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Regular8

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Beiträge erstellt von Regular8

  1. vor 19 Stunden schrieb filma:


    Aus purer Neugier, denn außer auf einem Flohmarkt habe ich 9,5mm nie gesehen: der genannte Vorteil besteht aber lediglich bei der Bildfläche ggü. 2-reihig perforiertem 16mm Film, ja?

     

    Nö. 9,5 mm hat durch das mittig platzierte Perfoloch auch noch eine optimale Zuglastverteilung auf die Filmbreite.

    In den meisten Fällen ist an einem Federzugrollo fürs Küchenfenster o.Ä. die Zugschnur unten in mittig angebracht. Warum? Weil du den Rollo schief von der Rolle runterziehen würdest, bzw. ungleich belasten würdest, wäre die Schnur ganz rechts oder links außen.

    Was beim Rollo noch realtiv egal ist, führt beim schnellen Filmtransport bei mittigem Zug für besseren Bildstand, bei nicht mittigem Zug zu schlechterem Bildstand. In der Theorie. Über die Praxis kann ich nix sagen. Es gibt aber viele Berichte, die nahelegen, dass 9,5 mm so standfest aussieht wie irgendwas zwischen 16 mm und 35 mm.

    Nachteil: Jeder Riss, Kratzer, Beschädigung des Perfolochs geht sofort auch ins Bild rein.

  2. @Eremitage

    Wenn es wirklich was Konkretes gibt, ist glaub ich niemand hier abgeneigt, sich die Details anzuhören. Aber dieses geheimnisvolle Herumtrommeln und jahrelang dauernde Tuschs, die dann zu nichts führen, ist die Schmalfilmszene irgendwie leid.

    Kurzer Rückblick:


    - das 200 Fuß Super 8 Filmmagezin, das auf JEDE Kamera passen soll,

    - der völlig niegelnagelneu entwickelte S8 Projektor aus UK? (der angeblich aufgrund geringer Bestellungen nie rauskam),

    - die S8 Logmar mit 10.000 krassen Features, von denen es dann gefühlte zwei oder drei in die fertige Version geschafft haben,

    - die Ankündigung eines flexiblen Entwicklungstanks* für 150 und mehr Meter Film am Stück,

    - das neu-entwickelte Suter 8 Format*, das S8 Breitbilder auf 16 mm Film belichtet (aus 35 mm Meterware geschnitten),

    - der völlig neu entwickelte Farbumkehrfilm von Ferrania in allen (!) denkbaren Formaten,

    - die 2016² mit viel Tamtam angekündigte Kodakkamera Neuentwicklung (mit Zielpreis 800 €), die bis heute nicht lieferbar ist,

     

    mir fallen noch weitere Dinge ein, aber die Auflistung macht mich jetzt schon depressiv.

    Überrasche uns einfach, wenn es bei dir in die (Klein-)Serienfertigung geht und alle Details haarklein bekannt sind!

    Die dir innewohnende Euphorie (die ich dir wirklich gönne), kann nach diesen ganzen leeren Ankündigungen, kaum noch jemand aus der jahrelang immer wieder aufs Neue enttäuschten Szene teilen.

     

    * Ein fettes Sorry an die mitlesenden Betreffenden, dass ich das gerade nochmal aufwärmen musste, ich finde es immer noch übelst schade, dass das nicht geklappt hat.

    ² erste Gerüchte und Pläne schon ab 2014

    • Like 1
  3. vor einer Stunde schrieb Friedemann Wachsmuth:

    Sie erkennt Lauf und ermittelt exakte Laufgeschwindigkeit (bzw Zeit zwischen zwei Einzelbildern) und schickt diese Infos digital als Smartphone. Jenes ist quasi der Fieldrecorder, kann aber eben an Hand der Laufgeschwindigkeitsinfod den Ton selbst entsprechend stretchen – auf Einzelbild genau.

     

    Interessant. Dann stellst du an der Smartphone App deine gewünschte Sampleanzahl pro Bild ein. Bei 18 fps und 48 kHz, also 2666 2/3 Samples pro Bild und die Aufzeichnungsapp muss nun bloß dafür sorgen, dass von Impuls zu Impuls 2666 2/3 Samples vorliegen. Sind es weniger oder mehr, muss es eben stretchen oder stauchen.

  4. Ich war neulich im Museum. Da hieß es schon auch Foto und Film aber ich meine heraus gehört zu haben, dass der Fokus auf Foto liegt - und Film halt mal so mitgeht. Kann mich aber auch täuschen. Ich kannte diese Börse bisher nicht und war noch nie da. Werde aber dort vorbeischauen. Sind vielleicht 30 Minuten Fahrt für mich. Es gibt dort zwar keine Ledermänner, aber essen kann man da auch ganz gut. 😄

  5. Stretchen können natürlich viele, wenn nicht alle Programme, aber automatisch auf Sync zum Bild, ist mir jetzt auch keines bekannt.

    Das müsste auch eine ziemlich komplexe Funktion sein, denn der Streckungsfaktor kann ja von Impuls zu Impuls unterschiedlich sein. Somit müsste die Audiodatei erst mal in inhre Einzelimpulse zerhackt werden und jedes Stück dann einzeln gestretcht. Und dann haben wir beim Zusammenfügen plötzlich lauter Bruchstellen an denen sich der Streckungsfaktor schlagartig ändert.

    Wenn man das zu sehr hört, müsste die Software an der "Bruchstelle" von Impuls zu Impuls auch noch dynamisch weich anpassen und den Streckungsfaktor kurz vor Erreichen des nächsten Impulses geschmeidig rauf oder runterfahren und an den Streckungsfaktor des nächsten Abschnitts angleichen. Und das alles unter Berücksichtigung, dass der statistisch gemittelte Streckungsfaktor zwischen zwei Impulsen erhalten bleibt.

  6. vor 2 Stunden schrieb Lichtspieler:

    oder es dem Staat in den Rachen zu werfen.

     

    Also so ein bisschen Geld gönne ich dem Staat ja schon, allein um die Lehrer meiner Kinder zu bezahlen, das Personal in Krankenhäusern, Polizei und Feuerwehr, zur Sanierung der einen oder anderen Autobahnbrücke und so weiter.

    Und auf der anderen Seite: Kulturbewahrung: natürlich gerne.
    Aber findet die wirklich wichtige, für die Ewigkeit und großes Publikum gemachte Kultur im großen Stil auf Schmalfilm statt?

    Soll der Staat oder Bill Gates jetzt private Super-8-Filmer bezuschussen, um kulturell wichtige Filmwerke wie "Die Meiers in Thailand, 2023" entstehen zu lassen?
    Ich hätte ja nichts dagegen, wenn ein Bill Gates mir jährlich 300 Meter Filmmaterial inklusiv Entwicklung und Scan schenkt. Aber was gebe ich ihm und dem Rest der Welt dafür zurück, was einen ähnlich hohen kulturellen Wert hat?

    Ich fürchte, "Meine Tochter lernt Rad fahren" hat noch nicht die kulturelle Schöpfungshöhe, um als förderungswürdig durchzugehen.

    • Like 3
  7. vor 24 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

    Ich glaube eher überhaupt nicht, da er jeden Tag eine neue, endgültige  Formatentscheidung fällt und damit ausreichend beschäftigt ist. 😞

     

    Oder er hat das Reisen aufgegeben. Er war ja auch nicht mehr der Jüngste. Hoffentlich lebt er noch und freut sich seiner bisherigen Aufnahmen.

     

    vor 26 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

    Kodak hat doch noch nie Pancakes geliefert. Aber umso besser. 🙂

     

    Igitt. Und Ahornsirup, des süße babbige Zeug, hab ich noch nie gmöchd.

  8. vor 1 Stunde schrieb Friedemann Wachsmuth:

    Mensch Simon. Jetzt liest Manfred das uns stürzt sich in die nächste Formatentscheidungskrise!

     

    Der filmt doch bestimmt schon längst in 17,5 mm.
    Was ist eigentlich mit 8,75 mm Film? Ich will Kameras und Projektoren und Material in 8,75 mm.

  9. vor 14 Stunden schrieb Eremitage:

    Mit externen allgemeinnutzbaren Geräten (Expander/Compander, HighCom-Bausteinen, Dolby B,C, HX PRO) kann man 

    ohne den Originalton zu verändern Rauschunterdrückung bzw. Dynamikverschiebung betreiben. Wer's denn wirklich möchte könnte natürlich seinen Pistenton oder auch Zweibandton damit dauerhaft bearbeiten.  Das bleibt jedem selbst überlassen.

     

    Externe Dolby Bausteine kenne ich jetzt nicht so viele, aber externe dbx (Typ1 oder 2) gibts durchaus. Das Tolle an dbx; es ist auch nicht pegelgebunden. Bei Dolby gibts Bezugstonpegel. Wenn der Pegel der Magnetpiste im Laufe der Jahre zurückgeht, verschiebt sich die ganze Kompressionskurve und der Bezugston muss quasi vor dem Expanden "neu eingepegelt" werden. Den Quatsch kann man sich bei dbx halt sparen.

     

    vor 13 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

    Ich mag aber solche Fantastereien, und warum es nie Nadelton auf der Randspur gab ist mir ein Rätsel. 🙂

     

    Hm ... wie klingt dann eine Klebestelle? Aua! Nach dem Krach, den ich mir gerade vorgestellt habe, pfeifen mir jetzt die Ohren.

  10. Eine Wunschliste für Studioklasse-Mods also.
    Ein Interface für Steuersignale nach außen.
    360 m wären schon schön (auch wenn ich selbst zwar solche Spulen aber keine so langen Filme habe - bis auf einen und der ist gleich fast 600 m lang).

    Helle Lampe (irgendwas, was nicht so viel Hitze macht und den Film thermisch nicht so belastet, aber auch eine hohe Farbtemperatur hat, ob nun Metalldampf oder LED)

    Anschlußfähigkeit für viele diverse Objektive diverser Hersteller

    Anschlußfähigkeit für Anamorphoten

    Objektivfassung so modifizieren, dass man nur einmal scharf stellen muss und nicht ständig nachregeln muss

    eine deutlich präzisere Scharfstellung, bei den jetzigen Modellen ist ein Milimeter Verstellweg bereits der Unterschied von scharf zu kaum-noch-erkennbar-unscharf

    wenn wir gerade dabei sind; Objektive, die nicht nur in der Mitte scharf sind, sondern auch an den Rändern

    Laufgeschwindigkeit von außen über ein Steuergerät / Synchrongerät regelbar bzw. stabilisierbar

    ein präzises Bilderzählwerk, das nicht irrt und keine Bilder verschluckt und vorwärts wie rückwärts richtig zählt und auch Angaben in Metern machen kann und die aktuelle Geschwindigkeit anzeigen kann.

    Für die Piste: Tonköpfe, die auch andere Bandsorten annehmen, für den unwahrscheinlichen Fall, dass doch noch mal jemand auf die Idee kommt, hochwertigere Bandsorten (CrO2, Fe) auf Pistenbreite zu schneiden und zu verkleben.

    Integration von Compander-Rauschunterdrückung auf dem Pistenton.
    ineteressant  wäre auch das Aufbringen von Digitalinformationen auf dem Pistenton. Nur so ein verspielter Gedanke.
    Aber das geht vermutlich schon zu weit, oder?
    Naja, du wolltest eine Liste. Hier ist sie.

    • Thumsbup 1
  11. Ach so, dann war die Rechnung auf die du dich oben bezogen hast, die Rechnung vom Zoll... ?

    vor 2 Stunden schrieb Jürgen Lossau:

    Dann eine Rechnung bekommen, die binnen 5 Tagen zu zahlen war, was ich nicht schaffte, weil ich eine Woche in Urlaub war.

    Ja, das ganze ist ziemlich ärgerlich und reichlich fishy.
    Versehen? Schlamperei? Absicht? Taktik? Wofür? Wogegen?
    Quo vadis, Orwo?

  12. Ja vielleicht haben die Original 100D Löcher zu stark gewackelt, oder die Perfo war beschädigt (durch was auch immer - Greiferprobleme?) und sie haben dann hübschere Löcher aus einem anderen filmstock draufgelegt.

  13. Das ist echtes Googlegold.

    "Durch den 8-beinigen Morgenmantel handelt es sich um eine etwas größere Produktpalette."

    Das müssen Morgenmäntel für Spinnentiere sein.
    Dass Fujica in diesem Geschäftsfeld aktiv war - man lernt nie aus.

    BTW: Unsere Eichhörnchen haben aber nicht so große Bildschirme.

     

    Kann es sein, dass Schneeflocke ab und an mal Filmkorn bedeutet?

     

    Auch nicht schlecht ist die Passage:

    585925268_Googlegold001Fujica.jpg.23de4aa849bc0cbe79b23d3a223f215c.jpg

    Was habe ich früher nur gelitten, als ich noch nicht wusste, wie man sich die Hände ordentlich schmutzig macht.
    Wenn ich gewusst hätte, dass ich dazu nur eine Smooth-Wave-(Gehäuse)Halterung von Fujica brauche...

  14. vor einer Stunde schrieb Friedemann Wachsmuth:

    Nachspannen im Lauf... hab ich in meinem ganzen Filmerleben noch nie gebraucht, und kenne auch keinen, der das je wollte.

     

    Die eine oder (auch eventuell noch eine) andere Kamera hat ja auch eine Feder drin, die die komplette (kleine) 10 m Rolle ohne Nachspannen durchzieht. 🙂
    Die Agfa Movex Reflex macht das ja zum Beispiel. Die hatte ich in Bad Driburg  bzw. auf dem Trip zu den Externsteinen dabei. Und hab sie die steilen Steinstufen mit hochgeschleppt. Und die Bauer noch dazu und eine digitale SLR. Oben angekommen hatte ich minutenlang Puls 150 und nur noch Sterne gesehen und geschnauft wie ein Walross.
    Sie hat schöne Bilder gemacht, das muss ich zugeben. Aber ob ich mir das noch mal antue auf irgendwelche Felsen oder Berge raufzukraxeln mit einem halben Klavierflügel als Kamera... ich hab schon lange nicht mehr meine Krasno K3 genutzt. In lichten Momenten weiß ich auch immer warum.

     

    Nachspannen im Lauf, ich kann dich, Simon, da schon verstehen, das hat man gern auf seiner Wunschliste. Und wenn man weiß, es gibt Modelle, die können das, dann verzeiht man das den anderen Modellen, die das nicht können, nur ungern.

     

    Ich seh mich selbst noch Mitte der 90er bei allen elektronisch gesteuerten Kleinbildspiegelreflexkameras, die der damalige Markt hergab, bemängeln, dass man Mehrfachbelichtungen zwar machen konnte, dass man aber auf bis zu 8 oder 9 Belichtungen auf einem Bild limitiert war. Man musste die Anzahl der gewünschten Belichtungen vorher im Menue der Kamera festlegen, die ließ dann die eingestellte Zahl Belichtungen zu, zählte brav nach jeder Belichtung im Display eins runter und wenn sie bei "0" war, wurde zum nächsten Bild weitertransportiert. Aber 9 Belichtungen waren das Maximum bei den SLRs der Mitte-90er, während es in den 70ern und 80ern einfach mechanische Kameras gab, bei denen man den Verschluss immer wieder nachspannen konnte, ohne den Film weiter zu transportieren und somit auch "unendlich" viele Belichtungen aufeinander stapeln konnte.


    Bei den Modellen der Mitte 90er waren manche sogar so gebaut, dass man die bis zu 9 Belichtungen noch in der selben "Session" (vom Einschalten bis zum Ausschalten der Kamera) machen musste. Hat man die Kamera ausgeschaltet und wieder eingeschaltet, hat sie automatisch direkt nach dem Einschalten zum nächsten Bild weitertransportiert - unabhängig davon, ob man vorher eingestellt hat, man möchte eine Mehrfachbelichtung durchführen.
    Die eine Belichtung tagsüber, die andere 24h später war also auch nicht möglich. Was hab ich geschimpft und die modernen (batteriebetriebenen) Kameras verflucht und mir zusätzlich zu der ersten und zweiten elektronischen SLR noch eine rein mechanische SLR gekauft mit der Möglichkeit zu "unendlichen" Mehrfachbelichtung.
    Und jetzt kommt der Witz; ich kann mich unter den ca. 40.000 analogen Aufnahmen, die ich in meinem Leben gemacht habe, nur an drei Aufnahmen erinnern, bei denen ich wirklich - mit großer Vorbereitung verbunden - mal fünf oder sechs Belichtungen auf einem Bild übereinander gestapelt habe.

    Ich wollte das Feature zwar haben, habe es aber nie wirklich genutzt.

     

    Und der Grund warum ich mir (ich glaube 2013 etwa) meine erste DoppelSuper8 (Quarz DS8-3) gekauft habe? Weil ich sie als Trickkamera nutzen wollte und damit Titel mit Doppelbelichtung ins laufende Bild einblenden wollte, die länger sind als die im Super8 Kassettensystem maximal möglichen 90 oder 100 Einzelbilder. Mit der Bauer 508A konnte ich  zwar auch Doppelbelichtungen für Titel machen, war aber eben auf 90 Einzelbilder Szenenlänge begrenzt, weil sich mit der Bauer nicht mehr als 90 Bilder in die Kassette zurückstopfen ließen.
    Ich habe mit den Quarz DS8 mittlerweile doch gut 50 Röllchen Foma und Kodak E100D (7285) und anderes verdreht und genau dieses Doppelbelichtungstitelfeature (Röllchen einfach nach Belichten von Seite B nochmal einlegen um Titel auf Seite A per Doppelbelichtung - weiße Buchstaben, schwarzer Hintergrund - ins laufende Bild zu belichten) erst zwei mal genutzt, auf vielleicht insgesamt maximal 5 Metern Film. Und dabei hab ich mir die Quarz Kameras fast nur zu diesem Zweck angeschafft.
    Der Kopf hat es längst begriffen.
    Manche Features sind reines Habenwollen aber nicht unbedingt Nutzenwollen.

  15. Das scheint wohl für so ziemlich jede Produktion und Situation das ideale Standardmaterial zu sein.
    Flexibler und besser bearbeitbar (colorgrading) als E100D oder allgemein Colorreversal,

    bezügl. Empfindlichkeit ideal (z.B. für Innendrehs ohne 10+x kW an Licht),

    gleich auf Kunstlicht abgestimmt (im Gegensatz z.B. zum V3 250D),

    leicht auf Tageslicht anpassbar (durch kamerainterne Filter),

    nicht so grobkörnig wie 500T und

    immer gut verfügbar.

    Der neue "K40" 😉

    • Like 4
  16. Irgendwie erinnere ich mich dunkel und verschwommen daran, dass der Wittner mal was zur Gefrierproblematik auf seiner Infoseite geschrieben hat und davon abgeraten hat. Ich weiß aber nicht mehr warum und wie. Kühlen ist eventuell doch besser. Sollte aber ein Modell sein, das es schafft trotz steter Kühlung die relative Luftfeuchtigkeit nicht eskalieren zu lassen (zumindest wenn die Filme schon geöffnet sind, also aus einer vermeintlichen Aluummantelung / Alubeutel oder sonstigen hermetischen Versiegelung herausgeholt). Anonsten kann ja Silicagel helfen, den Feuchtigkeitspegel etwas zu senken. Ein Wundermittel. ist es allerdings auch nicht.

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