berlin-Johannisthal, was 3 Wochen dauerte, wurde der Film mit einer Klebepresse geschnitten. Vor einigen Jahren wurde der Film dann digitalisiert. Der Originalfilm ist erhalten.

     

    Herr Diekert stellt den Film nun zur Veröffentlichung zur Verfügung. Dafür wurde der Film von Sandro Schmalfuß digital aufgearbeitet und mit Untertiteln versehen, welche die Drehorte mit ihrer damaligen Bezeichnung benennen. Am Ende des Filmes sind die drei damaligen Studenten und die Kamera mit welcher der Film gedreht wurde, zu sehen.

    Das historische Filmdokument ist kein ostalgischer Beitrag sondern soll den wichtigen Teil der Chemnitzer Stadtgeschichte zeigen, der Erinnerung dienen und informieren."

     

    Sandro Schmalfuß

     

    Das war KARL-MARX-STADT

    Peter Diekert, Christian Schmidt , Lothar Förster 1974/1975

    Sandro Schmalfuß 2012

    25 Min

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  12. Hallo Aaton,

     

    das der transparente Rutschteller in einigen Kassetten ganz fehlt bzw. durch Grat zu groß ist um leicht zu laufen ist doch mittlerweile bekannt. Das kann, muss aber nicht zu Problemen führen.

    Ich würde an Deiner Stelle einfach 10 oder 15% Material als zusätzliche Reserve mitnehmen, dann wird das mit Deiner gut gewarteten Kamera schon funktionieren. Und wenn es klemmt, dann klopfst oder wechselst Du eben die Kassette.

     

    Ich glaube, aus Einzelaussagen allein (z.B. von Joachim mit genau seiner Charge und seiner Kamera) sollte man keine Schlüsse auf die Tragweite des Problems ziehen. Die Kassette ist eben eine Zicke -- schon immer gewesen, und heute noch etwas öfter als damals.

  13. @Olaf: Das sind ja sogar zwei Furchen. Klar können die bremsend wirken und für schlechten Transport sorgen. Warum hören sie denn beim unteren Foto links so plötzlich auf..?

     

    @Aaton, dann melde doch bitte mal schnell die entsprechend regelwidrigen Posts von mir bei der "Forenleitung". Du musst dazu nur auf das hellgraue "Melden" rechts unten an den jeweiligen Beiträgen klicken. Das ist doch viel besser, als nur drüber zu schreiben. Nur zu, ich habe damit kein Problem. Dann sehe ich ja auch, welche Posts Du meinst. :)

  14. Ihr habt mit Euren Ausschweifungen ja durchaus Recht und so, aber wo hat hier eigentlich irgendjemand jemanden an den Pranger gestellt?

    Es wurde berichtet, kritisiert, gelobt, klargestellt, hinterfragt und kommentiert -- und aus all dem (und Beobachtungen der Vergangenheit) wurden allerseits auch ein paar subjektive und/oder falsche Schlüsse gezogen. Für genau so etwas ist ein Forum doch da.

     

    Wenn ein gewerblicher Anbieter seit Jahren mit den gleichen, offensichtlich gefälschten Produktvideos wirbt, dann steigert das eben nicht unbedingt seine nachhaltige Glaubwürdigkeit. Und so öffentlich wie er das trotz aller freundlich und direkt vorgetragenen Kritik tut, so öffentlich darf man auch in einem Forum auf diese Tatsache hinweisen.

     

    Ich glaube, es ist jetzt aber alles gesagt. GK-Film hat der Schmalfilmszene eine Menge neues gebracht. Und er ist eben offenbar "ein Rentner, ein Amateur, ein Privatmann", an den man wohl nicht grundsätzlich die Maßstäbe einer professionellen Firma anlegen sollte, auch wenn er selbst das gern tut.

     

    Das Endergebnis scheint aber ja zu stimmen: Mit dem geschädigten hat er sich wohl nun geeinigt, scheint bereits auf Chrom zu verzichten und auf Grat wird in der Fertigung zukünftig bestimmt auch genauer geprüft. Und ausserdem scheint es bis 10. Dezember satte Rabatte zu geben -- solche Aktionen zur Weihnachtszeit gehören ebenfalls sehr öffentlich (und lobend) hervorgehoben! :)

  15. @Regular8: Mit dieser Playlist kannst Du die öffentlich rechtlichen bequem in HD auf dem Rechner gucken. Für "Kurzschluss" etc. manchmal eine feine Sache. :)

     

    @Spock: Soweit ich weiss verwendet England ja zB. bereist seit langem H.264 im DVB-T -- fast alle Decoder lassen sich ja entsprechend upgraden. Ich vernahm aber vor einer Weile mal, dass jene DVB-T Decoder, die einigen Härtefällen vom Staat gestellt werden mussten, als das terrestrische Fernsehen abgeschaltet wurde, sich eben leider nicht entsprechend upgraden lassen. Angeblich steht diese Menge an DVB-T Decodern einer Umstellung auf MPEG-4 nun im Weg. Ist aber ein unbestätigtes Gerücht.

     

    In jedem Falle ist Filmkorn eben chaotisch und damit ein Bandbreitenkiller -- und deshalb eines jeden Codecs Feind. In meiner Zeit bei RealNetworks haben wir Wiener-Filter und andere hochspezialisierte Hardware (Bilateralfilter etc.) gebaut, um derartigen Noise (insbesondere Fußballrasen) vorm Encoding glattzubügeln. Heute nutze ich solche Algorithmen auf dem iPhone. Warum die Sender bzw. deren Abtaster nicht schaffen das Filmkorn per DSP entsprechend zu bändigen, ist mir schleierhaft. Steckt bestimmt auch Politik dahinter.

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