Zum Inhalt springen

Regular8

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2.863
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    37

Beiträge erstellt von Regular8

  1. Und das mit bildgenauem Anfang und Ende der DoubleXposure, das finde ich respektabel.
    Ich wüsste nicht, wie ich das mit einfacher Kurbel und Zurückdrehen so bildgenau hinbekommen sollte.

    Meine Bauer 508 merkt sich ja, wie viele Bilder ich vor belichtet habe und wickelt dann auch genau die Anzahl Bilder zurück. Die Markierungen (Anfang und Ende) kann ich auch mehrfach nutzen. Aber bei Doppel8 ist mir zumindest jetzt nicht ganz klar, wie man in der Kamera Anfang und Ende der Doppelbelichtung "markieren" kann um immer wieder zwischen diesen zwei Punkten hin und her fahren zu können.
    Oder hat er es auf gut Glück gemacht und dann einfach den eventuell nur einmal belichteten Anfang weg geschnitten?

  2. Auch aus Gründen der festzulegenden Größe der Streifen habe ich jetzt festgestellt, dass wohl Blenden, die aus 60 Bildern bestehen, besser sind als Blenden aus 50 Bildern. Ich muss meine Blendendesigns nochmal überdenken, oder ggf neu machen.

    • Like 2
  3. Zitat

    Es gibt auch bedruckbare, transparente, selbstklebende Folien in Varianten für Laserdrucker oder Inkjetdrucker. Zum Beispiel https://www.pearl.de/a-VM6395-2010.shtml für Laser.

     

    Danke, @AndreasH für den Hinweis. Ich werde mir da mal ein Päckchen bestellen und ausprobieren, ob das besser funktioniert.
    Ich hab beim Drucken über die Schriftbänder nämlich noch ein kleines Problem zu lösen.
    An sich funktioniert es schon ganz gut, aber ... da ist noch Luft nach oben.

    Die Schriftbänder haben halt den Vorteil, dass sie erstens schon in die richtige Länge und (zumindest die 6 mm Bänder) schon in die passende Breite geschnitten sind und ... dass die bedruckte Grafik zwischen ZWEI Lagen durchsichtigem Band geschützt ist.
    Geschützt vor Abrieb zum Beispiel.

    Wenn man jetzt Laserdruckerfolie bedruckt, landet der Toner halt auf der Folie oben drauf und ... das wars. Es gibt keinen "Abriebschutz". Mit ein bisschen Kratzen (oder Reiben) könnte der Toner vielleicht abgehen. Oder auch nicht? Das teste ich noch aus.

    Vorteilhaft wäre an der Methode, dass man Laserdrucker mit viel höheren Druckauflösungen beschicken kann.

    Das teste ich jetzt aus.

    In ein paar Tagen sehe ich klarer.

    Zurechtschneiden von Klebefolien ist auch noch so ein Problem, das ich irgendwie optimieren muss. Meine Rollenschneidemaschine mag die Klebefolie nicht wirklich gut schneiden. Das ist mehr ein Knicken und Quetschen als Schneiden.

  4. vor einer Stunde schrieb Martin Rowek:

    Eine Bastelei wäre es, wenn der bereits von @Film-Mechaniker erwähnte Lampenschirm als Gegenlichtblende verwendet wird 😉

     

    Ach wenn er innen schwarz ist und die passende (kleine) Größe hat ... warum nicht? Für den Nachwuchs mit begrenztem Budget vielleicht tatsächlich eine Alternative.

    Ich hatte mal für mein Ton-Aufnahmegerät den Schaumstoff fürs Mikro vergessen (gegen Windgeräusche).

    Zwei über den Mikro-Drahtkorb gestülpte (natürlich saubere!) Baumwollsocken haben die Aufnahmen dann dennoch gerettet.
    Warum hätte ich auch die Aufnahmen ohne diese machen sollen, wenn ich weiß, dass das nichts wird und der Schaumstoff nun gerade mal im Urlaub nicht zur Verfügung steht, weil er zuhause in der anderen Foto-Tasche schlummert?
    Ob man zu dem Sockenwindschutz nun basteln sagt, oder Lifehack oder einfach Trick17, MacGyvern ist Ansichtssache.
    Das Zuhauselassen vom Original-Schaumstoff hat einen eindeutigeren Namen; Blödheit.

  5. So.

    Getestet.

    Ergebnis:

    Es sieht ganz nett aus, aber es läuft von oben nach unten durch. Etwa ein Bild. Bisschen mehr.

    Nach genauerer Recherche ist mir auch klar warum.

    Wieder mein Fehler.

    Schon der zweite grobe Fehler. Ich bin heute nicht so richtig bei der Sache wie's scheint. Wie zwischen Tür und Angel.

    Ich hab vom Rechner falsch abgelesen.

    Die Klebeblende überdeckt exakt 50 Bilder.

    Das sollten laut S8-Norm (72 Bilder / Fuß) dann 21,166666666666 cm sein.

    Abgelesen und im Druck eingestellt hab ich aber 21,66666666666 cm

    5 mm zu viel.

    Ja, so kann das nix werden.

    Also nochmal drucken.

    Diesmal mit den richtigen Maßen.

    21,16666666666666 cm für 50 Bilder.

    Das muss aber erst warten.

    Bin jetzt den restlichen Abend als Chauffeur gefragt.

    • Smile 1
  6. AusdruckKlebeblende001.thumb.jpg.0a1a7cf56d5d7778c6cd7d2c59ea5df9.jpg

     

    Sieht nicht so schlecht aus.
    Naja, wie zu erwarten, grob verpixelt, aber hat die richtige Länge.
    Ich suche mal ein Stück Klarfilm, oder vielleicht ein Stück Testfilm mit Bild, auf den ich diesen Streifen kleben kann.

    Die Frage ist dann klebe ich ihn auf die Schichtseite oder auf die Blankseite.

    Beides hat Vor- und Nachteile.

    Schichtseite, dann ist die Blende/Grafik scharf, aber das Bild darunter rutscht aus der Schärfeebene.

    Bei Blankseite bleibt das Bild scharf, aber die Blende/Grafik ist unscharf.

    Was würdet ihr machen?

    • Like 1
  7. Stimmt. Für eine einfache Auf/Abblende, oder eine schräge Wischblende geht natürlich viel einfacheres. Aber mir schweben ja komplexere Grafiken vor wie oben.
    Jetzt weiß ich nicht wie genau ein bezahlbarer Folienschneideplotter schneiden kann.
    Vielleicht ist das ja auch eine - bzgl. der Folie sogar recht preiswerte - Sache.
    Aber bei frei liegenden Grafikelementen wird es vermutlich schwierig.

    So ich hab gerade ein paar Minuten Zeit.
    Versuche mich jetzt am Druck. 

  8. Die zwei anderen Blenden werde ich jetzt mal versuchen auszudrucken.

    Hier mal ein paar Einzelbilder.

    Die erste hat blinkende Felder wie bei blinkender Leuchtreklame oder Casinostyle
    BlinkingtilesA01.jpg.b89aed78ab8872ec8e7df637dbeac67f.jpg       BlinkingtilesA03.jpg.79739871f8c2aacfdd32f1c53de64229.jpg          BlinkingtilesA08.jpg.ae4c5914fd3deff948354f6d446114c5.jpg           BlinkingtilesA11.jpg.51a15f51250009811206892a98ee08ab.jpg            BlinkingtilesA12.jpg.d49f150dcd4a656e1b42711014e8b0e8.jpg          BlinkingtilesA14.jpg.db588a33186af44953f559d6797f9181.jpg           BlinkingtilesA17.jpg.79d52966b1be07a3cc4370249fed5e48.jpg          BlinkingtilesA20.jpg.227ef8ec1f397cc7ada38baf80f1c010.jpg            BlinkingtilesA22.jpg.b7dfecef09ad9033e7369ccac4b91b68.jpg

     

    und in der zweiten macht ein Punkt mehrere Zellteilungen

    Zellteilung04.jpg.933a11fa47e9d147a9526163d78abbe5.jpg      Zellteilung06.jpg.e6826ab975f1869e50168d52d13b6810.jpg           Zellteilung09.jpg.87d594d6aa80714e3fa55116ef845426.jpg           Zellteilung14.jpg.1ef41c64d47e1f0eee3194a1b6af7437.jpg           Zellteilung17.jpg.36c441cc75bf317529245728156cc465.jpg           Zellteilung23.jpg.a492227c13ecd8b62c3ac75137d962f9.jpg           Zellteilung28.jpg.ade08c2a99c69daa636a1eda07cb1250.jpg          Zellteilung36.jpg.ae7b66dfe169759aa67fd6bca77c7462.jpg            Zellteilung40.jpg.305fee2728e1ebf42ded1a5f5f0eb73b.jpg           Zellteilung44.jpg.31dd3ac958bfbcb8e19d347270212e04.jpg             Zellteilung47.jpg

     

    Das ist übrigens jetzt in Druckauflösung.

     

    • Like 3
  9. Vielleicht hab ich doch zu früh aufgegeben,
    Also mein Projekt ist, Klebeblenden (Abblenden/Aufblenden mit Grafiken) für Szenenübergänge auf Schriftbänder zu drucken.
    Die haben zwar nur eine schlechte Auflösung (pro Bild krieg ich nicht mehr hin als 30x40 Pixel, aber viele andere Vorteile wie in dem anderen Thread beschrieben.

    Diese Laminierschriftbänder bestehen aus 3 Lagen.

    1. Einer Trägerschicht, die es in verschiedenen Farben gibt (auch transparent) und ähnlich wie ein PVC-Klebeband ist.

    2. Dem Thermofarbband, aus dem Grafiken durch Wärme herausgelöst werden. Das benutzte Thermoband wird allerdings wieder eingezogen und in der Kassette aufgewickelt. Ähnlich dem Carbonfarbband bei einer elektrischen Schreibmaschine, daher verbleibt auf dem fertigen Schriftband nichts mehr, was schwarz werden könnte.

    3. Eine Art Tesafilm, der nun über die thermoelektrisch bedruckte Trägerschicht drübergelegt wird (quasi laminiert wird).

     

    Also jetzt geht es erst mal darum, wie ich Blenden machen kann, die mit den zu erwartenden 30x40 Pixeln zurecht kommen.

    Schade, da werden zwei bereits angefertigte Blenden wohl nichts werden.

     

    Kleckse07.jpg.d6eeba3780cffff95b8582dc3d86a80d.jpg Kleckse22.jpg.465334ecc6fe781cd9958c565c5f24bf.jpg

     

    ZebraA04.jpg.40898f7385d80471ad651f63ff9caf01.jpg ZebraA40.jpg.683bf537f320c1513312c4f6fd5fba97.jpg

     

    Eine Blende die zuerst das Bild mit schwarzen Klecksen zukleckst bis das neue Bild unter lauter Löchern in der schwarzen Wand wieder hervor kommt. Diese Idee hab ich mir aus dem Hama-Klebeblendenset geklaut. Die Blende fand ich in Projektion sehr schön, auch wenn die Hamaversion bei mir "durchlief", weil N8 Blende auf S8 Film / zu kleine Bilder.

    Darunter eine Blende, die mit schrägen Strichen erst sukzessiv das ganze Bild füllt, bis es schwarz ist und dann durch "durchsichtige" Striche in der schwarzen Wand wieder alles öffnet.

    Bei diesen beiden reicht die Druckauflösung nicht. Das wird sch***** aussehen, ich habs bereits mit Auflösungsreduzierung ausprobiert.

    Aber vielleicht gehts ja mit den anderen beiden - einigermaßen.

    Still in process.

     

    • Like 1
  10. vor 13 Stunden schrieb Regular8:

     selbst drucken können.

    Ich probier das mal.

     

    Und schon fällt mein Plan in sich zusammen.
    Ich Doldi hab mich um eine ganze Nullstelle verrechnet.
    Kam mir schon so komisch vor.
    Als ob 360 bzw. 180 dpi für eine angemessene Druckauflösung genügen würde.

    Schade - dabei wäre das so pfiffig gewesen einen Schriftbanddrucker und durchsichtiges 6 mm Schriftband zu verwenden.

     

    Schriftband wäre so perfekt. Es ist selbstklebend, kratzerresistent, resistent gegen thermische Belastung, hat die perfekte Breite für S8 (6 mm; Perfo bleibt frei).

    Es ist relativ günstig, die Farbe bleicht nicht aus, es besteht keine Gefahr, sich durch schmelzende Folie den (Laser)Drucker zu zerstören.
    Und ich kann mein Gerät am PC anschließen und Grafiken direkt übertragen und die Größe anpassen. Es ist alles unkompliziert handhabbar und scheint genau dafür gemacht zu sein. Und es sind quasi beliebige Längen möglich. Nicht nur die maximale Länge einer DIN A 4 Seite wie bei einem konventionellen Drucker.

    Aber bei einer Auflösung von 360 dpi in die eine und nur 180 dpi in die andere Richtung reicht es von der Auflösung her einfach nicht aus.
    Zu schade.
    Und einen Schriftbanddrucker mit 1800 oder 3600 dpi hab ich noch nie gesehen.

    Mit einem Laser könnte man zwar herum experimentieren und auf Folie ausdrucken, aber ob es auch Lasergeeignete durchsichtige Selbstklebefolien gibt ... ?

    Mit einem Tintenspritzer weiß ich nicht ob die Farbe auch hält, kratzfest ist, nicht ausbleicht und ob es überhaupt tintengeeignete durchsichtige Selbstklebefolien gibt ... ?

     

    Da hilft wohl nur: Maske ausbelichten auf Printfilm und dann den Blendenfilm über oder unter den Hauptfilm draufkleben (doppelte Dicke). Ob das die Greifer der Projektoren so mögen? Abgesehen von Schärfeverlagerung und dem ganzen anderen Schmarrn.

     

    Und jetzt hab ich schon vier hübsche Blendenanimationen zusammen gebastelt, die ich gerne mal ausprobiert hätte.
    Aber mit 180 dpi Druckauflösung fällt das ganze in sich zusammen und hat nur noch etwa 30 x 40 Pixel Auflösung.

  11. https://www.ricardo.ch/de/a/hama-trickblenden-fuer-super-8-nr1415-1088586004/

    HAMAKlebeblenden1.thumb.jpg.9d4f1c1a1b6b78d3dd764b4f3d09cc6e.jpgHAMAKlebeblenden2.thumb.jpg.388c04837c28182d32c3b20e7c086176.jpg

     

    So sahen die aus.
    Wie gesagt, auf meiner Packung stand damals S8 aber die Bilder/Grafiken waren von der Größe her eindeutig für N8 gedacht.

    Benutzt man sie auf S8 Film laufen die Grafiken vertikal durchs Bild.
    Und breit genug für S8 waren sie auch nicht.

    Durch diese große Enttäuschung hab ich dann meine Augen trainiert um den Unterschied zwischen 4,5 (N8) nkontra 5,7 mm (S8) Bildbreite sofort auf Anhieb erkennen zu können, damit mir sowas nicht mehr passiert.

    Hab das dann aber nie wieder gebraucht und weiß gar nicht, ob es heute noch funktioniert.

  12. vor 2 Stunden schrieb Lichtspieler:

    Etwas weniger "auffällig" sind Trickblenden, die es ebenfalls fertig produziert zum reinschneiden in eigene Filme gab.

     

    Sowas hab ich auch noch rumliegen. Nie verwendet.
    Die klassischen, bunten Kaleidoskopeffekte.
    Sowas wurde ja teils auch im Fernsehen gesendet als Trenner zwischen zwei Werbespots z.B.
    Müsste Mitte 70er gewesen sein.
    Nur ein einziges Set hab ich mal tatsächlich in einen Film hineinmontiert.
    Das waren aber in dem speziellen Fall keine Zwischensequenzen, sondern Klebestreifen, die über vielleicht 40-50 Bilder drüber zu kleben waren.
    Mit kreisenden, schwarzen Spiralen, die winzig klein anfangen und zum Schluss das ganze Bild schwärzen. Dazu dann auf einem anderen Klebestreifen die Gegenmaske dazu,

    Gedacht als kreativ aussehende "Abblendungen".
    Mit schwarzen Klecksen, die das Bild immer weiter zugekleckst haben, oder eine Art Jalousie, ein Fächer usw.
    Ich hab vielleicht 1982 oder so die letzte Packung dieser Szenenübergänge im Quelle Fotogeschäft bekommen.
    Es gab die für N8 und andere für S8 (da mussten die Grafiken folgich größer sein und die Streifen breiter.
    Auf der gekauften Packung war auch S8 angekreuzt, es handelte sich aber eindeutig um N8 Klebestreifen wie ich dann zuhause feststellen musste.
    Die Grafiken und Streifen waren für S8 nicht breit genug, bedeckten also im bildfüllenden Modus nicht das ganze S8 Bild und die Bilder "liefen durch".
    Große Enttäuschung.
    Konnte es aber nicht in S8 Klebestreifen umtauschen, weil es eben keine mehr gab.

  13. vor 53 Minuten schrieb k.schreier:

    es ihnen aber "zu schade" war, sie letztlich zu benutzen....

     

    Genau das.

    Sie sahen völlig anders aus, waren kinematisch zu perfekt, von Start bis Landung auch didaktisch zu perfekt und präzise dokumentiert und hätten im eigenen Urlaubsfilm nur gestört.
    Der Unterschied im Look (simuliert und stark übertrieben) :
    UmkehrvsNegativSimulation.thumb.jpg.ce65e1ee2815990fd77b90fd8c7589f7.jpg

    das ist nicht einfach nur dunkler/heller

    btw. beide Bilder entstanden aus der selben Datei - nur unterschiedlich bearbeitet.

  14. vor 39 Minuten schrieb k.schreier:

    Wurden denn "seinerzeit" solche Einschnittszenen tatsächlich von Filmamateuren genutzt ?

    Weiß darüber jemand etwas?

     

    Ich hatte immer vor, den Condorfilm irgendwann mal in irgendeinen Urlaubsfilm hinein zu schneiden, doch von allen Flugreisen, die ich gemacht habe, habe ich natürlich auch eigene Aufnahmen, die zwar nicht so spektakulär sind, wie die von Condor (einmal sieht man die Maschine von außen, bei Start und Landung sieht man die Unterseite des Flugzeug mit den ein/ausfahrenden Fahrgestellen, dann noch eine extrem verdichtete Teleaufnahme, die von den Scheinwerfern am Ende des Rollfeldes bis zum Anfang bei flirriger Luft den Start/Landevorgang zeigt und sowas.
    Meine eigenen Cockpitaufnahmen sind jetzt nicht so schlecht, dass es nötig gewesen wäre den Condorfilm hierfür zu zerschnibbeln.
    Viel mehr hat am Condorfilm gestört, dass durch Negativ-Positivprozess viel mehr Details im Schatten und in Helligkeit da sind und dass es dadurch "viel weniger Schwarzes" gibt. Und natürlich der 24er Gang, der mit 18 schon übelst langsam aussieht. Und natürlich die wechselnde Schicht und das ständige Schärfe nachstellen.
    Der Look ist insgesamt einfach nicht wirklich kompatibel. Wäre es Video würde ich sagen haben Eigenaufnahmen eine nach unten durchgebogene Gammakurve und die professionellen Filmen zum Einschneiden eine nach oben durchgebogene.
    Nett gemeint, aber ... sieht nicht wirklich aus wie aus einem Guss.

×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.