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Regular8

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  1. Braucht jemand leere Faltschacheln für Filmspulen? Ich hätte noch welche übrig, da man die immer im 10er Pack bestellen muss und ich deutlich weniger gebraucht habe. Könnte welche abgeben.
    Ich hab
    - in weiß, geeignet für 30 m N8/S8 Spulen (auch für 16 mm)
    - in schwarz, geeignet für 45 m Spulen, oder Spulen bis ~12 cm (nur S8/N8)

    - in kartonbraun, geeignet für 60 m und 90 m Spulen bis 15 cm (nur S8/N8)
    - in schwarz, geeignet für 90 m ( >15 cm) und 120 m Spulen (nur S8/N8)

  2. Am 6.3.2025 um 18:06 schrieb Matthias Bätzel:

    ...sieht irgendwie aus wie ein bunter Teller voller Süßigkeiten. 😉

     

     

    Das erinnert mich an die weißen Blechdosen mit lila Rand "Mackintosh's Quality Street / Chocolates & Toffees" - mittlerweile haben die ein anderes Design.

    • Face with tears of joy 2
  3. vor 12 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

    Die international festgelegte Blendenwertreihe ist die Dezimalschreibung der Reihe

    √1

    √2

    √4

    √8

    √16

    usw.

     

    Gibt es eigentlich eine Festlegung wie viele Stellen hinter dem Komma angegeben werden müssen, oder was mit den nicht angegebenen Stellen passieren soll (abhacken, mathemathisch auf/abrunden?).
    Müsste Blende 22 (22,6274...) nicht eigentlich 23 sein? Und 5.6 (5.656854...) nicht eigentlich 5.7 ?

  4. vor 20 Stunden schrieb jacquestati:

    Der neue Projektor hat mittlerweile einfach "too much". Konzentration auf das Wesentliche, war zumindest früher Philosophie bei Leica. Perfekte  Bildqualität,  helles Licht, bester Bildstand. Und dann vielleicht noch 1-2  Schnittstellen, um für heutige Digitaltechnik was anzuschließen, für Quarzung und  Vertonung. Ca suffit.

     

    Ich denke, man hat sich beim Bauer einfach jahrzehntelang an das schlichte Design gewöhnt und es fällt jetzt schwer, das neue Design einzusortieren. Wäre der Bauer schon in den 80ern so ausgestattet gewesen, hätte man sich vermutlich daran gewöhnt, ihn auch in einem anderen Licht gesehen und wir hätten eine ganz andere Vorstellung davon, was ein "Bauer" ist (und vermutlich hätte er auch ein ganz anderes Klientel angesprochen).

    Wenn man einen einfachen Eumig Sound 75 oder einen Chinon SP 330 mit einem ELMO GS 1200 P-COM oder einem Fujicascope SD25 vergleicht, wirkt der ELMO und der Fujica auch leicht überfrachtet.

  5. Ich bin auch nicht gegen KI in der Bildbearbeitung (sofern es Farbgleichgewicht, Schärfe, Denoising, Antialiasing, Kontrast, Helligkeit, Sättigung, aspherische Korrekturen, allgemein Korrekturen von Linsenfehlern oder Horizontkorrektur, Deshaking und so weiter betrifft), aber künstlich hinzuzgefügte Details aus einer (alten) gespeicherten Schablone oder Aufnahme haben für mich keinen Wert. Was ist, wenn der Mond gestern durch Zusammenprall mit Weltraumschrott, einer chinesischen Rakete, oder durch einen Kometen sich einen völlig neuen Krater erworben hat, der dann auf meiner heute gemachten Aufnahme gar nicht mit drauf ist, weil das Samsung Phone noch die Schablone drüber legt. die dem Gerät vor fünf Jahren einprogrammiert wurde?
    Hätte es diese technischen Möglichkeiten 2001 schon gegeben und wäre einem Phone oder einer Kamera aus dem Jahr 2001 dann auch die New Yorker Skyline einprogrammiert worden, würde ich dann auf heutigen Foto der Skyline aus 2025 mit dieser Kamera noch die Twin Towers drauf sehen? Welchen Wert hätten solche absurden Fotos? Wenn kein Abgleich mehr mit der Wirklichkeit erfolgt und stattdessen Details aus einer Datenbank hinzugefügt werden, ist das doch komplett Makulatur.
    Und erst recht, wenn diese Bearbeitung nicht abschaltbar ist, oder heimlich hintenrum gemacht und dem Fotografen gar nicht erst kommuniziert wird.
    Von der rechtlichen Situation mal ganz abgesehen. Ich fotografiere den Mond (der sich aber nur aus Details aus fremden Bildern mit fremdem Urheberrecht zusammensetzt) und jemand anderes macht das Gleiche. Wir beide haben nun exakt das selbe Bild auf dem Phone. Wer hat nun die Rechte an dem Bild? Ich? Der andere, der das selbe gemacht hat wie ich und erstaunlicherweise Pixel für Pixel das selbe Bild erhalten hat? Die K.I.? Oder die zwanzig Astro-Fotografen, aus dessen Bildern sich die Details meines Bildes zusammensetzen?


    Was kommt noch? Wird mein Gesicht demnächst auch in meinem Phone einmal zu Beginn als Schablone abgespeichert und dann auf neuere Fotos immer drüber gelegt?
    Wenn ich ein aktuelles Bild von mir selbst machen will, dann will ich meinen aktuellen Zustand sehen - mit Fältchen und Glatze und allen Änderungen, die die Zeit so mit sich gebracht hat - und nicht ein jugendliches Bild, auf dem ich noch Haare habe wie ein dichter Pferdehaarpinsel. Sonst kann ich auch gleich ein altes Jugendbild von mir raussuchen.
    Es spricht ja nichts gegen ein kleines (unauffälliges) bisschen Retusche, aber das Ergebnis sollte noch was mit der Vorlage gemein haben.

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  6. Am 6.1.2025 um 13:36 schrieb Friedemann Wachsmuth:

    Für die die es interessiert, angehängt die Rohdaten (als JPG 100%, aber nur 25% der Größe, weil sonst zu groß für das Forum) vs. das Endergebnis — iPhone 16 Pro mit der UWW-Linse. Bei den Rohdaten sind die extreme Verzeichnung und Vignette (fast 2 Blenden stark) allerdings schon korrigiert, da kam ich so schnell nicht dran vorbei. Ist ein spannendes Thema. 🙂

     

    An einem echt aufgenommenen Bild reichlich Optimierungen vorzunehmen, finde ich nicht schlimm, aber der Trend (ist es überhaupt einer?) dass - wie bei Samsung Phones, der Mond bzw. Details wie Krater u.a. z.B. schon als festes Schablonenbild vorprogrammiert drin liegt, so dass man gar nicht mehr das echte Ding fotografiert, sondern nur die bereits einprogrammierte Schablone, oder KI-erzeugte Details, die gar nicht da waren, also das geht mir reichlich zu weit. Da hat die Fotografie überhaupt keinen Wert mehr.

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  7. Wahnsinn!
    Was ein Aufwand.
    Und wir halten bis heute weltweit an dieser Frequenz fest, owbohl es durch Digitaltechnik längst nicht mehr nötig wäre und Luminanz und Chrominanz in völlig getrennten Kanälen verarbeitet werden.
    23,976023976023976023976023976023976023976023976023976023976023976023976023976023976023976023... fps

     

    Danke für die ausführliche Erklärung.

  8. Am 2.1.2025 um 11:02 schrieb Friedemann Wachsmuth:

    Ich hab gestern Abend auch alle geplanten Frequenzen (inkl. der krummen 24000/1001 fps für NTSC) implementiert bekommen, und zwar mit 0 ppm im Algorithmus. Das heißt jegliche Ungenauigkeit kommt nachher allein vom temperaturkompensierten Quarz (<2.5 ppm). Damit läuft der Projektor dann deutlich genauer als die meisten Quarzuhren. 🙂

     

    Also ist die Frequenz tatsächlich periodisch? Und tatsächlich 24/1001x1000?
    Wow, ich ziehe mienen Hut vor so viel NTSC-Ingenieursdämlichkeit. Sorry. Aber das ist für mich unfassbar.
    Das hebt die ansonsten immer als "23,976 fps" kommunizierte Bildfrequenz auf ein ganz neues Master-Level der Absurdität.
    Okay, trotzdem: Gutes Gelingen bei der Umsetzung der Einbindung der benötigten Frequenzen!

  9. vor 16 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

    Immerhin kann man Bänder mehrfach verwenden. (Was auch ein Nachteil ist, wie viel wurde schon versehentlich überspielt...) Und man muss sie nicht entwickeln. 

    Und die Open-Reel-Bänder haben auch keine Löschschutzlasche. Was für ein cooles Wort. 3 mal "sch". 😄 

     

    vor 21 Minuten schrieb jacquestati:

    Die Produktion lief ausschließlich digital.

     

    Wie (meist) beim Film

  10. Ich schau nicht jeden Tag nach, aber das war auch schon mal ganz anders.

    Wer da ab und an mal rein schaut, weiß wie volatil das Angebot ist.

    Heute da, morgen weg, übermorgen nicht mehr im Katalog, eine Woche später wieder drin.
    Und nur weil etwas im Katalog steht, heißt es auch noch nicht, dass es wirklich verfügbar ist.
    Ich hab da so meine Erfahrungen.

    Hab erst letztens, Anfang September etwas bestellt, was in 1 Woche lieferbar sein sollte (stand genau so im Katalog: Lieferzeit 1 Woche). November hab ich die Bestellung dann abgeändert, weils immer noch nicht da war.

    Aber okay, wenn ihr meint, die Aussage "alles nicht mehr so gut erhältlich" sei grundsätzlich falsch,

    dann sind Bänder genau so vielfältig verfügbar wie in den 70ern und 80ern.

    Und man kriegt sie an jedem Zeitungskiosk.

    Auch Film.
    Auch den K40.

    Und die Entwicklung dazu. 😄

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  11. vor 3 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

    sagt, man könne kaum eine Rolle Magnettonband besorgen.

     

    Das ist mittlerweile echt schwierig geworden. Schwieriger als früher.
    Im Musikfachhandel (z.B. Thomann) gab es mal sämtliche relevanten Breiten von 1/4" über 1/2", 1" und 2"  und das in verschiedenen Dicken (35 µm, 50 µm, 52 µm) und Längen: 762 und 1100 m auf Kunststoffspule, auf Metallspule und auf Bobby gewickelt und das von vier oder fünf verschiedenen Herstellern.
    Heute gibt es 1" nur von einem Hersteller und nur in einer Dicke,
    1/2" nur in einer Länge, von einem Hersteller und ebenfalls nur in einer Dicke,
    Erhältlichkeit von 2" wie 1/2" nur mit 4 Wochen Lieferzeit (wenn du Glück hast, werden auch nur 8 Wochen draus, ansonsten 12).
     

    Aber

    vor 3 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

     Ich liebe das Kino, doch ich gehe nicht mehr hin.

     

    ist schon ziemlich anmaßend. Er möchte doch auch, dass man noch in seine Filme reingeht, diskreditiert aber gleichzeitig den Weg da hin.
    Eigentlich macht er sich damit boykottwürdig.

  12. Friedemann, was mich gerade etwas irritiert, sind die beiden NTSC Frequenzen.
    23,976 und 29,97 sind mir bestens bekannt,

    - dachte ich -

    jetzt lese ich bei dir etwas von 23,976023... (keine Ahnung, wie ich das Periodenzeichen auf die 6 Stellen hinter dem Komma bekomme) und 29,97002997...

    Das habe ich so auch noch nicht gelesen.

    Sicher, dass sich die ersten vier Digits hinter dem Komma und die zwei davor periodisch wiederholen?

    Diese kuriosen NTSC-Frequenzen entstehen doch durch die Tatsache, dass im Vergleich zum vorhergehenden B/W NTSC numerisch alle 1000 Bilder eines ge-drop-t wird, also aus 1000 mach 999, oder nicht? So kenn ich das zumindest.

    Das wären dann aber 24 -> 23,976 (ohne Periode) und 30 -> 29,97 (ebenfalls ohne Periode). Verrechne ich mich da?

    Letztlich glaube ich aber, dass zumindet im europäischen Raum diese beiden Spezialfrequenzen so oder so keine große Rolle spielen.

    Wie viele werden denn den Ton eines Spielfilms von einer NTSC-DVD oder einer Bluray gesynct laufen lassen?

    Naja, sicherheitshalber kann das ja mal mit drauf, wenn es keine großen Umstände macht.

    Besser man hat es was und braucht es nicht, als man bräuchte was und hat es nicht.
    Aber ein Bein dafür ausreißen lohnt glaube ich nicht.

    Viel dringender wäre ein echter, nativer 16 und 18 fps support in der Videobranche. Oder wenigstens was ganzzahlig Vielfaches davon. Leider liegt das nicht in unserer Hand.

  13. Am 21.12.2024 um 15:22 schrieb k.schreier:

    ob so eine "Klebestelle" durch den Projektor läuft ?

     

    Ob Andec/Cinegrell ein auf diese Weise geflicktes oder montiertes Negativ zur Positivkopierung annimmt? 😄

  14.  

    vor 3 Stunden schrieb Jürgen Lossau:

    So siehts leider aus und ich plädiere hier mal für ein Ende dieser überflüssigen Debatte, denn hier geht es ja um ein anderes Thema - siehe Überschrift!

     

    Allen Lesern des Super 8 Magazins, die bis hierher durchgehalten haben, winkt nun noch ein weiteres Adventsgeschenk. Diesmal ein Film über das Eumig-Werk Wien. Siehe hier: www.super8.tv 

     

    Fällt mir zwar schwer, Simons Beitrag unkommentiert stehen zu lassen, da er mindestens zwei offensichtliche Fehler enthält und er manchmal über Bereiche spricht, in welchen er offenbar wenig Erfahrung hat, aber besser für das Thema und das Klima ist es wohl allemal.
    Ich hoffe, ich kann in Deidesheim dann die mir noch fehlenden Hefte wieder erstehen (die seit letztem Deidesheim) und auf das aktuelle freue ich mich ganz besonders.
    Ist immer ein Vergnügen abends im Hotel dann noch reichlich Lesestoff zu haben.
    Das rundet am Abend dann die frischen Eindrücke von der Börse so schön ab.

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  15. vor 3 Stunden schrieb k.schreier:

    Hatte da eine alte 12"-Schellack nicht etwas mehr Laufzeit?

    Ich hab keine "grosse" - aber bei einer normalen 7"-Schellack passen ja doch schon mal etwas mehr als 3 Minuten drauf.

    Je enger du die Rillenwindungen drauf packst, desto weniger Pegel kann die Rille haben. Für hohen Rausch und Knisterabstand lieber weniger Rillenwindungen.

  16. vor 4 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

    Bei 78. die Windungen habe ich nie gezählt 🙂

    Ich auch nie, nur gerechnet. Aus Neugier und Interesse. Das eine lässt sich ja dann ganz einfach in Spielzeit umrechnen (wenn man die Umdrehungsgeschwindigkeit kennt).

  17. vor 7 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

    Das Original ist die erste Generation.

     

    Generation Null ist Unsinn. Wer fängt denn bei Null an? Von nichts kommt nichts.

    Computer fangen bei Null an zu zählen.
    Und ich dachte, die Generationsgeschichte bei Film bezieht sich auf die KOPIERGeneration. Das Original ist ja keine Kopie, also Null. Aber ich lass mir das natürlich gerne erklären und nehme Fachwissen auch gern dankend an. Ich finde aber, dass es einfach eine Vereinbarung ist, bei 1 anzufangen zu zählen, kein Naturgesetz.

  18. vor 8 Stunden schrieb k.schreier:

     

    Und nicht nur Filme über die Geräteproduktion und das Filmen wurden auf 16mm gedreht, sondern auch "Beispiel"-Aufnahmen, bei welchen im Werbefilm suggeriert wurde, diese seien mit der beworbenen S8-Kamera gedreht.

     

    Stimmt, das war schon immer grenzwertig, aber mal ehrlich. Wenn Super8 Werbematerial direkt auf Super8 gedreht worden wäre, hätte es schlechter ausgesehen, als Super8 Material, weil Super8-Kopien in der dritten, vierten Kopiergeneration schlechter aussehen als das Kameraoriginal in Generation 1 (oder spricht man beim Kameraoriginal von "Generation 0"?).

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