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mibere

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Beiträge erstellt von mibere

  1. Am 1.6.2019 um 11:39 schrieb tordub:

     

    Laut Studien kannst du eher davon ausgehen, dass mindestens 12% der Bevölkerung nicht stereoskopisch 3D wahrnehmen kann.

    Oh je... Und die haben früher oder später alle einen Führerschein...

     

    Aber zum Thema. Ich würde es schade finden, wenn Disney STAR WARS 9auch so handhabt.

     

    Erhöht sich durch den 3D Zuschlag die Verleiherabgabe?

  2. vor 58 Minuten schrieb Laolon:

    weil ich das eig als privatvorstellung mache und kein geld damit verdiene und den film als bluRay ausstrahlen würde.

    Oder braucht es da viel mehr und würde sich das nicht rentieren?

    Du planst eine öffentliche Vorführung. Dafür benötigst du zwingend die Gestattung des Rechteinhabers des Films.

    Ansonsten ist das ein Verstoß gegen das Urheberrecht - und wird für dich ziemlich teuer werden.

  3. Am ‎17‎.‎12‎.‎2018 um 11:10 schrieb Smack:

     

    Dann brauch ich aber noch Front und Center. Da findet sich allerdings nichts auf dem Gebrauchtmarkt!

    Dann kauf sie doch neu. Cine Project bietet diese unverhandelt für 650,- Euro pro Speaker an. Damit sind sie deutlich preiswerter als die FollHanks von Beckersound. Zumal es die FollHanks auch kaum gebraucht gibt.

  4. vor 11 Stunden schrieb cinerama:

    Daher obenstehende Erwaehnung von Wettbewerbern auch aus der Programmkinoszene, die diesem Marketing-Menschen vom Denken her und menschlich weit überlegen sind. Auch sie waren sehr am Hamburger SAVOY interessiert. Dieses hat dann leider doch der Sonnenkoenig/"der Meister" gewonnen, was natürlich andere Begabungen unstreitig offenbart.

    Die Betreiber des Metropolis sind nach der Restaurierung ihres "eigenen Kinos" an anderer Stätte wieder zurückgekehrt. Das für die Übergangszeig genutzte Savoy wollten sie gerne weiter betreiben. Allerdings benötigten sie dafür von der Stadt recht hohe Subventionen. Soweit mir bekannt hat die Stadt diese zunächst zugesagten Subventionen wieder gestrichen - angeblich weil der Bau der Elbphilharmonie teuer als erwartet wurde und deshalb an anderer Stelle "gespart" werden musste. Die Streichung von Subventionen betraf aber auch noch andere Institutionen, was in Hamburg für eine recht rege Diskussion seinerzeit geführt hat.

     

    Kurz: Die Metropolis-Betreiben sahen sich unter diesen (finanziellen) Voraussetzungen außerstande, das Savoy zusätzlich weiter zu betreiben. Es drohte eine (erneute!) Schließung. Dann kam Flebbe und hat das Savoy übernommen. Er hat es aufwändig renoviert, bequemere Sitze verbaut, für deutlich mehr Beinfreiheit gesorgt und Bild- und Ton auf aktuellen Stand gebracht. Besonders die Soundanlage gehört IMO zum besten, was in Hamburger Kinos derzeit genutzt wird.

     

    Wenn mit anderen Begabungen also gemeint ist, dass Flebbe es ganz ohne Subventionen versteht, ein Kino wirtschaftlich erfolgreich zu betreiben, dann hast du zweifelsfrei Recht, Cinerama.

  5. Am ‎14‎.‎12‎.‎2018 um 23:52 schrieb cinerama:

    "Die beste Tonanlage, die es gibt", sagte der Bauherr im Interview.

    Damit konkurriert er gegen seine früheren Schöpfungen, etwa das CinemaxX, das ihn verstossen hatte.

    Warum wiederholt dieses populistische Gehetze gegen diesen Kinobetreiber? - Und ihn dann auch noch mit nicht vollständigen Zitaten zu diskreditieren finde ich ganz schlimm!

     

    Flebbe bezog sich auf Dolby Atmos mit seiner Aussage - was er auch so gesagt hat. Das hast du im Zitat aber unterschlagen, Cinerama. 

    Obendrein finde ich Deine Behauptung haltlos, CinemaxX (also Flebbe) sei für die Schließung des Grindel-Kinos verantwortlich. 

     

     

     

  6. Ich würde immer bei einer Serie bleiben. Nubert Heimlautsprecher mit KCS-Surrounds-Kinolautsprecher zu mischen, halte ich für keine so gute Idee. Der Klangunterschied kann dann durchschlagen.

    Entweder bei Nubert bleiben und passende Surrounds für die Frontspeaker bestellen - oder das ganze System auf KCS umstellen. 

    In Heimkinos habe ich bislang noch nichts besseres gehört als das KCS-Set mit S-1200 und SR-10A - in der Preisklasse bis 4000 Euro.

     

     

  7. vor 2 Stunden schrieb Rabust:

    Gut, Cinerama, 1951 war ich noch in Planung. Aber ich stimme Dir zu. Ich habe seit Jahren einen - vielleicht lächerlichen - Traum : ich sitze in einem kleinen, gemütlichen Laden, im Keller ein  Kino-Bijoux mit sagen wir 40 Plätzen (wo nur alte Filme gezeigt werden !),

    Schau mal in Essen vorbei - genauer im "Galerie Cinema" - Das ist so ein kleines 40-Plätze-Kino. 

    Ich bin da immer wieder gerne. Manchmal wird der 35-mm-Filmprojektor sogar noch genutzt, um Harold and Mode am Sonntag vorzuführen.

  8. vor 4 Stunden schrieb -- JS. --:

    Noch Kino? Noch Film im kinematographischen Sinne? Was denkt ihr? Wird es Zeit, Begriffe wie "Kino" bzw. "Filmvorführer" neu zu definieren? 

    So lange Filme eine Erzählweise sind und die Bildwerke projiziert werden, trifft der Name Kino doch zu. Gleichwohl sich (teilweise) die Aufnahme- und Projektionstechnik verändert haben - so dass Filmband kaum noch eine Rolle spielt - werden immer noch Filme vorgeführt. Insofern passt doch der Name Filmvorführer immer noch.

     

    Allerdings gibt es in vielen Kinos eine Gattung Mensch kaum noch, die gelernten Filmvorführer. Da bereiten heute angelernte Mitarbeiter die Vorführungen vor (war bei 35 mm Film aber auch schon so), der Kassierer startet den Film - das würde sogar vom Smartphone von zu Hause gehen - oder Filme es werden vollautomatisierte Abläufe gestartet.

    Einen gelernten Filmvorführer alter Schule braucht es da vielfach (leider!) wirklich nicht mehr. Trotzdem gibt es noch Kinobetreiber, die sich den Luxus eines Filmvorführers leisten - meistens sind das Lichtspielhäuser in denen noch Filmbandprojektoren stehen - an denen sich die meisten "Digitalfilmabspielenden"-Mitarbeiter nicht mehr auskennen.

     

    Für das Forum ändert sich bis auf weiteres IMO nichts.

    Wir erleben hier den Wandel ja ganz gut mit. 

     

    Ich denke, auch Foren werden mit der Zeit "gehen" und irgendwann verschwinden - ebenso wie dieses Social Media Facebook, Instagram und Co. Dafür entstehen neue Dinge.

     

    Wenn eine selbstleuchtende Bildwand zu Ende entwickelt ist - und der qualitative Vorsprung zur (auch digitalen) Filmprojektion deutlich sichtbar und für den Betreiber "bezahlbar" wird, dann ist das der nächste Schritt in der Evolution des Kinos. Irgendwann kommen wir vielleicht beim Holodeck an. Dann wird sich aber sicherlich kaum jemand an das Filmvorführer-Forum noch erinnern.

  9. Am ‎07‎.‎08‎.‎2018 um 11:23 schrieb Chrissi:

    Bei uns wir gar kein ein mehr verkauft, weil Schöller die Eistruhe zurück haben will. Unter 1000,- Eu Jahresumsatz würden sie keine Truhe zur Verfügung stellen

    Ihr verkauft keine 2 Eis am Tag? - Das finde ich schon erstaunlich. Woran liegt das - falsche Eissorten, Preis?

  10. vor 3 Stunden schrieb Salvatore Di Vita:

    Echt jetzt? 14 Kinos machen sowas? Unglaublich.

    Echt jetzt! Und schau mal genau hin im Video. Die im CinemaxX hängen seit Jahren sogar Lautsprecher hinter die Zuschauer. In Hamburg hat ein UCI-Kino sogar Lautsprecher an die Decke montiert. Ob das Absicht ist? Man weiß es nicht.

     

     

    @Plattform

    Jetzt mal ernsthaft. Wenn es Dir tatsächlich an jeglichem Grundlagenwissen fehlt, besuche mal ein Kino und frage an der Kasse höflich, ob Dir der Vorführer einen Blick hinter die Kulissen gewährt. In der Regel ist das problemlos möglich - auch im CinemaxX.

  11. Am ‎26‎.‎05‎.‎2018 um 18:10 schrieb plattform:

    Irgendwo habe ich gelesen, dass Soundsysteme auch hinter der Leinwand verbaut sind - ich glaube Cinemaxx macht sowas. Spannend, wie sich alles entwickelt.

    Was das CinemaxX nicht alles macht; sogar Lautsprecher stellen die hinter die Leinwand. Spektakulär. Hast du dir das vor Ort mal angesehen, ob das stimmt?

     

  12. Mittwoch war ich in der Vorpremiere von "Solo: A Star Wars Story".

     

    Ist hier jemanden bekannt, ob ein Masteringfehler der 3D-Version vorliegt? - Hintergrund: Fast alle Leuchtdioden in den Raumschiffen litten nicht nur unter massiven Crosstalk - vielmehr stimmten die Ebenen der Anzeigen nicht. Während die Konsolen in stimmiger Entfernung waren, leuchteten die Dioden darauf vor meiner Nase oder Meter "hinter!" dem Bord. Ich bin da fast kirre geworden und habe meine Begleitung gefragt, ob er diese Fehler auch sieht. Dies hat er bejaht. Auch der Schwarzwert/Kontast war im Vergleich zum makellosen 3D-Vorprogramm richtig schlecht.

     

    Wie sind eure Erfahrungen mit der 3D-Fassung?

     

     

     

  13. Am ‎15‎.‎05‎.‎2018 um 03:47 schrieb carstenk:

    Warum ein Bild einer lebenden oder gerade erst verstorbenen Person verpixelt wird, ist mir im Übrigen durchaus klar. Die Frage war, warum man ein großformatiges 'Portrait' in einem Presseorgan einsetzt, in dem ausser der Verpixelung überhaupt nichts mehr zu sehen ist. Wo ist da der Sinn?

    Das meiner Meinung nach pure Panikmache wider besseren Wissens. Eine Verpixelung ist überhaupt nicht notwendig.

    Der DJV (Deutscher Journalisten Verband) hat vergangenen Freitag seine Mitglieder darüber in Kenntnis gesetzt, dass sich für sie praktisch gar nichts ändert.

     

     

    Zitat

    Außerdem können sie sich auch auf Artikel 6 Absatz 1 lit. f DSGVO berufen, denn diese Regelung erlaubt die Datenverarbeitung, wenn ein „berechtigtes Interesse“ vorliegt. Die Meinungs-, Presse- und Rundfunkfreiheit gilt nach Meinung von Juristen als „berechtigtes Interesse“ mit zentraler Bedeutung unter den Grundrechten. (...) Journalistinnen und Journalisten dürfen personenbezogene Daten recherchieren, notieren, fotografieren, filmen, abspeichern, verarbeiten, wie es ihnen journalistisch beliebt. " - Zitat DJV

     

  14. In dem von dir verlinkten Bericht steht doch, was die Ursache für die Schließung ist:

     

    Das Kino, das vor einem Jahr nach einem Umbau neu eröffnete, hatte sich mit dem neuen Besitzer des Hauses auf einen Baukostenzuschuss für den Innenausbau von 360.000 Euro geeinigt. Geflossen ist nach Aussagen des Betreibers Burkhard Voiges gegenüber der Berliner Zeitung wesentlich weniger: „Der neue Besitzer des Hauses hat nur 180.000 Euro der zugesagten Summe gezahlt.“

     

     

    Im Zuge dessen soll der Besitzer die Miete erhöht haben, was zu einer finanziellen Schieflage des Programmkinos geführt habe. Es konnten keine Rücklagen gebildet werden, ebenso konnten die offenen Rechnungen der Baufirmen nicht mehr bezahlt werden, so Voiges.

     

    – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/30404498 ©2018

  15. Mal abgesehen davon, dass ich der Ansicht bin, dass es sich bei deinem damaligen Posting um ein Angebot handelt, das im Grunde in den Bietebereich gehört, stellt Manfred als Admin nur den Sachverhalt so klar, wie er ihn von Kinoton zugetragen bekommen hat. Demnach ist der Firma Kinoton nicht bekannt, dass Du (wie beworben und angeboten) Bestände von Kinoton bestellt hast.

     

    Ich vermute, dass die Nutzer vor einem möglichen "unlauteren" Angebot im Sachbereich geschützt werden sollen.

    • Like 2
  16. Verstehe ich das richtig? Du verstößt gegen geltende Datenschutzbestimmungen, in dem Du von einem Deiner Zuschauer öffentlich eine elektronische Nachricht publiziert, in der ohne viel Mühe der Realname zu erkennen ist, nur um hier ein paar Lacher zu erhalten?! - Aber derjenige der diese Deine Verfehlung aufdeckt, ist nun der Böse?

     

    Merkwürdiges Verständnis - Wundert mich ehrlich gesagt aber nicht.

    Ich bin darüber hinaus sogar der Meinung, dass Du ganz bewusst den Namen Deines Gastes nicht komplett unkenntlich gemacht hast, um diese der Lächerlichkeit preiszugeben. Ansonsten hättest Du die Nachricht nämlich hier entfernt oder den Anhang geändert. 

     

    Da kann ich wirklich nur davon abraten, Dir (eurem Kino) eine Nachricht auf elektronischem Wege zu senden, weil die Gefahr besteht, dass Du diese an anderer Stelle öffentlich zur Schau stellst - und Dich um Datenschutzbestimmungen nicht weiter scherst.

  17. Am ‎28‎.‎01‎.‎2018 um 00:24 schrieb FP:

    @carstenk, man kann leider noch den Namen und die Email-Adresse der Dame erahnen. ;)

    Ich frage mich im Rahmen der Datenschutzbestimmungen auch, ob *********** es so gut findet, dass Ihre E-Mail hier öffentlich zur Schau gestellt wird - und ob diese Art der Verbreitung noch im Rahmen der aktuellen Datenschutzbestimmungen ist. Immerhin sollten E-Mails von Gästen vertraulich behandelt werden (IMO).

    :221_see_no_evil:

     

    Klarname entfernt.

  18. Wenn in einem Thread jemand antwortet, wandert der Thread wieder ganz nach oben. 

    Alle anderen wandern dann entsprechend nach unten.

    Das hat mit Moderatoren und Rangordnung nichts zu tun, sondern ist technisch bedingt.

     

    Da einige Leute hier mehr schreiben als andere, tauchen auch deren Beiträge öfter auf. Alles kein Hexenwerk.

  19. Am ‎20‎.‎11‎.‎2017 um 10:46 schrieb mibere:

    MORD IM ORIENTEXPRESS

     

    Sonntagmittag, 12 Uhr. Savoy, Hamburg. Matinee. 

    Der Film wurde in der deutschen Synchronisation in 70mm vorgeführt.

    Während das Vorprogramm digital "projiziert" wurde, knackscharf war und mit bester Farbbrillanz zu überzeugen vermochte, traf mich beim Start der 70mm-Fassung von "Mord im Orientexpress" fast der Schlag. Titelvorspann - unscharf. Die Bildwand war nur teilweise fokussiert. Die Bildmitte war scharf, die linke Bildseite ebenso, nach rechts und unten wurde es zunehmend so unscharf, dass im Abspann die dort zu sehenden Namensschriftzüge kaum zu lesen waren.

    Der Film selbst kam über mäßiges DVD-Niveau nicht hinaus. Bereits die Klagemauer ließ jegliches Detailreichtum vermissen. Allenfalls Nahaufnahmen waren akzeptabel. Panoramaaufnahmen - ja, auch die gibt es im Film - besaßen eine schöne Tiefenwirkung, ließen aber auch vor allem Eines vermissen: Schärfe! 

    Kameraführung, Bildkomposition und Farbdarstellung sind hingegen Stilmittel, die mir durchweg gefallen haben, weil modern und zeitgemäß. 

     

    Der leicht unruhige Filmstand versprühte den gewohnten Filmcharme. Zudem waren keinerlei Laufstreifen oder sonstige Beschädigungen auszumachen. Im Savoy wird ganz offensichtlich sehr sorgsam mit dem Filmmaterial umgegangen. Bravo!

    Auch der Ton trug zum Filmvergnügen maßgeblich mit bei. Klare Höhen, ein peitschender Schuss und wuchtige Bässe haben mir gefallen. Darüber hinaus klangen die Stimmen der Protagonisten jederzeit klar und deutlich. Tiefe Männerstimmen waren wunderbar sonor, Frauenstimmen ohne Zischlaute. 

     

    Am Ende fühlte ich mich vom Film sehr gut unterhalten.

    Allerdings frage ich mich jetzt schon: Sind die genannten negativen Aspekte der Vorführung geschuldet, oder gibt die 70mm-Filmtechnik heutzutage schlichtweg nicht mehr her? - Immerhin sah "The Hatefull Eight" qualitativ auch nicht besser aus.  Die visuellen Unterschiede zwischen 35mm-Filmband und DCI 2K waren nämlich eklatant.

     

    Inzwischen habe ich mir die Blu-ray zugelegt und bin begeistert von der Bildqualität. Der farbenfrohe Cinemascope-Transfer ist knackscharf, besitzt eine großartige Tiefenwirkung und besitzt alle positiven visuellen Eigenschaften, die ich mir damals von der 70-mm-Filmbandversion gewünscht hätte.

    Während im Kino die 70-mm-Fassung jegliches Detailreichtum bereits an der Klagemauer vermissen ließ, besticht der Film auf Blu-ray in dieser Szene mit fantastischer Schärfe und feinster Detailzeichnung.

     

    Nach diesem Erlebnis/Vergleich erspare ich mir den nächsten 70-mm-Film im Kino. 

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