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ATRIUM

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Alle erstellten Inhalte von ATRIUM

  1. Es geht doch nichts über ein gut erhaltenes Fotoarchiv mit HALTBAREN s/w-Negativen. 18 Foto-Scans zum Thema "Atrium Stuttgart im Mai 1994" heute als Start und zum Start des neuen flickr-Albums: http://www.flickr.com/photos/atriumstgt/ :rolleyes: vg JP
  2. Das Globians Doc Fest Berlin 2011 freut sich, den Dokumentarfilm "CAMERAMAN: The Life & Work of Jack Cardiff" von Craig McCall und dem Produzenten Richard McGill zeigen zu können, und zwar: am 11. August 2011 um 20.15 h im Kino Toni & Tonino, Antonplatz (Berlin-Weissensee) Aus gerade gegebenem Berliner Anlass sei darauf hingewiesen, dass wir dieses liebevolle Langportrait (87 min Laufzeit) auf Wunsch des Produzenten und des int. Vertriebs von DVD in SD mit HD-Beamer zeigen werden. Wir empfehlen jedoch z.B. die im Filmportrait zitierten Technicolor-Filmwerke u.a. von Powell & Pressburger, die von Jack Cardiff als "Meister des Lichts und der Cinematographie" miterschaffen wurden, in 35-mm-Technicolor-Originalkopie zu sehen (dafür gibt es dann andere Gelegenheiten und auch andere Kino-Ventures, hoffentlich…). Als Appetizer hier ein Link zum Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=ehsfmFZ_9_s&feature=channel_video_title mfg JP +++ This is a system-wide announcement concerning Globians Doc Fest Berlin 2011. Curatorship Globians Doc Fest Berlin has just announced the program line-up for its August festival run: 63 film works will be presented during the 7 days of documentary celebration. duration: August 11 - 17, 2011 location: Kino Toni, Antonplatz (Berlin-Weissensee) The program line-up of Globians Doc Fest Berlin 2011 is available as a pdf download under the following URL link: http://www.globians.com/GlobiansProgramm2011.pdf Joachim Polzer festival curator Globians Doc Fest Berlin www.globians.com +++
  3. Es ist schon so, wie "carstenk " ganz richtig bemerkt hatte: In den Zeitungen und den TV-Berichten war wenig von technischen Vorführ-Pannen auf der Berlinale die Rede. Kompliment auch für an "carstenk" und "stefan2" für die Berichterstattung der Details zu den Schnittstellen-Problemen; diese waren mir gestern noch nicht so klar, wie jetzt nach dem Lesen dieses Threads. Und warum stand so wenig in der gedruckten Presse von technischen Berlnale-Pannen ? Ganz einfach deswegen, weil Profis sich Vorführungen auf der Berlinale nicht antun, sondern voll und ganz mit Meetings von ihresgleichen bzw. Interviewterminen und mit Fach-Kollegen beschäftigt sind. Es gibt natürlich auch den Fall der Pseudo-Fachleute, die sich nur auf Parties herumtreiben. Wer geht denn schon professionell auf die Berlinale, um sich Filme anzuschauen ? Doch wohl nur die Dümmsten und die Laien (und die Fans). D.h. professionelle Journalisten arbeiten mit Press-Kits, die sie vorher - inzwischen - als EPK downloaden. Früher bekamen Sie Video-Tapes in die Hand. Die brauchen natürlich keine Vorführung mehr, um ihrer Arbeit nachzugehen. Da ich eine Wand von 400 Filmen in neun Tagen mit einer Woche als Vorlauf als Frechheit empfinde, habe ich auch andere (Scouts nämlich) für mich arbeiten lassen. D.h. ich habe die diesjährige Berlinale von meinem Facebook-Pult ziemlich live verfolgt und hatte großes Vergnügen damit, meine Bestenliste für Recherchen und Spätersichtungen anzulegen. (siehe unten) Und jetzt kommt das Spannende: Via Facebook/Twitter sind sehr wohl im aktiven Scout-Bereich feinsäuberlich alle technischen Pannen registiert, gemeldet, gepostet und vermerkt worden. Man muss halt das inzwischen adäquate Medium einfach verwenden, um die entsprechende Perspektive bzw. Informationslage zu bekommen (via Twitter/Facebook). Print-Medien als Filter waren schon immer für diesen Zweck aufgrund mangelnder Kompetenz und Kapazität ungeeignet. Die Filmemacher, die ich auf der Berlinale für Recherchezwecke fürs "Globians Doc Fest 2011" (im August) persönlich im räumlichen Umfeld des Po-Platzes traf, berichteten mir auch allesamt von Klein- und Großpannen. Im konkreten Fall: Tonausfall während der ersten Vorführminuten, Blu-Ray-Ruckler, nicht startendes DCP, falsches Format -- das waren die häufigsten Pannenberichte. Nun darf ich als Dok-Festival-Kurator bemerken, dass auch im besten Vorbereitungsfall Pannen bei Live-Veranstaltungen nie auszuschließen sind. Man sollte also sein Bestes geben und Fall-Backs im Standby bereithalten (also Redundanz, wenn es geht: mehrfache Redundanzstufen) Wenn gar nicht mehr geht, hilft nur noch Charme. Und Charme ist eben etwas, was aus einer Sprache stammt, die ich bei diesem jährlichen Berliner-Gianto-Ereignis der übergroßen Skalierung noch nie gehört habe. Immerhin durfte man den Veröffentlichungen entnehmen (z.b. Interview Stever in der Berl. Ztg..), dass die Berlinale inzwischen auch an "Back-Ups" denkt (und damit "Fall-Backs" meint). D.h. der auch in die örtliche Presse veröffentlichte Fall, 2.000 Leute samt Star wegen Nichtfunktion bzw. Ausfalls des einen einzigen vorhandenen Dijektors 2009 nach Hause zu schicken, hatte dieses Jahr nun Wirkungen gezeigt. Gerüchteweise hört man, dass der technische Dienstleister dieses Jahr auch gewechselt wurde -- und von Barco und Dolby war viel die Rede. Zum Abschluss noch die persönliche Bestenliste der Berlinale 2011: 14 of 400 films from BERLINALE 2011 are on our watchlist. That's a quota of 3.5 %. for self reference purposes: Twenty Cigarettes Sleepness Night Stories Leicht muss man sein/Lightflight Mondo Lux Unter Kontrolle/Under Control We were here the cattle films: Stadt Land Fluss/Harvest Rundskop The Turin Horse for pleasure: Sleeping Sickness The Terrorists Gandu The Guard Target Wer mich via Facebook "befrienden" will, darf gerne anklopfen: www.facebook.com/globians Taxi Driver schaue ich mir authentisch nur von meiner VHS-Fernsehaufzeichnung als Quelle nochmals an. Das Stever-Interview gibts hier online: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0210/feuilleton/0018/index.html Gruß an die Runde, Gruß in die Runde, JP
  4. Dr. ted bedankt sich ganz herzlich bei Mr. Cinerama M.A. für dieses Lob! Anzumerken wäre, dass die publizistische Form des Interviews auch eine Kunst ist (man muss dabei die Leute, die wirklich 'was zu sagen haben, entsprechend 'kitzeln', damit das Wichtige (neben dem weniger Wichtigen) raus- und rüberkommt); -- anzumerken wäre allerdings auch, dass der Text die Jugendfreigabe bestanden hat. Zu drastische und zu detailierte Erinnerungsbilder an reale Bumsszenen von ehemaligen Vorführerkollegen in BWRs (siehe Barthes: "Der dunkle Raum") wurden aus Gründen des Jugendschutzes nicht notiert, was die persönliche Begegnung mit Detlev Mähl immer wieder zu einem ganz besonderen Erinnerungs-Erlebnis macht (siehe: metaphorischer Begriff der "Märchenstunde") , weil dabei sowohl die lästige Jugendfreigaberegelung wie auch sachliche Einwände unserer Forscherkollegen entfallen. :-)
  5. Der Stuttgarter ATRIUM-Fanclub trifft sich morgen, Mittwoch, 17.11., um 16 h im "Tellerchen"-Café in Stuttgart-Zuffenhausen (Stadtbahn Kelterplatz Zuffenhausen). Special Guest wird Detlef Mähl sein.
  6. Filmgeschichtlicher Diskurs auf höchstem hermeneutischen Niveau für die Post-Kino-Zeitgenossen sieht meiner Ansicht nach so aus, wie das, was Hans Schmid gerade in drei Teilen über Powell&Pressburger bei der eZine Telepolis veröffentlicht hat. IMHO, extrem lesenswert: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32722/1.html http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32723/1.html http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32724/1.html
  7. Ich wußte gar nicht, dass Mr. Cinerama ein später Zwilling noch ist... Mit zunehmendem Alter kommen ja die Erinnerungen an früher: Im Dezember 1979 habe ich in London die 70mm-Erstaufführungsfassung von "Apocalypse Now" im ABC Cinema, Shaftesbury Avenue, Soho sehen dürfen und war – wie kann es anders sein – beeindruckt. Vor allem beeindruckt über eine titel- und creditlose Filmpräsentation mit den erstmaligen 360-Grad-Stereosurround-Helikoptern in zirpender und dann dröhnender und beängstigend-bedrohlicher Lautstärke, bei der nette Platzanweiserinnen zuvor einem eine sorgsam publizierte und gedruckte Erstaufführungsbroschüre mit den Credits persönlich in die Hand drückten. Schwarzes Glanzcover, mit Titel-Schriftzug vorne drauf. Es klang definitiv anders als bei der 4KMT-Ersatz-Innovation von Dolby Stereo bei der dt. Synchronfassung von "HAIR", rund 18 Monate vorher. Ins Londoner Kino gelockt hatte mich die Cannes-Berichterstattung vom inzwischen verstorbenen Peter W. Jansen: Das ist kein Film über Vietnam, die Filmherstellung von A.N. "war Vietnam". Ansonsten halte ich "The Conversation" für den bedeutendsten Film von Coppola, wohl auch deshalb, weil die Filmform im Schnitt durch Murch gefunden wurde, während Coppola bereits am Paten wurschtelte. Ich finde i.Ü., dass A.N. gegenüber "Deer Hunter" mit den Jahrzehnten jetzt eher "verblasst" (nicht wegen TC, sondern von der Bedeutung her). Deer Hunter bildet mit seiner Fiktionalisierung die Alltagseinbettung der bevorstehenden Traumatisierung ab, während A.N. mir zu sehr selbstreflexiv bleibt und damit leicht beliebig wird. Deer Hunter habe ich damals im 70mm-Blowup auch in London sehen können. Ich würde angesichts der Anmerkungen hier im Thread gerne weiterhin anmerken wollen, dass ich Cameron (den Regisseur) für einen grottenschlechten Künstler und raffinierten Kaufmann halte und zur Zeit immer zusammenschrecke, wenn der Name fällt -- meist ist es dann doch nur der neue UK-PrimeMinister, der gemeint ist. Auch Scorsese halte ich i.Ü. für einen relativ unbegabten und sich ständig wiederholenden Regisseur, der allerdings einer der größten Pädagogen des Kinos sein dürfte. Seine Dokumentarfilmproduktionen sind mit das Beste zum italienischen und US-amerikansichen Film, die man bekommen kann. www.kinoperspektiven.de
  8. Ich denke, man sollte die Veränderung für das Kino durch 3-D mit dem Hereinbrechen des Interaktiven Spielfilm-Games, Stichwort "Heavy Rain", zusammenbringen und die rasante Entwicklungsrichtung (als Tendenz hin zu) einer Synthese aus interaktiven Spielfilmdramaturgien mit Autostereoskopie und Bewegtholographie sehen siehe: http://kinoberlin.blogspot.com/2010/02/...tiven.html www.kinoperspektiven.de ATRIUM
  9. Man sollte diesen Ansatz des "TiME Lab", der heute der Öffentlichkeit vorgestellt wird, nicht aus den Augen verlieren und hier zur Diskussion stellen. http://kinoberlin.blogspot.com/2010/02/...m-hmi.html www.kinoperspektiven.de ATRIUM
  10. Zunächst einen Dank an 'Filmempire' für die neuen Atrium-Bilder! Angesichts der gerade aufflammenden Debatte in der Stuttgarter Zeitung vom 21.11.09 über das Wiederauflebenlassen des Kommunalen Kinos http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/p...-koki.html habe ich einen Kommentar mit meiner Einschätzung geschrieben: http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/p...order=desc auch hier verfügbar: http://kinoberlin.blogspot.com/2009/11/...m-das.html Berliner Kino-Perspektiven "mit großem Stuttgarter Lokalteil" :-) www.kinoperspektiven.de
  11. Digitale Präsentation für filmhistorische Kino-Programme Beitrag in den Berliner Kinoperspektiven URL http://kinoberlin.blogspot.com/2009/11/...n-fur.html
  12. Stuttgarter Kinogeschichten. Leben live im Kino: Detlev Mähl im Gespräch mit Joachim Polzer. Gesamtfassung Gesamtes Gespräch jetzt im chronologischen Ablauf online bei www.kinoperspektiven.de Link URL http://kinoberlin.blogspot.com/2009/11/...ve_14.html
  13. Stuttgarter Kinogeschichten. Leben live im Kino: Detlev Mähl im Gespräch mit Joachim Polzer. Fortsetzung einer Artikelserie bei www.kinoperspektiven.de Teil 5 jetzt online (behandelte Themen: Kinomuseum und Kinolabor, Premiumkinos, Jan Harlan und R.W. Fassbinder zu Besuch bei Premieren, Gefährdungen im Filmvorführerberuf) Link URL http://kinoberlin.blogspot.com/2009/11/...-live.html
  14. Stuttgarter Kinogeschichten. Leben live im Kino: Detlev Mähl im Gespräch mit Joachim Polzer. Fortsetzung einer Artikelserie bei www.kinoperspektiven.de Teil 4 jetzt online (behandelte Themen: Koki-Stgt, Kino-Mobil, Ufa-Palast, das Kinoerlebnis, Zukunft des Kinos) Link URL http://kinoberlin.blogspot.com/2009/10/...ve_24.html
  15. Stuttgarter Kinogeschichten. Leben live im Kino: Detlev Mähl im Gespräch mit Joachim Polzer. Fortsetzung einer Artikelserie bei www.kinoperspektiven.de Teil 3 jetzt online (behandelte Themen: Anforderungen 70-mm-Projektion, Umbau Atrium 1974, DP-70, 3-D-Welle heute, Sensurround, Colm-Kinos) Link URL http://kinoberlin.blogspot.com/2009/10/...ve_17.html
  16. Stuttgarter Kinogeschichten. Leben live im Kino: Detlev Mähl im Gespräch mit Joachim Polzer. Fortsetzung einer Artikelserie bei www.kinoperspektiven.de Teil 2 jetzt online (zu "Planie" und "Atrium") URL http://kinoberlin.blogspot.com/2009/10/...ve_08.html
  17. Stuttgarter Kinogeschichten. Leben live im Kino: Detlev Mähl im Gespräch mit Joachim Polzer. Beginn einer Artikelserie bei www.kinoperspektiven.de Teil 1 URL http://kinoberlin.blogspot.com/2009/10/...-live.html
  18. Dr. Kay Hoffmann vom Stuttgarter Haus des Dokumentarfilms hat einen Nachruf auf Peter Krieg geschrieben, der am Mittwoch in Berlin verstorben ist: http://kinoberlin.blogspot.com/2009/07/...krieg.html Berliner Kino-Perspektiven www.kinoperspektiven.de
  19. Lieber Filmtechniker, na das ist doch ein toller Text! Ich würde Dich gerne als Ehrenamts-Autor für die Berliner Kino-Perspektiven "akquirieren". Sende mir doch bitte mal Deine Kontaktdaten an headline@gmx.net, dann kann man erst mal ungestörter plaudern (und auch mal telefonieren, wenn die Zeit reicht). Und: 2011 sieht man weiter, was aus Film-Material als Kulturträger geworden ist (und wer das noch herstellt). Bis dahin darf man getrost nachrichtlich berichten, Lebenserfahrungen kondensieren und meinungsfreudig bewerten. Finde ich jedenfalls. ATRIUM
  20. 1860: Erste Tonaufzeichnung mit dem Phonautograph durch Édouard-Léon Scott de Martinville http://kinoberlin.blogspot.com/2009/06/...durch.html Berliner Kino-Perspektiven www.kinoperspektiven.de
  21. Tagungsbericht "Nestor-Langzeitarchivierung" in der SDK Berlin Langzeitarchivierung: Optische Speicherung von Digial-Daten auf photo-chemischem Mikrofilm mit Silberbasis http://kinoberlin.blogspot.com/2009/05/...ische.html Berliner Kino-Perspektiven www.kinoperspektiven.de ATRIUM
  22. Warum das? Wirst noch für die "Kinoperspektiven" gebraucht. Und: man sollte niemals bewährte Pfade verlassen, wenn man dort sattelfest ist. Das würde ich allerdings auch sagen. Es gibt bald jede Menge zu tun in Sachen Schwarzweiß-Bearbeitung (s.u.) ATRIUM
  23. Zur arte-Sendung "50 Jahre Nouvelle Vague" und zu Jan-Christopher Horak am UCLA TFT Film Archive Neue Beiträge bei den Berliner Kinoperspektiven www.kinoperspektiven.de diesmal ohne WWII-StrategieComputerSpielAnzeigen denn die sind jetzt abgestellt -- vielen Dank für den Hinweis an Fabian ;-)
  24. Die neuesten Meldungen: "Neues Leben für Polaroid" "Kino-Kulturkampf in Frankreich" Berliner Kinoperspektiven www.kinoperspektiven.de
  25. Zum 50. Jahrestag der Welturaufführung von "Hiroshima mon amour" ein Essay mit dem Thema: Das Kinojahr 1959 Titel des Essays: 1959: Eine Reise zum Gravitations-Mittelpunkt des Kinos http://kinoberlin.blogspot.com/2009/05/...tions.html Berliner Kino-Perspektiven www.kinoperspektiven.de
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