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Natan van Pain

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Über Natan van Pain

  • Geburtstag 01.01.1970

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  1. Irre ich mich oder ist auf dem Bild vom Projektionsraum ein Doremi DCP2000 zu sehen??? http://www.digitalel...emas-in-berlin/ Für 4k Wiedergabe sollte schon ein Doremi ShowVault verbaut sein. Mogelpackung? Und was macht die GrandMA auf dem Doremi Karton?
  2. Das neue Upgrade 2.0.10-0 beinhaltet eine genial einfache Datei zum vernetzten mehrerer Doremis, ein rumdoktorn in der netmap ist nicht mehr nötig, fragt beim Händler eures Vertrauens danach, oder wenn ein Techniker vor Ort ist...
  3. "Fortschritt bezeichnet eine – zumeist im positiven Sinne verstandene – Weiterentwicklung eines Zustandes. Gegenbegriffe sind Rückschritt oder Stillstand." aus Wikipedia...
  4. Der Trailer läuft bei uns in 8 Channel SDDS, weiß jemand, ob die Kopie auch in 8 Channel SDDS ist?
  5. Das ist eine DCI - Einmessung. Die Leinwand leuchtet grade mit 119 foot lambert. Dunkles 3D muss nicht sein, viele Kinos eiern ja derzeit mit 5,6 fl rum. In Candela: Ein foot-lambert entspricht 3.4262591 Candelas pro Quadratmeter. http://en.wikipedia.org/wiki/Foot_lambert Zu dieser Messung würden mich noch andere Parameter wie Projektionsentfernung, Leinwandgröße/ GAIN Faktor und der verwendete Brenner interessieren. Wurde die Messung in einem Kinosaal oder als temporärer Versuchsaufbau betrieben. Welches 3D Verfahren wurde verwendet? Einzel- oder Doppelprojektorlösung. Welcher Projektortyp? Wie war der subjektive Betrachtungseindruck? Die Gefahr des "Hot Spottings" ist bei solch einer Leuchtdichte doch sehr hoch!? Danke im vorraus für die Beantwortung aller Fragen. ;-)
  6. Schade für Babelsberg, die dortige Krise ist ja auch nicht neu, gemunkelt wird schon länger, das die Insolvens dort vor der Türe steht,umso mehr hat mich der Kommentar eines Forumsteilnehmers erstaunt, der sagte, das die deutschen Kopierwerke alle gut ausgelastet sind. Schade für die vielen Studenten und Filmemacher, die dort immer noch zu recht günstigen Konditionen ihr Material dort ausbelichten lassen konnten. R.I.P. Babelsberg!
  7. Zur Erinnerung: Der SMPTE Helligkeits-Standard für digitales 2D Kino ist: Bezugsgröße ist die Bildwandleuchtdichte; die reflektierte Lichtstärke einer Projektionsfläche: - 48cd/m2 in der Bildwandmitte +/- 10cd/m2 - 75% der Bildwandhelligkeit am rechten und linken Rand der Bildwand (entspricht 36 cd/m2), jedoch Minimum 31cd/m2 (SMPTE 431-1-2006) Alle 3D Technologien haben höhere Lichtverluste als 2D durch Filter und Brillen. - Bis zu 85% Lichtverlust gegenüber digitalen 2D Projektionen. - Akzeptierte Bildwand-Helligkeit für Digital 3D ist 15,5cd/m2 (2D= 48cd/m2)
  8. Nochmals um der einseitigen Argumentation entgegenzuwirken: Cinemaxx und co. haben bis jetzt noch kein Geld durch die digitale 3D Projektion verdient, da ersteinmal Millionenbeträge für die Technik investiert werden mussten. Am 3D Geschäft verdienen gerade ausschließlich die Verleiher, durch höhere Eintrittspreise sowie den gerade entstandenen Hype um 3D und dem damit einhergehenden Besucherzuwachs. Das in Zeiten der Wirtschaftskrise und immer noch anhaltenen Kinokrise, sowie der noch nicht abgeschlossenen Konsolidierungsphase auf dem deutschen Kinomarkt neue Modelle zur Refinanzierung (hier 3D Brillen Verkauf) sich etablieren, kann kein marktwirtschaftlich vernünftig denkender Mensch in Frage stellen. Die Gier von Disney (siehe Pressemitteilung), sich weitere Anteile am Ticketpreis zu sichern, ohne einen Cent in den (3D) roll out zu investieren, scheint hier wohl niemanden zu stören. Solange sich nicht auf ein VPF Model geeinigt worden ist, sollte man die Kinos, die in 3D investiert haben, nicht für neue (Re)Finanzierungsmodelle angehen, sondern die aktuelle Sachlage berücksichtigen und mal nach Gründen für diese Entscheidungen suchen. In diesem Sinne....
  9. Habe gestern OBEN in 3D gesehen, der wurde 1: 2,35 gezeigt (die Printkopie ist 1,85), hat mich doch sehr gewundert, weil oftmals sehr offensichtlich war, das horizontal Bildinhalte fehlen, (z.B. beim Disney Verleihlogo). Auf dem DCP steht wohl 1,85 drauf. Gibt es da bei einigen Projektoren Schwierigkeiten, 3D in 1,85 zu zeigen? Kann bei D-Projektoren 3D Content in beiden Formaten vorgeführt werden? Oder wird automatisch auf das eingestellte Format skaliert/ umgerechnet?
  10. Wenn die Verleiher keine VPF zahlen, muss Cinemaxx wohl oder übel einen Zuschlag zur Refinanzierung ihrer 4k Projektoren nehmen.
  11. Hi, check doch mal alternativ folgendes Programm, vielleicht klappts ja damit? http://www.doremicinema.com/cineasset.html Edit by T-J: Problem gefixed.
  12. Kann die ganze Aufregung hier in keinster Weise nachvollziehen. Alle Teilnehmer in diesem Forum haben doch zumindestens eins gemeinsam, und zwar die Liebe zum Kino. Es ist doch bekannt, das die Konsolidierungsphase des deutschen Kinomarktes noch nicht vorbei ist, umso schöner ist es, wenn Unternehmen bereit sind, zu investieren. Da sich leider die Verleiher noch nicht ausreichend finanziell an der Digitalisierung beteiligen, finde ich den Schritt, den Cinemaxx gemacht hat, mutig und gut. Zu den Preisen und der Brillenhandhabung. Hei Freunde, schon mal was von freier Marktwirtschaft gehört, oder von Angebot und Nachfrage? Ist es nicht legitim, seine Investitionskosten durch höhere Preise wieder zu decken? Gerade in einer Risikobranche? Gerade zu Krisenzeiten? Der Kunde bestimmts, hier im Forum ensteht für mich der Eindruck, als ob hier einige Samariter am Start sind, die Millionen investieren würden, aber niemals auch nur daran denken würden, den Kunden dafür auch nur einen Cent mehr aus der Tasche zu ziehen, fangt mal an zu rechnen, liebe Dauernörgler, anders funktionierts nun mal nicht. Ich freue mich auf 4k in den Cinemaxx Häusern und zahle gerne 2,50 für eine Wegwerfbrille! Weil ich dafür etwas geboten bekomme!
  13. Die Brillen haben eine Batterieleistung von 300 Betriebsstunden. http://www.xpandcinema.com/products/glasses/
  14. Hat so keiner vorgetragen. Sie selbst werden unsachlich und stützen Märchen der ITU, die schon fünfmal in diesem Forum durchgenommen wurden (ITU ist ein Interessenverband der Fernmeldekonzerne, mit dem Interesse, Film abzuschaffen und folgende Strukturen herzurichten: http://www.heise.de/security/ITU-wirbt-...ung/138305 Eine Studie vom heimischen Schreibtisch aus mit der Angabe eines Artikels aus einer Zeitschrift zu diskretitieren ist sicher recht bequem, jedoch weder wissenschaftlich, noch fundiert. Diese Studie wurde von mir zitiert, weil es die einzige dieser Art ist, die mir bekannt ist. Wenn sie anderer Meinung sind, treten sie bitte den (wissenschaftlichen) Gegenbeweis in Form einer neuen Studie an. Sie haben einen hervorragenden Artikel ausgewählt, der meine These bestätigt. Diese Aussage ist richtig, ein 4k S35 Negativ muss in einer Auflösung von 6k gescannt werden um Alias Effekte zu vermeiden. Das ist auch richtig. Auch richtig. Anbei ein kleines 16mm/ 35mm, 65mm Rechenbeispiel: Gewählt wurden Bildfenstergrößen nach SMPTE/Iso Cameragate: S16 mit 12,35 x 7,42mm = 91,64mm2 (Format: 12,35/ 7,42 = 1:1,66) S35 mit 24,92 x 18,67mm = 466mm2 (Format: 24,92/ 18,67 = 1:1,33) 65mm mit 52,48 x 23,01mm = 1207,56mm2 (Format: 52,48/ 23,01 = 1:1,28 ) (65mm) 1207,56mm2 / (S35) 466mm2 = 2,6 -> somit ist 65mm um Faktor 2,6 größer als S35 (S35) 466mm2 / (S16) 91,64mm2 = 5,1 -> somit ist 35mm um Faktor 5,1 größer als S16 Fälschlicherweise habe ich in einem anderen Tread die L/mm für die Filmemulsion Eastman 50 mit 90L/mm angegeben, richtig ist allerdings 80L/mm (laut Herrn Kiening von Arri sind 80L/mm das maximale Auflösungsvermögen des Films) 1 / 80 L/mm ergibt 0,012 diesen Wert nochmal durch 2 teilen (Linie und der Spalt) ergibt 0,006mm --> das ist dass kleinstmöglichste, reproduzierbare Detail auf einer Filmemulsion! S16 = 12,35mm / 0,006mm = 2058 Pixel / Format 1,66 = 2058 x 1239 Pixel S35 = 24,92mm / 0,006mm = 4153 Pixel / Format 1,33 = 4153 x 3122 Pixel 65mm = 52,48mm / 0,006mm = 8746 Pixel / Format 2,28 = 8746 x 3835 Pixel Multipliziert man die Pixel für die jeweiligen Bildfenstergrößen erhält man für: S16: 2549862mm2 S35: 12965666mm2 65mm: 33540910mm2 Zur Probe: 65mm 33540910 / S35 12965666 = Faktor 2,6 S35 12965666 / S16 2549862 = Faktor 5,1 Das beantwortet auch ihre Frage aus einem anderen Treat: Auch richtig, und wer das Geld hat, bekommt bei Arri auch eine super ausbelichtete Filmkopie, die mit 300Fuß/ Minute gezogen wird und eine konstante SR-D Fehlerrate von 0 ( In Worten null!) hat, die Realität sieht da leider anders aus, zum Glück werden ja in Deutschland eher ältere Kopiermachienen eingesetzt (960 Fuß/ Minute), ein bekanntes Kopierwerk in Italien zieht da schon mit Geschwindigkeiten von bis zu 10.000 Fuß / Minute. Das da ein großer Teil an Bildschärfe und Farbbrillanz verloren geht, wird wohl keiner abstreiten wollen. Vergleicht man nun die DCI Bildformate mit den 80L/mm von S35 und berücksichtigt dabei die durch die heutige Kosteneinsparung schlechte Kopienqualität von 35mm sowie die IRA Studie 4k 2,39 = 4096 x 1714 Pixel 4k 1,85 = 3996 x 2160 Pixel 2k 2,39 = 2048 x 858 Pixel 2k 1,85 = 1998 x 1080 Pixel ergibt sich rein rechnerisch für DCPs eine wesentlich bessere Auflösung und damit einhergehende Qualität.
  15. Schon eine amüsante Dreistigkeit. :wink: Zu Zeiten der Voll-Analogkopierung erreichte sie dies allemal: und übertraf 2k. Dafür gibt es in Kopierwerken Schärfetests, ganz antiquiert und unwiderlegbar. Frag mich, wie lange dieses "35mm ist immer noch besser als 2k-DCI" Märchen sich noch hält. Lest die folgende Studie und seht selber, das messtechnisch auf der Kinoleinwand gerade noch 1k ankommt: http://www.cst.fr/IMG/pdf/35mm_resolution_english.pdf Was messtechnisch mit 35mm möglich ist, wird höchstens kameraseitig erreicht. (und selbst da nur unter Einbehaltung bestimmter Parameter wie Objektiv, Abstand zum Filmobjekt, Wahl der Filmemulsion, Licht etc.) Adaptiert man die Messergebnisse oben gennanter Studie rechnerisch auf 65mm hat 4k immer noch die höhere Qualität. (Kinosaal, nicht die kameraseitige Aufnahme). Fazit: messtechnisch unter Einbezug aller Bild- und Projektionsparameter stellt 2k DCI das höherwertige Format da. Damit meine ich den alltäglichen Kinobetrieb, das einzelne Festivalkopien oder Premierenkopien eine vergleichbare oder subjektiv bessere Qualität darstellen, streite ich nicht ab.
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