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Regular8

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Beiträge erstellt von Regular8

  1. BTW:
    Das Gate ist mir rechts unten in der Rundung und am ganzen vertikalen Rand und auch oben in der Rundung wieder etwas arg künstlich. Das ist für mich eine Maske, die über einen Scan (oder eben doch über einen digitalen Film drüber gelegt wurde, es ist für mich jedenfalls keine physische Begrenzung vom Scanner, Kamera oder Projektor). Bildstrich ist quasi gar nicht vorhanden, Bilder überlappen leicht, das ist aber noch kein Ausschlusskriterium. Meine Bauer 508A macht auch fast keinen Bildstrich. Der von der Canon 814 XL-S ist deutlich sichtbar. Allein daran sehe ich schon, mit welcher Kamera ich was aufgenommen habe.
    Das Perfoloch hüpft und wackelt wie man es gewohnt ist und ich bilde mir auch ein, dass die Ungenauigkeiten des Randes der Perfo sich nicht wiederholen. An ein oder zwei Stellen hab ich kurz pausiert und war mir nicht sicher, ob das Perfoloch sich nicht unmöglicherweise mit dem Bild überlappt (so als ob die Bildinformation noch ins Perfoloch hineinragen würde), war dann aber bei Anhalten und Vergrößern doch noch plausibel.
    Ich würde sagen, es ist echt (oder der zweitbeste Fake, den ich bisher gesehen habe).

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  2. vor 58 Minuten schrieb k.schreier:

    @Regular8Du hast ihn mit mir gesehen - Hast Du ihn auch so in Erinnerung?

    Genau so.

     

    @Helge: Manchmal sind Verunreinigungen, Kratzer, Staub zu groß oder zu klein für das Format wie Ray bereits gesagt hat, oder sie wiederholen sich, kommen zu gleichmäßig, Staubflusen können aussehen, als hätten alle die gleiche Krümmung, alle die gleiche Länge, zitternder Bildstand zittert zu gleichmäßig, zu weich (mehr so wie ein Hüpfen eines Gummiballs oder es zittert nach rechts und links genau so wie nach oben und unten, Bildstrich sieht zu glatt aus, zu scharf, zu gleichmäßig stark, zu dick (wie Bildstrich bei 35 mm), Kanten der Kratzer sind zu scharf, im Vergleich zu restlichem Bild oder (auch schon mal gesehen) werden von der gefaketen Filmkörnung zerlegt. Mehr fallen mir spontan gerade nicht ein aber ich bin sicher, ich hab schon mehr Unplausibles gesehen.

  3. vor 5 Minuten schrieb DC:

    Wenn der lokale Ausstatter ein "Schnäppchen" im Angebot hatte, dann wurde auch der Bauer P7 oder P8 mit Aufnahmefunktion geordert.

     

    Auch das ist möglich.
    Oder die neue Serie Projektoren ist gerade in der Mache und das neue Modell ohne Aufnahme ist schon lieferbar, aber noch nicht das Modell mit Aufnahme, doch der neue ohne Aufnahme ist teurer als der aus der alten Serie mit Aufnahme, der auch immer noch lieferbar ist ... ich kann mir viele Szenarien vorstellen.

  4. Die Schulen haben genommen, was sie bekommen haben.
    Und ich weiß nicht, ob diejenigen Lehrkörper, die ihn bestellen durften, wirklich wussten, was sie sich an Land ziehen.
    Ich weiß nicht mehr, ob es ein 16 mm Film oder ein S8 Film war.
    In letzterem Fall wäre der Projektor eben einfach eine Bauer Studioklasse gewesen.
    T5xx oder T6xx.
    Wenn ich mir eine Bauer Studioklasse leisten will und kann, aber einen Projektor explizit ohne Tonaufnahme haben möchte, welches Modell soll ich denn dann nehmen?

  5. Ich hatte mal einen Lehrer, der bei einem ausgeliehenen Film (weiß nicht mehr ob 16 oder S8) mit Magnetton den Ton nicht hinbekam und meinte, man müsse während des Laufs den roten Knopf drücken. Er hat dadurch die erste Minute Filmton gelöscht. Als er gemerkt hat, dass das so nicht geht, hat er natürlich zurück gespult und endlich die Einstellung gefunden. Jetzt war aber in der ersten Minute dank Löschvorgang nur Bandrauschen drauf und sein Finger zuckte wieder zu dem roten Knopf hin. Ja, vielleicht muss der ja doch gedrückt sein.
    Man war sich als Schüler immer nicht so ganz sicher, ob man helfen soll und wie man es formulieren soll. Manche waren dankbar für Hilfe, manch andere waren aber reichlich gekränkt, wenn ein junger Schüler ihnen erklärt hat, wie der Projektor funktioniert.

  6. Irritierend finde ich an dem ganzen FWU System, dass bei fast allen Dosen immer der Aufkleber "FIlm bitte NICHT zurückspulen" draufklebt.

    Meine Lehrer haben das damals anscheinend immer ignoriert (oder es gab diese Order damals noch nicht) und den Film immer zurück gespult.

    Wie sollte es auch anders funktionieren?

    Die Leerspule auf dem Projektor war natürlich eine 600 m Spule aus Metall - hätte ja sein können, dass man mal einen 600 m Film vorführen muss. Folglich muss jeder Projektor auch mit einer 600 m Leerspule ausgestattet sein.

    Die FWU Spulen meist 300 m aus Kunststoff mit passender Dose.

    Nicht zurückspulen hätte bedeutet, der FWU eiine 600 m Metallspule mit dem Film rückwärts drauf und eine leere 300 m Dose zurück zu schicken.

    Ergebnis: die FWU hätte nun den Film nicht mehr auf einer passenden Spule und die Schule hat nun nur noch die leergewordene 300 m Plastikspule als Leerspule auf dem Projektor.

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Schulen keinen Umrolltisch und FWU-taugliche 300 m Winkel-Plastikspulen in Reserve gehabt haben.

    Oder gab es zu jeder Bestellung auch eine passende 300 m Leerspule mit dazu, die meine Lehrer alle nur ignoriert haben?

  7. Lieber Simon, ich will auch deinen Enthusiasmus und deine Leidenschaft für 35 nicht dämpfen.
    Ich glaube, uns allen hier ist klar, dass 35 einfach mega aussieht in der Projektion.
    Wir kennen alle eine gute 16 mm Projektion und sind in der Lage uns eine Projektion mit sechsmal mehr Emulsionsfläche vorzustellen oder im Hirn zu extrapolieren wie klasse das aussehen könnte. Zudem waren wir alle schon mal in 35 mm Kinos (auch wenn auf der Kopie manchmal nicht viel vom Original übrig blieb).

    35 ist oder war vielleicht sogar der heimliche Traum des einen oder anderen hier.
    Aber mit ziemlicher Sicherheit der unerfüllbare.
    So wie die Villa mit Pool, Garagenhalle mit diversen Kostbarkeiten und der Hubschrauber auf dem Dach.

    Für Leute, die das gewerblich machen und auch eine Auswertungskette an der Hand haben, ist das natürlich was ganz anderes.
    Oder nahezu unbegrenztes Budget und Raum, bzw. Zugang zu allerhand Maschinen.

    Wären genau diese leidigen Themen Geld, Platz, Zeit alle nicht, bin ich mir sicher, hätte der eine oder andere hier im Forum auch schon mal 35 ausprobiert (und wenn auch nur aus Spaß) und nicht nur der Chris, der beruflich Zugang zu all diesen schönen Maschinen hatte und ich meine auch nicht diesen Spielzeug-Handkurbel 35 Kunststoffkamerabausatz mit 2-perf für Kleinbildpatronen (144 Bilder pro Filmpatrone), sondern echtes 35 4-perf mit 24 fps (oder von mir aus auch 18) und 100' oder 400' Magazin.

    • Like 3
  8. Ich hätte gewettet, dass der Zug des Aufwickeldorns zu groß ist. Auf dem Video sieht man davon allerdings nichts. Sieht eher nach sehr lockerer Aufwicklung aus.
    Jetzt würde mich interessieren, wie der Transport aussieht, wenn der Aufwickeldorn fast voll ist, der Film also fast "durch" ist.

  9. vor 22 Minuten schrieb MFB42 aka M. Bartels:

    Interessanter Weise ist der Bildstand am Ende des Ekran-Films stabiler als am Anfang...

     

    Hm, das klingt aber dann doch nach einem Hinweis zur Rutschkupplung. Da bin ich einer Meinung mit @jacquestati
    Gerade weil es am Ende besser funktioniert, wenn die Aufwickelspule voll und schwer ist und nicht mehr diesen "Zug" hat wie am Anfang.

  10. vor 3 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

    Normalfilmkameras werden einem heute praktisch nachgeworfen, eine Arriflex 35 BL 4 bekommt man für weniger als 5000.

     

    vor 3 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

    Ich sage immer wieder: Gemessen an den technischen Möglichkeiten und an der Auswertung ist Normalfilm immer noch am günstigsten.

     

    Ach so. Na dann bestell ich gleich mal 4 Stück von diesen Arris. Dann hat jedes Familienmitglied seine eigene.

    Zwei Bauer U4 Projektoren noch dazu (falls einer mal ausfällt).
    Einen gibts grad günstig hier: https://www.ebay.de/itm/265574845576
    Kleine Truhe voller Projektions und Aufnahmeobjektive samt Anamorphoten und noch ein, zwei Truhen voll mit Stativen und Krimskrams.

    Was noch?
    Ach ja noch kurz ein Drehstromanschluss, oder zwei - für alle Fälle.

    Jetzt haben wirs ja fast schon.

    Kleiner Hausumbau, wirklich nichts Besonderes, nur alles bisschen größer, höher, länger, breiter, zusätzliches Stockwerk noch oben draufgesetzt, damit's nicht plötzlich enger wird mit der ganzen Maschinerie. Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein kleiner Prozessor für Hängeentwicklung, Trockenraum, Schneidetisch, Umrolltisch, Kopiermaschine und dann sind wir ja fast schon fertig.

    🤣

    Sorry, ich hab kein' Platz und Geld für 35.

    • Like 1
  11. vor 1 Stunde schrieb ruessel:

     

    Heiligs Blechle.

    Naja aber die Zeiten, in denen man Film am günstigsten im Lebensmitteldiscounter oder Vollsortimenter kauft, sind irgendwie schon lange vorbei.

     

    edit: Aber dass es Kaufland überhaupt im Sortiment hat...
    edit2: Mir fällt gerade auf, dass es ja gar nicht Kaufland verkauft, sondern ein gewerblicher Anbieter über die Plattform Kaufland. Und der Anbieter sitzt auch noch in Belgien.

  12. vor 49 Minuten schrieb k.schreier:

    Na wenn sich einer die aktuellen Filmpreise leisten kann, dann Mr. Hamilton.... schaut mal was er auf dem Bild in der Hand hält....

    Witzig. Meine Augen haben bei Hamil*** aufgehört zu lesen und mein Gehirn hats ersetzt durch "Luke Skywalker". Das Bild hat mich dann doch wieder in die unsrige Galaxie zurückgeholt.

    vor 23 Minuten schrieb Lichtspieler:

    Wen bewundern Teenager heute ? Möglicherweise irgendwas mit Internet und Beauty und Mo..., äh... Fashion.

     

    Bibi, Julian Bam, Jan und Tim aus "Gewitter im Kopf", und wie die anderen alle heißen hab ich vergessen.

  13. Okay, eure Tipps werde ich beherzigen.
    Heute mach ich erst mal Schluss.
    Vielleicht finde ich ja auch meinen normalen Lötkolben wieder.

    vor 8 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

    Das Alkali kriecht kapillar in die Litzen und zerstört die Kabel von innen. Erst leiten sie einfach nicht mehr, irgendwann ist das Kupfer ganz weg.

     

    Gänsehaut.
    Klingt wie ein Gruselfilm.

  14. *seufz*
    Es sind die Kontakte.
    Ich hatte die Bauer 508A nach D'heim mitgenommen, weil ich sie wieder mal (zum letzten mal glaub ich 2018?) benutzen wollte.
    Die lag auch schon mal fast 10 Jahre untätig herum und lief danach trotzdem störungsfrei.
    Für D'heim hab ich mir auch eine Kassette E100D aufgehoben - kostbares Gut.
    In D'heim muss ich feststellen. Sie tut nichts.
    Naja, doch. Der Zoommotor, der über zwei extra AA Zellen gespeist wird (in separatem Fach), der geht.
    Aber Motor, Blende, und so weiter machen nix.
    Komme heim, schau mal genauer ins Batteriefach.
    Na klar, weiß verkrustete Kontakte.

    Eine mühsame Putzaktion später läuft immer noch nichts.

    Man kommt auch extrem schlecht ran, da zwischen den 4 AA Zellen in der Mitte so eine metallene Gewindehülse als Stütze eingebaut ist. Die soll die Zellen dort halten, wo sie ein sollen, damit sie sich im Fach nicht verkanten.

    Also Griff abschrauben  ... *seufz* sowas mach ich ungern, weil ich immer Angst habe, ich kriegs nicht mehr zusammen.

    Kunststoffgriff ist ab. Darunter ein schweres, stabiles ... Stahlgelenk oder sowas.

    Zwei Drähte rot/blau führen vom Batteriefach in die Kamera. Ein weiteres, braunes stellt die Verbindung zwischen zwei Zellen mit unterschiedlicher Polung her. Im Schraubdeckel dazu die Gegenstücke, so dass alle 4 Zellen in Reihe hintereinander hängen.

    Die Gewindehülse kann ich erst nicht richtig abschrauben, weil man an das Gegenstück, die Schraube, so schlacht rankommt. Hab Angst, die Drähte abzureissen.
    Nach etwa einer Stunde Grübelei und Fummelei gelingt es doch.

    Jetzt kann man Griff und Gehäuse etwa 3 cm weit auseinanderziehen. Und man kann mit einer Zahnbürste ins Batteriefach.

    *kratzkratz* Krümel und weißes Bröselzeug kommt raus.

    Nächste Überraschung: Das braune Kabel, das für die Reihenschaltung wichtig ist, hängt lose und ist - ebefalls komplett verkrustet. Kann nicht mal sagen, welche Farbe der Kontakt haben sollte. Silber? Gold? Kupfer? Finde auch keine Lötreste.

    Abgekratzt. Kupfer kommt zum Vorschein.

    Schön. Nur dort, wo das Züngchen vermutlich reingesteckt gehört, ist kein Platz und ... es sieht auch nicht so aus, als sei das verlötet. Sind die Kontakte nur gesteckt?

    Testweise hab ich ins Batteriefach mal eine 9V Blockbatterie reingesteckt. Plus und Minuspol der Blockbatterie sitzen perfekt auf zwei im Fach befindlichen Kontakten und zwar den beiden, deren Kabel in die Kamera gehen.

    Ja, mir ist bewusst, dass 9V zuviel sind. Das Batteriefach nimmt ja nur 4 AA Zellen auf, aber ich hoffe einfach mal, dass jetzt trotz der Überspannung nichts kaputt geht. Ich will ja bloß testen, ob das braune Kabel das Problem ist.

    Kamera an: Läuft.

    Mit 9V Blockbatterie.

    Also sitzt der Fehler doch tatsächlich im Batteriefach. Und vermutlich bei dem braunen Kabel, das vom Pluspol einer Zelle zum Minuspol einer anderen Zelle leiten soll.

    Zu dumm, dass ich meinen normalen Lötkolben nicht finde. Hab nur so eine Minispielzeugversion eines Lötkolbens.

    Und das braune Kabel verhält sich so störrisch. Und das Lötzinn das ich habe, ist ein unfassbar dünner Haarfaden. Und die Stelle, in die der Kontakt rein soll ist auch noch reichlich unzugänglich.

    Irgendwie kann ich doch nach etlichen Versuchen etwas Lötzinn auftragen und denke, das müsste so passen.

    Ich bin froh, als der Griff wieder sitzt und alle Schrauben wieder drin sind, auch noch greifen, kein Gewinde überdreht wurde.

    Aber: Kamera läuft nicht.

    Ich weiß jetzt, der Fehler sitzt im Batteriefach. Und ich weiß, theoretisch läuft sie. Wenn sie Saft bekommt.

    Blöd, das Ganze.

     

  15. Eine 90 Minuten Doku mag zwar im einen oder anderen Fall interessant sein, aber was nimmt man sich davon alles mit? Was bleibt hängen?
    Und schließlich - wenn der Lehrer das nächste mal wieder abfragen will - brauchts schnell noch einen Hefteintrag. Sonst hat man ja nichts zum Lernen zuhause.

  16. Ich könnte mir vorstellen, dass der Hintergedanke der FWU der war, dass man tatsächlich ein Thema für einen Film so weit eingrenzt, dass es vollumfänglich in einer bis zu 27~28 Miunten Version erschöpfend behandelt wurde. Üblicherweise sind Schulstunden 45 Minuten lang. Bis sich im Biosaal alle eingefunden und hingesetzt haben, der Lehrer noch zwei, drei Sätze gesagt hat und jemanden abgefragt hat, sind schon 10 Minuten rum. Verbleiben 35 Minuten. Und dann muss der Projektor erst aus dem Schrank geholt und aufgestellt, eingeschlatet, der Film eingefädelt und auf der Spule befestigt werden, der Schalter auf LICHTTON (wenn er auf Magnetton stand), die Lautstärke geregelt, die Schärfe geregelt. Und wenn der Film durch ist, wäre ein Abschlusswort oder ein paar Sätze als Kommentar zum Film ganz gut.

    Viel länger als 27 Minuten darf er dann aber auch nicht sein.
    So eine Schulstunde war immer schnell rum, wenn es einen FWU Film zu sehen gab.

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