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macplanet

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Beiträge erstellt von macplanet

  1. vor einer Stunde schrieb carstenk:

    Sollte Black Panther: Wakanda Forever nicht mal am 3.11. starten? Wann wurde der denn verschoben?

     

    Ich finde spontan eine Mail von Disney aus dem August mit dem 9.11. als Termin. Sicher, dass Du da nicht auf eine Datenbank reingefallen bist, die den Mittwochs-Start der Vorwoche zuschlägt?

  2. vor 41 Minuten schrieb Bubbagump:

    Konkret dazu nicht, aber ich hatte mich eh schon mal gefragt, wie solche Flatrates oder Abos eigentlich abrechnet werden. Welcher Wert wird für die Spielfilmabrechnung herangezogen, wenn da ein Kunde den Film besucht hat, aber nicht für 7€ für diese Vorstellung gelöst hat, sondern vor einem halben Jahr 200€ für eine Jahres-Flatrate bezahlt hat?

     

    Ich weiß nicht, was Cineplex macht, aber bei diesen Modellen wird normalerweise ein vorher festgelegter Preis pro Vorstellung (der mit den Verleihern generell vereinbart ist) bezahlt.

     

    Letztlich ist das eine Wette des Kinos darauf, dass die Leute nicht so oft kommen, dass es sich nicht mehr lohnt und/oder dass so viele Abos verschenkt (oder vergessen) werden, dass das die Power-User ausgleicht.

     

    Und zumindest wenn man eine erhebliche Zahl von Abos verkauft hat, klappt das auch - zumindest bei länger laufenden Modellen. Bei 25 EUR für 25 Tage besteht natürlich die Gefahr, dass das nur genau die nutzen, die wissen, dass sie in den nächsten Wochen oft ins Kino gehen werden. Aber das war vermutlich auch mehr eine Werbeaktion als ein Geschäftsmodell ...

  3. vor einer Stunde schrieb tomas katz:

    Läuft denn der Film in so vielen Arthäusern? Bei uns läuft der im örtlichen Multiplex.

     

    Warner hat den schon echt breit vermietet:

    https://www.kino-zeit.de/kinoprogramm/film/53650-rheingold-2022/tag/von-02-11-2022-bis-08-11-2022

     

    Wir haben es uns überlegt, dann aber nicht gebucht, weil wir das Gefühl hatten, dass das Publikum nicht zu uns komm.

    Vielleicht war das ein Fehler - auf der anderen Seite läuft "Triangle of Sadness" nach wie vor enorm stark. Und das ist halt Publikum, das dann auch wiederkommt - fürs Rheingold-Publikum haben wir ja eher keine Folgeangebote ...

  4. vor 3 Stunden schrieb ToddAO:

    Dieser Film: https://stream.hofer-filmtage.com/movies/stumm-vor-schreck

    ist bei den Hofer Filmtagen am letzten WE ausgezeichnet worden. Es ist ein Improfilm ohne Drehbuch der in 4Tagen entstanden ist.

    Das Besondere: Die Location ist das Heim eines Film und Kinotechniksammlers der beim Dreh nicht dabei war. Die Darsteller wussten nichts davon und haben "die Requisiten" auf teils recht witzige und treffende Weise in ihre Dialoge eingebaut. 

     

    Der Filmsammler ist außerdem der Vater des betreuenden Professors - der Film ist das Debüt von Daniel Popat.

    Nicht perfekt, aber in der Tat enorm unterhaltsam und beeindruckend (und dabei erstaunlich ernst) - dafür, dass das Projekt um ein Haar gescheitert ist (zwei weitere Mitspieler fielen wegen einer Corona-Infektion kurzfristig aus) eine meisterhafte Leistung!

  5. Sitze gerade (Dispo machend ...) im Zug.

     

    Es war ein herausragendes Wochenende - die Mischung aus den drei aktuellen Filmen, den großartigen Kopien von "Airport" und "Spartacus", der tollen digitalen Restaurierung von "Brothers Grimm" und dem "Pink-O-Rama" war perfekt.

    (Auch wenn mir nach "Cinema 180" eine halbe Stunde echt übel war 😉

     

    Und genauso wichtig der tolle Rahmen, den das großartige Schauburg-Team (und das Gebäude ...) setzt.

     

    Vielen Dank!

  6. vor 7 Stunden schrieb Gruberl:

    Da hast du leider völlig Recht, noch schlimmer ist es bei redaktionellen Beiträgen, da wird lieber über die Starts bei Streamingdiensten berichtet, obwohl das kaum jemand betrifft und Berichte über Kinostarts sucht man vergebens in der Presse. So kann es aber nicht weitergehen, da müssten die Verbände Lobbyarbeit leisten und mehr aufklären und informieren.

     

    Da sind aktuell leider sowohl die "Branchenkampagne" (die sich ja dezidiert dagegen entschieden hat, das Kino über die Filme zu bewerben - es geht ja offenbar allein ums Popcorn) als auch das Kinofest vertane Chancen.
    Wäre der Termin fürs Kinofest nicht erst 6 Wochen vorher festgelegt worden, hätten die Verleiher und die Kinos (mit zentral organisierten Events zu den nächsten Filmen) da erheblich mehr draus machen können - erhebliche Resonanz in den Medien gabs ja durchaus! Der einzige, der das gut gemacht hat, war die Filmwelt mit der Preview mit Live-Call zu Til Schweiger zu "Lieber Kurt" - gute Idee leider für den falschen Film ...

    • Like 1
  7. vor 5 Stunden schrieb walze:

    Shit - da habe ich wirklich Quatsch erzhählt. Hab gerade auf meinen Facebook Tagebuch nochmal geschaut - da ich wusste, dass ich darüber geschrieben hatte. "Das Glückrad" bei den Screenings zur Berlinale online gesehen. Hätte ja auch zu Mubi gepasst. Das hatte ich falsch abgespeichert. Also - lief noch nicht bei MUBI! Sorry für diese Faschmeldung

     

    Ok, danke für die Rückmeldung.

    Ich traue vielen Verleihern viel zu - dem fraglichen aber nicht 😉

  8. Roland Reber ist am Sonntag gestorben.

    Nach seiner langen schweren Krankheit kam das leider nicht ganz ohne Vorwarnung.

     

    https://www.wtpfilm.com/2022/09/der-narr-stirbt-in-einer-traenenreichen-nacht/

     

    Einer der eigenwilligsten Filmemacher in Deutschland, der immer komplett sein Ding gemacht hat (bzw. das seiner Crew).

    Eigenwillige Filme sind dabei entstanden - sein größter Erfolg "Engel mit schmutzigen Flügeln" auf groteske Weise getragen von einer Kampagne der Bildzeitung, die sich an der Besetzung der ehemaligen "TV-Nonne" Antje Mönning hochzogen. Wie Roland und seine Crew das genutzt haben, war großartig.

     

    Vermutlich hatten einige von Euch die Bande bei sich im Kino zu Gast. Das war immer einzigartig, schräg und wild, und die Gespräche mit Roland (auf der Bühne aber vor allem danach beim Bier) waren sagenhaft ...

     

    Hier ein Gruß von den Hofer Filmtagen 2019, wo seine Filme in der Regel uraufgeführt wurden:

    https://www.hofer-filmtage.com/de/aktuelles/2019/ueber-roland-rebers-todesrevue

     

  9. vor 11 Minuten schrieb walze:

    "Das Glücksrad" war aber schon auch vorher auf MUBI zu sehen. Ist da zwar gerade nicht aktuell dort im Programm, konnte aber als "Drive my Car" in den Kinos lief, gesehen werden. Also ist da Kino mal wieder "Zweitauswertung".

     

    Das halte ich für ein Gerücht. Vielleicht in anderen Ländern - aber (correct me if I am wrong) nicht in D.

  10. vor 19 Minuten schrieb tornadofilm:

    Darauf läuft´s hinaus, alles Andere ist wohl kompromis.

     

    Und auch das ist in der Praxis alles andere als trivial - man will die Kopfhörer ja nicht per Kabel anschließen.

    Es gibt Lösungen per Funk ("Silent Disco") - aber sobald da irgendwas digital ist, hat man schnell Probleme mit der Latenz.

    Sennheiser hat ja sein CinemaConnect-System, das eigentlich für barrierefreie Fassungen gedacht war, aber ja auch mal z.B. für fremdsprachige Filme aufgebohrt werden sollte (oder eventuell in anderen Märkten sogar dafür genutzt wird?!) - und die waren enorm stolz drauf, dass sie mit ihrer Lösung über WLAN eine angeblich extrem geringe Latenz hinbekommen.

  11. vor 15 Stunden schrieb carstenk:

    Ich hatte auf einer der letzten Landkino-Videokonferenzen mal angeregt, dass man mal absolute und relative Zahlen sammelt, damit die Kinobetreiber eine Vergleichsmöglichkeit haben. Also etwa Stromverbrauch und Gasverbrauch pro Jahr, Anzahl der Veranstaltungen, Anzahl Besucher, und daraus solche Indikatoren wie kWh pro Veranstaltung/kWh pro Besucher bildet. Das kann ja ruhig anonym sein, solange die Zahlen nur belastbar sind. Gibt natürlich riesige Unterschiede im Gebäudebestand, aber trotzdem finde ich solche Aspekte wie 'Wieviel kWh investiere ich pro Besucher' wirtschaftlich nicht uninteressant. Es gibt zwar schon ein paar Ansätze zur CO2 Bilanzierung von Kinos, aber dabei geht es nicht um wirtschaftliche Kennzahlen.

     

    Genau diese Umfrage kommt jetzt (im Sinne von: Voraussichtlich noch heute) über die AG Kino.

  12. Da gibt es einiges - meistens aber thematisch auf den einen oder anderen Bereich fokussiert.

    Gehts eher um Lebensmittel? Kleidung?

     

    Konkret drei Filme:

     

    "Fair Traders" (Real Fiction)

    https://www.realfictionfilme.de/fair-traders.html

     

    "The True Cost" (Grandfilm)

    https://grandfilm.de/the-true-cost-der-preis-der-mode
/

     

    "Zeit für Utopien" (Langbein & Partner, über die Filmagentinnen)

    http://www.zeit-fuer-utopien.com/

     

    Es gibt auch "Filme für die Erde" in der Schweiz, die für viele Filme die Rechte haben - allerdings ziemlich teuer:

    https://filmsfortheearth.org/

    Da findest Du vermutlich auch einiges an Kurzfilmen.

  13. Am 24.7.2022 um 19:24 schrieb carstenk:

    Die Effekte sind auch im DCP gut sichtbar. Mutmaßlich auf den DLPs noch mehr als auf unserem Sony.


    Habs mir vorhin auf dem NEC 1201L angesehen. Der Effekt ist durchaus beeindruckend. 
     

    Die Frage ist halt, was das Problem ist, das man mit HFR lösen will - dass das Bild im Kino nach Kino aussieht, ist ja erst mal kein Mangel. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass die Technik bei entsprechendem Material echte Vorteile bietet. 
     

    Spannend wäre, Gemini Man entsprechend aufbereitet zu sehen - wobei ich fast befürchte, dass Ang Lee den Look tatsächlich genau so wollte. 

  14. vor 2 Stunden schrieb carstenk:

     

    Ist fertig und hat 1.8GByte. Sollte kein großes Problem sein, Wetransfer.

     

     

    Danke schon mal!

     

    vor 2 Stunden schrieb carstenk:

    Hört sich faszinierend an, aber wie man sowas Komplexes in einer Postprodukttion bewältigt kriegt ohne bekloppt zu werden...


    Nicht auszuschließen, dass die Pixelschubser, die die Arbeit machen müssen, durchaus bekloppt werden 🙂

     

    Und im Vergleich dazu, was man früher™ mit rein analoger Tricktechnik so alles hinbekommen hat, ist das vielleicht gar nicht so aufwändig. 

  15. vor 2 Stunden schrieb Dent-Jo:

    Und das mit dem kleinen ins große stimmt zwar im Prinzip, aber man sollte dabei auch das Große ganze im Auge behalten, und das gilt nicht nur für Plastikverpackungen etc: Schaut euch mal auf dem Globus Kleindeutschland an und die Größe im Vergleich zu anderen umweltverschmutzenden Ländern, wie China, Indien, USA, etc. Glaubt ihr wirklich, dass dort es jemanden interessiert, wenn wir in unserem vergleichsweise winzigen Staat versuchen, mit Trinkhalmen, Ausstieg aus Kohlekraft usw, das Klima zu retten und und dafür selbst in den Bankrott treiben?

     

    Aber wir treiben uns damit doch nicht in den Bankrott.

    Die globale Sicht mag schon stimmen - aber wir sind in Deutschland und unsere Kundschaft wird in den nächsten Jahren sehr viel mehr auf solche Dinge achten. Wir sind Anbieter von "Luxusprodukten" - Kino ist für die Leute nicht überlebenswichtig, die Entscheidung, ob jemand kommt, fällt oft sehr spontan und aufgrund aller möglicher Beweggründe (individuell höchst unterschiedlich). Und da ist es halt oft und zunehmend das Image eines Unternehmens - schau Dir mal an, wie "grün" alle Autohersteller gerade werden (in der Kommunikation, nicht in der Technik ...): Du kannst Produkte in Zukunft nicht mehr verkaufen, wenn sie dem Käufer kein gutes Gefühl vermitteln.

     

    Abgesehen davon stecken im nachhaltigen Umbau auch große Sparpotentiale - je höher die Energiepreise steigen desto mehr. Daher der Punkt mit dem Mindset - je mehr Deine MA auf solche Dinge achten, desto mehr Geld sparst Du am Ende!

    • Like 2
  16. vor 10 Stunden schrieb carstenk:

    Was fast das Wichtigste dabei ist, die positive Außenwahrnehmung, ich sehe das fast eher als Werbemaßnahme.

     

    Das ist es. Einerseits.

     

    Andererseits sind solche "kleinen" Themen tatsächlich spannend - weil es hier um die Dinge geht, die Kund:innen und Mitarbeiter:innen tagtäglich in der Hand haben.

    Darum sind sie nicht wichtiger als die "verdeckteren" Themen - aber eine tiefgreifenden Wandel in der Unternehmenskultur kriegst Du nur hin, wenn Du zuerst im Team und dann bei der Kundschaft das Mindset beeinflusst. Jeden Tag fällen wir hunderte Entscheidungen, die Auswkirkungen haben - benötige ich dieses Einwegprodukt, welches Verkehrsmittel nutze ich, wie bediene ich diese Anlage, welche technische Lösung finde ich für dieses oder jenes Problem. Und da kann man entweder alles anordnen (was dann oft ignoriert wird) oder man kann Team (und auch die Kundschaft!) mit den Informationen vesorgen, die sie zu umweltbewussten Entscheidungen befähigen.

     

    Und sind dann Trinkhalme, die in der CO2-Bilanz keines Unternehmens überhaupt einen darstellbaren Effekt haben, dann halt doch wichtige Punkte mit Symbolcharakter. Man nennt das "Nudging".

     

    Im Leitfaden der AG Kino / Kino Natürlich zur CO2-Bilanzierung von Kinos steht ein bisschen was dazu:

    https://kinonatürlich.de/kinonatuerlich-praesentiert-den-leitfaden-zur-erstellung-einer-c02-klimabilanz-fuer-kinos/

     

    Der sehr positive (Werbe-)Effekt, dass die Kund:innen über die Maßen zufrieden mit sich selbst sind, wenn sie in einem "guten" Unternehmen konsumieren, kommt noch dazu - zufriedene Kunden kommen wieder!

  17. vor 54 Minuten schrieb carstenk:

    Busch Glatz hat grade MMmedia gekauft. Da kommt ein bißchen unerwartete Liquidität vermutlich grade recht, nachdem man gesehen hat, dass die 199€ für die Filmmesse etwas knapp kalkuliert sind.


    Krimi …

    Vermutlich kommt nächstes Jahr die Verfilmung mit Heiner Lauterbach als skrupellosem Busch Glatz-Chef. 

  18. vor 26 Minuten schrieb BALU:

    Sie können die Rechnung gerne zum Beginn des jeweiligen neuen Bezugszeitraumes zahlen.

     

    Also: Viel Lärm um nix - und man hätte ihn komplett vermeiden können, wenn man einen erklärenden Satz und ein entsprechendes Zahlungsziel auf die Rechnung gedruckt hätte.

    • Like 1
  19. Am 16.7.2022 um 20:11 schrieb cinerama:

    Man hätte ohnehin nicht erwartet, dass grosses Interesse an den Versionsunterschieden jedermanns Geschmack ist.

    Umso mehr erstaunte mich, dass ausgerechnet Du, der die Filmstreifendebatte eher für unnötig hält, überraschenderweise zu Wim Wenders einen Restaurations-Thread angestoßen hattest.

     

    Ich halte solche Diskussionen überhaupt nicht für unnötig - im Gegenteil: Ich diskutiere herzlich gern über solche Dinge (vor allem über solche, von denen ich mehr Ahnung habe als von diesem Thema - daher halte ich mich hier auch raus).

    Der Punkt ist ein anderer: Man kann auch an einer Kopie, die nicht die bestmögliche ist viel Spaß im Kino haben.

     

    Kino hat viel mit Technik zu tun - aber (analog zu "Die beste Kamera ist die, die man dabei hat"):

    Der beste Film ist im Zweifelsfall der, der gerade in einem Kino in der Nähe läuft.

    Ich habe das Gefühl, dass einige hier bei allen Technik-Diskussionen das manchmal vergessen.

    Auch selbstkritisch: Auch als Kinomacher sollten wir alle viel mehr in Filme gehen und das genießen!

     

    (Ich habe übrigens auch keinen Restaurations-Thread angestoßen - ich habe ein Interview verlinkt, das ich spannend fand. Die Diskussion begann erst, als ich für Dinge beschimpft wurde, die Wenders gesagt hat 😉

    • Like 1
  20. vor 8 Stunden schrieb cinerama:

    Zum Glück lässt sich heute noch partiell beweisen, wie es sich einst wirklich anhörte und wie es auch näherungsweise ausgesehen hatte, so dass eigentlich darüber jede Diskussion überflüssig ist.

     

    Revolutionäre Idee:

    Wenn schon die Diskussion überflüssig ist - einfach nicht diskutieren, sondern einfach mal ins Kino gehen und einen tollen Film genießen!

  21. vor 2 Stunden schrieb cineast2000:

    Es würde mich sehr interessieren, ob von Euch auch jemand solche Rechnungen erhalten hat.

     

    Haben wir auch so bekommen - wobei unser Abo bis Februar 2023 bezahlt ist.

    Letztes Jahr kam die Rechnung auch sehr früh - aber Anfang September ...

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