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Friedemann Wachsmuth

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Beiträge erstellt von Friedemann Wachsmuth

  1. Ich will nichts kaufen und nichts bauen. Ich denke nur darauf rum, wie ein (noch lange verfügbarer, preiswerter) HD-Beamer eben ein Bild bekommen und reproduzieren könnte, dessen Projektionsergebnis dem einer Schmalfilmprojektion maximal ähnelt. Das schwächste Glied in dieser Kette ist (zur Zeit) die Abtastung. Da wird so unglaublich viel falsch gemacht und an Potenzial verschenkt... (und so kam ich auf die Freude über die Ansprüche bei Cinelicious).

     

    Alles Gedankenexperimente. Wär doch was -- ein Projektor, den man mit Farb-Negativfilm füttert und er projiziert ein in Fast-Echtzeit umgekehrtes und demaskiertes Farbbild. :)

  2. @Rudolf: Ich fände derlei Qualitätsanspruch gerechtfertigt, um per Beamer ein Projektionsergebnis zu erzielen, dass jenem eines klassischen Schmalfilmprojektors in nichts nachsteht. Aus einem ganz einfachen Grund: Man könnte auf Vision 50D filmen (gesetzt den Fall wir haben 2030, alle Velvias sind alle und es gibt nix farbiges mehr an Umkehrmaterial). Eine so hochwertige Abtastung könnte man dann mit guter (!) dafür entwickelter Software (hier wird noch mehr gestümpert als beim Abtasten) in ein positiv wandeln und über heutige Methoden projizieren. Natürlich ist das nicht das gleiche, aber mich reizt, eine Digitalprojektion hinzubekommen, die qualitativ einer analogen Schmalfilmprojektion in möglichst nichts nachsteht. Es soll nicht nach Video aussehen, sondern einfach so sehr wie irgendmöglich wie eine reine Filmprojektion...

  3. Ich nähme persönlich nähme wohl sowas -- wobei es auch gern 12 oder 14 Bit pro Kanal haben dürfte. Der CMOS-Sensor der 5Dmk2/3 kann ja schliesslich auch schon 14 Bit liefern. Statt Multi-Exposure könnte man natürlich auch zwei Zeilenkameras nehmen. Letztere bieten eh den Vorteil, dass das Perfoloch nur für die Synchronisation gebracht wird. Kontinuierlicher Vortrieb für maximale Schärfe und Framing/Bildstand dann in der Software...

     

    Cinelicious hat leider keine Preisliste. Bei Spectra kostet ein Spirit-Scan einer 120m Rolle so ca. 700$... flenne.gif

  4. Hab gerade Deinen Review des scharlachroten Pirates angesehen. Ich finde, Du machst und sprichst das prima. Sehr ansehbar... besser als mind. 90% des sonstigen Youtubes. :)

    Die Texttafeln am Ende finde ich etwas zu schnell. Die solltest Du auch lieber noch lesen/sprechen, finde ich.

     

    (Ach ja: Worauf schwebt Dein Arm da ab 0:30 so lässig? Oder hast Du da jemand unsichtbaren im Arm? :)

  5. Interessant und richtig, was Paul Korver von Cinelicious"]Cinelicious (dem qualitativ wohl mit ambitioniertesten Telecine/Colorgrading Dienstleister aus Hollywood) hier über die Anforderungen an zukünftige Abtastgeräte schreibt.

     

    Sinngemäß erklärt er dort die drei Hauptgründe, warum seine Firma nicht in einen (sehr teuren und enorm guten) "Spirit" Abtatster mit S8-Gate investieren wird. Frei übersetzt:

     

    1: HD löst nicht genug auf. Vielelicht reicht das für Tri-X oder den Vision 2 500t, aber für alte Kodachrome, Vision 3 200T und vor allem den neuen Vision 3 50D werden horizontal mindestens 2000 Pixel benötigt. Gemeint sind 2000 Pixel beim schmalfilm-üblichen 4:3-Seitenverhältnis, denn durch die 16:9-bedingten Balken links und rechts geht erheblich Auflösung verloren -- alternativ müssten Bildteile oben und unten abgeschnitten werden.

     

    2: Es wird mehr Dynamik benötigt, als der Spirit liefern kann. Umkehrmaterial hat sehr sehr hohe Maximaldichten und benötigt daher einen speziellen Scanner mit sehr hoher Dynamik, um alle Bildinformationen sauber erfassen zu können.

     

    3.: Besseren Bildstand. Laserbasierte Stabilisierungssystem können heute mit extrem hoher Präzision das Perfoloch erkennen und so wesentlich bessere Ergebnisse liefern als die herkömmlichen Systeme.

     

    Bei Cinelicious wird man nur in ein System investieren, dass alle drei Anforderungen erfüllt. Man könne in 2013 mit einer Ankündigung rechnen.

     

    Sicher ist Cinelicious nicht gerade für das Amateurbudget geeignet, sehr gute Nachrichten sind aber das ein so hochkarätiger Dienstleister mitten in Hollywood die Qualität erkennt, die im Schmalfilm liegen kann -- sowie die Tatsache, dass Hollywood so verlässlich an bestmögliche Abtastungen kommen kann. Vielleicht bleiben uns damit ein paar "nostalgisch witzig" abgefilte und um 50% beschleunigte Wackelaufnahmen erspart...

  6. Ich vermute mal, seine Beschränkung auf "officially for the UK only" hat vor allem mit dem erhöhten Arbeitsaufwand bei international zu tun. Höhere Portoauslagen, Übersetzungsaufwand, schwierigere Zahlungsmöglichkeiten, Zollprobleme, Postlaufzeiten... alles Dinge, die ihm eben "keiner bezahlt".

     

    Zum Text: Der ist ein bisschen unklar geschrieben, so als würde er ihn sprechen oder sei sich einer endgültigen Regelung noch nicht ganz sicher. Nach einer Prüfung der letzten Verkäufe ("the last few batches") fiel ihm auf, quasi unter Preis verkauft zu haben, die Porto-, Verpackunsgkosten und Arbeitszeit habe er zudem nie mit eingerechnet. Zunächst ("as a starter") bietet er daher nun keine geladenen Kassetten mehr an und will die Portokosten exakter umlegen.

     

    Vermutlich hatte er seinen Vertrieb immer nur für ganz kleine Stückzahlen konzipiert, damit es ihm nicht zu viel Arbeit wird. 29 geladene Kassetten ins Ausland kamen ihm vermutlich einfach zu viel vor, ein Volumen, mit dem er nie gerechnet hat. Ich vermute mal, diese vagen Formulierungen deuten aber darauf hin, dass man mit ihm noch reden kann. Als Kunde würde ich ihm eine Email schreiben und darauf hinweisen, dass ich höhere Preise selbstverständlich akzeptieren würde, schliesslich wird ja alles teurer. Es sei denn es gibt Alternativen (wie Cine Dia).

  7. Ich haber jetzt mal nachgemessen -- mit einem hochwertigen Digitalthermometer.

     

    Betrachter: Goko MM1 aka ERNO 1801

    Lampe: WIttner 12V Halogenlampe in Ba15s Sockel (neueste Charge)

    Messort: Oberer rechter Lüftungsschlitz des Lampenhauses (Luftaustrittstemperatur)

    Netzspannung: Gemessen 242V AC (immerhin 10% mehr als Nennspannung des Betrachters!)

    Raumtemepratur Tara: 20°C

     

    skitched-20130105-125126.jpg

     

    Kurz: Erst nach neun Minuten ist die höchste Luftaustrittstemperatur von 56° erreicht. Heißer wird es dann nicht mehr, vermutlich sorgt der Kamineffekt für genug Luftaustausch.

    Nach nur einer Minute Lampenabschaltung (Klebestelle) ist diese Temperatur um 14°C gesunken.

     

    Die Oberfläche des Lampenhauses (Kunststoff, gemessen an der Oberfläche mittig frontseitig) überstieg nie 32°C. Für mich heisst das: Entwarnung :)

  8. Oh, abschalten während des Klebens tue ich auch immer. Die Lampe ist nur beim Transport an. Vielleicht liegt es auch am Glasscreen (statt Kunststoff-Scheibe), dass der noch nicht geschmolzen ist... also warm wird er schon, aber eben nicht zu warm. Ich werd morgen mal nachmessen und berichten.

     

    Interessant Deine "Vorbetrachtungstaktik". Ich spare mir den Film immer bis zum 95% vollzogenen Schnitt für den Projektor auf. Nach dem Schneiden wird er natürlich noch einmal komplett gereinigt, bevor er in den Projektor darf. Die Durchlaufmaschinen lassen doch erstaunliches auf dem Film zurück (was mir auch immer schon besonders beim K40 auffiel...)

  9. Das mit der Hitze ist ja komisch. Ich benutze den ERNO 1801, es würde mich wundern wenn der grundlegend anders konstruiert ist. Der wird zwar mit Halogen recht warm, aber geschmolzen ist mir da noch nichts... direkt um die Lampe sitzt ja so ein kleines Alu-Aufsteckgehäuse.

     

    Bei Wittner gab es vor einiger Zeit mal Probleme an einer Charge der Halogen-Bertachterbirne mit dem Ba15s-Sockel. Der verwendete Sockelkitt war sauer und konnte für vorzeitige Korrosion der Kontakte im Lampeninneren sorgen. Dass das bei aktuellen Chargen aber kein Problem mehr ist weiss ich zufällig absolut hochdefinitiv :)

     

    Ich möchte auf das Halogenlicht nicht mehr verzichten, so ungleich viel heller wie es ist. Und mein 1801 verträgt auch stundenlange Schneidesessions.

     

    Übrigens möchte ich auch nicht mehr auf den Glas-Screen verzichten. Er erlaubt Schärfebeurteilung und ist sehr gleichmässig ausgeleuchtet. Ich kenne ihn allerdings nur als eingeschraubt, nicht als eingeklebt. Für mich sit so ein "tiefergelegter" Erno der absolut ideale Betrachter.

  10. Ihr vergesst, das Vimeo noch mal transcodiert. Und zwar nach Schema F -- bestimmt nicht für Filmkorn optimiert. In sofern ist es etwas ungerecht, so die Qualität der Abtastung bewerten zu wollen.

     

    Das etwas warme Grau finde ich nicht so schlimm... entsättigen ist ja schnell gemacht. Vermutlich ist das "die Spur Sepia" für den nostalgischen Endkunden...

     

    Spock: mjpg ist mitnichten unkomprimiert -- es handelt sich nur um ein Codec ohne Deltakompression, wohl aber mit Kompressionsartefakten... Gerade für Filmkorn ist jpeg nicht optimal :)

  11. Caffeenol hatten wir doch schon längst. Für K40. Und das ist gut so. :)

     

    die "Verluderung guter Sitten". Ich bin nicht 100%-iges Arbeiten gewohnt sondern 150%-iges.

     

    Das ist ja auch Dein gutes Recht, Aaton! Aber vielen reicht 70%-iges Arbeiten oder auch 50%iges. Wieder einigen reicht das nicht nur, die Suchen es förmlich, weil sie den Zufall als Assistent einspannen. Ich weiss, Dein Ding ist das nicht. Das als "schlechte Sitten" abzutun ist aber etwas borniert und unangemessen, oder?

     

    Es ist nicht Dein Geschmack -- aber der vieler anderer. Und mit "guten Sitten" hat das nichts zu tun.

     

    Ich habe jüngst zehn Stück 10m-Rollen UT18 in DS8 gekauft -- alle zusammen für ca. 25 EUR. Entwickeln werde ich die natürlich selbst, in der Dose mit zimmerwarmem E6 und Zeiten "aus dem Bauch". So kosten mich jeweils 15 entstehende Meter Farbumkehrfilm eben jeweils keine 5,- EUR (zzgl. Zeit). Klar, das Ergebnis wird ziemlich 50%-ig sein, aber genau das will ich ja zw. nehme es in Kauf: Alle 10 Rollen werde ich in der H8DS8 belichten, um mit ihr komplett vertraut zu werden, bevor ich mich an meine E100D-Vorräte mache. Ich will das Gerät im Schlaf beherrschen können, alle potenziellen Bedienfehler ausmerzen, bevor ich perfektes Material verwende.

     

    Und die Ergebnisse werde ich bestimmt nicht alle wegwerfen -- ich werde meine anstehenden Kleinprojekte und den entstehenden Effekt (Korn, Retrofarben etc.) eben in Bezug bringen. Ist das auch "sittenwidrig"?

     

    Nebeneffekt wird dann eine Anleitung sein, wie man UT18 heute einfach und akzeptabel entwickeln kann. Mit Temperaturen, Zeiten und ggf. Modifikationen.

  12. Sind dann immer noch etwa 1000. Ein normales PAL Fernsehbild hat auch nicht gerade jede berauschende Menge an Pixeln, trotzdem freut mich der Spielfilm darauf

     

    Hier hast Du leider einen kleinen Denkfehler drin. Beim Bildpunkt eines Fernsehschirms können R, G und B ja jeweils jeden beliebigen Helligkeitswert annehmen. Damit sind feine Farb- und Luminanzabstufungen möglich. Ein üblicher Tintenpisser mit C, M,Y und K-Tinte kennt aber nur "Klecks machen" und "keinen Klecks machen". Für nicht-reine Farbwerte (z.B. helle Farben) musst Du also nicht nur mischen, sondern auch "weiss lassen" -- mit anderen Worten Rastern. Wenn Du 2x2 Tintenkleckse zu einem Bildpunkt machst, hast Du statt 1000 nur noch 500 Bildpunkte -- und immernoch nur 8 Helligkeitswerte pro Farbkanal. Verläufe sind damit nicht abbildbar. Bei einem 3x3-Kleckse-Raster hast Du imemrhin 512 Abstufungen (aka genug), aber nur noch 333 Bildpunkte an Auflösung...

  13. Ja, das ist noch ein Schwachpunkt, stimmt. Das 6-Bad Kit hat den nicht. Fuji hat ja allein deshalb schon vor längerer Zeit das 3-Bad-Kit (und nur das) eingestellt:

    http://www.fujihunt.com/apps/fuji/esclusivo.nsf/files/PIS%20FH/$file/PIS_528_DISC_3E6_Kit_13022010.pdf

     

    Man kann das Stabibad aber auch weglassen -- natürlich auf potenzielle Kosten der Haltbarkeit, was man aber durch übergründliches Wässern auch einigermaßen kompensieren kann.

  14. Ich kenn den E6 3 Bad Prozess nicht nehme aber an daß die Belichtung fehlt und halte deswegen das Behauptete für abenteuerlich. Nur so mal vorsichtig gesagt.

     

    Das 3-Bad Kit besteht aus Erstentwickler, Farbentwickler, Bleichfix (und Stabi als viertem Bad). Die Wässerungen dazwischen werden nicht mitgezählt, Stoppen ist nicht nötig. Vorteil: Die Zwischenbelichtung entfällt (geschieht chemisch). Nachteil: Es ist nicht regenerierbar. Der Erstentwickleransatz (und der ist am kritischsten) hält teilverbraucht nur ca. 2 Wochen.

    Man kann in jedem Liter Arbeitslösung 5 Rollen S8 entwickeln, mit etwas Planung/Sammeln kriegt man die 5 Filme binnen 2 Wochen aber gut hin. Auch bei Teilausnutzung ist es aber noch günstig (ca. 18 € pro Liter Arbeitslösung)

     

    Was ist am behaupteten abenteuerlich? Das es nicht die "richtige" Chemie für den Orwo ist? Es ist halt die einzige praktikable Option -- und UT18ist heute meist 15 Jahre oder mehr überlagert, also eh eher Experimentiermaterial. Aber hübsches, wie man hier sehen kann:

    (Das ist ein E6-Ergebnis)
  15. Von einem der mit seinen Produkten aktuell heute wieder im Gerede ist weiß man, daß der mitliest

     

    Oh, die meisten der "großen Schmalfilmanbieternamen" schreiben hier auch gelegentlich. Leider immer unter Decknamen. Aber ich möchte sehr viel wetten dass ich genau weiss, wie zumindest Wit tner, Kahl und Jablonski hier heißen... (Ja, Vermutungen; Nein ich gebe sie nicht Preis)

     

    Einige "kommerzielle" hier haben sich ja sogar gleich eine Hand voll Accounts gemacht, um sich beizupflichten. Hat aber zum Glück nachgelassen.

     

    Zur Angst: Ja, viele Schmalfilmer haben Angst um die Zukunft des Farbumkehrfilms. Zu Recht. Ein Forum ist aber doch dazu da, diese Angst aufzunehmen, zu schüren, zu korrigieren, abzufedern, zu relativieren oder auch zu erklären. Man kann und sollte es immer wieder sagen: Schmalfilm lebt. Es gibt mehr Materialien denn je, kaufkraftbereinigt ist er nicht teurer als vor 50 Jahren, Die verfügbaren Materialien sind größtenteils absolute Spitzenklasse, es gibt noch viele große und kleine Entwicklungslabore, es gibt Reparateure, es gibt auch noch funktionierende Kameras bei Ebay, es gibt die Rhondacam (jene sogar in einer Lifestyle-Kette mit Ladengeschäften!). Das ist Stand heute. Sollte man heute nutzen statt um morgen zu weinen...

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  16. mein gefühl sagt mir: der dort angebotene film stammt aus verschiedenen quellen.

    Das kann man wohl als gesichert so stehen lassen. Bestellte man zweimal den gleichen Film bei Kahl bekam man gern zwei (oder auch mal drei) verschiedene Materialien. Der hat offenbar alles umgelabelt und verkauft, was ihm in die Finger kam -- Svema, Orwo, Agfa... lose ends, Ablaufware, Gussfehler, alles. Und gern lies er (am Telefon zumindest) durchschimmern, er stelle das alles selber her... :mrgreen:

    Auch hier im Forum hat er schon (unter Decknamen) altes Material aufgekauft bzw. Interesse angemeldet. Das war aber glaube ich noch K25... eher wohl zum Weiterverkaufen statt zum Umkonfektionieren.

     

    UT-18 in E6: Das geht schon, aber nur bei Raumtemepratur (sonst Schichablösung -> Klarfilm) und mit viel Gefühl und ggf. kleinen Modifikationen.

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