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macplanet

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Beiträge erstellt von macplanet

  1. vor 1 Minute schrieb Maximum:

     

    Das zeigt, dass du noch niemals in einer Kleinstadt ein Kino betrieben hast.

     

    Trotz der Digitalisierung hat sich an der Verleihpolitik nichts oder nur sehr wenig geändert.

    Kinos in Kleinstädten werden, auch wenn nur wenige digitale Dateien zur Verfügung stehen,

    in der Belieferung oft benachteiligt.

     

    Das mag bei großen Starts zutreffen. Arthouse-Filme (die früher mit sehr wenigen Kopien gestartet wären, die dann von Kino zu Kino gereicht wurden) starten heute immer bundesweit einheitlich und mit viel höherer Kopienzahl. Auch in Kleinstädten gibt es Kinos, die nicht nur Major-Ware spielen ...

  2. vor 40 Minuten schrieb Der rosarote Panther:

    Sprich Du mir ja nicht die Kompetenz ab, sowas verbiete ich dir mit allem Nachdruck! Mach das ja nie wieder!

     

    Uiuiui 😉

    Du magst Kompetenz im analogen Vorführen haben - aber ganz sicher nicht im Disponieren eines Arthouse-Kinos.

    (Auch im Bedienen des Forums fehlt Dir Kompetenz - lernst Du bitte korrektes Zitieren?)

     

    vor 42 Minuten schrieb Der rosarote Panther:

    Das derzeit aktuellste, von vielen Beispielen

     

    Das sind nicht viele Beispiele (sogar angesichts der Tatsache, dass Du einige übersehen hast).

    Das sind alles hoch lobenswerte Einzelfälle, die aber überhaupt nichts dran ändern, dass Kino heute digital funktioniert. "Licorice Pizza" ist nicht analog gestartet, nur weil es eine einzige 35mm- und 70mm-Kopie gab.

     

    vor 45 Minuten schrieb Der rosarote Panther:

    Und noch was: Wenn es für dich und deinesgleichen so eine furchtbare Schufterei war mit 35mm-Film arbeiten zu müssen,

     

    Es geht nicht um die "Schufterei". Es geht darum, dass digitale Distribution es ermöglicht, auch bei sehr kleinen Filmen jedes Kino beliefern zu können, das eine Kopie haben will - früher waren Starts mit 5 oder 10 Kopien bei kleinen Filmen üblich. Es geht darum, dass die Vorführungen eine gleichbleibende Qualität haben und man sich nicht als Nachspieler mit abgenudelten Kopien rumschlagn musste. Es geht darum, dass FIlme so lange im Programm bleiben können wie das Publikum es will, ohne dass eine Kopie an den Nachspieler weitergegeben werden muss. Es geht darum, dass jedes Haus problemlos restaurierte Fassungen, Klassiker etc. spielen kann, ohne dass eine rare Archivkopie verliehen werden muss. Diese Programmvielfalt und -flexibilität, die insbesondere Arthouse-Kinos heute haben, gab es früher schlicht nicht.

  3. vor 4 Stunden schrieb carstenk:

    Wäre mal interessant rauszufinden, was den Knoten gelöst hat. Immerhin, Dank Smartphones und Homeoffice kann man heutzutage eher erwarten, dass an einem Wochenende mal was durch kommt.

     

    Da geht eine Mail von MPS an den Verteiler <alle>@disney.com. Und irgendjemand hat sich dann erbarmt ...

    (Ich hatte mal so einen Fall, wo irgend ein Disney-Mensch aus Schottland, der mit uns hundertprozentig nichts zu tun hatte, schlicht ein "ok" zurückgeschicht hatte - MPS hat das gereicht 😉

  4. vor 1 Stunde schrieb Der rosarote Panther:

    Wenders Filme waren und sind keine Kommerzware, sie liefen m. W. immer nur in Arthouse-Kinos. Und die meisten von denen, haben zum Glück ihre 35er-Maschinen behalten.

     

    Du hast keinerlei Ahnung vom Kino-Alltag, insbesondere vom Arthouse.

    Inzwischen dürften bei den Arthouse-Kinos (inklusive derer mit ausgezeichnetem Programm) die mit spielbereiter 35mm-Projektion in der Minderheit sein.

    Ich betreibe übrigens ein Kino mit spielbereitem 35mm-Projektor.

     

    vor 1 Stunde schrieb Der rosarote Panther:

    Und es wird (falls Du es nicht wissen solltest) noch lange nicht alles rein digital gedreht.

     

    Das ist für diese Diskussion völlig belanglos.

    Es wird zu ca. 99,98 Prozent digital distribuiert - das ist entscheidend.

    35mm ist mit extrem wenigen Ausnahmen (Hateful 8 etc., aber auch einige sehr kleine Projekte) für die Auswertung von aktuellen Filmen irrelevant.

     

    vor 1 Stunde schrieb Der rosarote Panther:

    Niemand wollte diese Digitalscheiße in seinem Haus haben, eben weil es nur ein unnötiger Kostenfaktor ist, den sich kein Kinobetreiber mehr auf Dauer leisten kann.

     

    Das ist grundfalsch.

    Mag sein, dass viele am Anfang skeptisch waren - und natürlich waren die Investitionskosten ein Riesenproblem.

    Ich kann jede Nostalgie fürs analoge Kino verstehen, aber niemand will im Alltag 35mm zurück haben - die Vorteile des digitalen Kinos sind gigantisch. Schon weil es so viel einfacher ist, an Kopien zu kommen.

     

    Vielleicht gibt es einzelne Gegenbeispiele - mag sein. Es gibt auch Kinobetreiber:innen, die schlicht nie irgendwas investiert haben. Das geht digital nicht - aber das waren auch nicht die Häuser, die eine hochwertige 35mm-Projektion hinbekommen haben.

    Aber ansonsten ist das Thema ist schlicht durch.

     

    Und abgesehen davon gehts darum im zitierten Artikel gar nicht - das ist schlicht und einfach eine sehr informierte und differenzierte Sicht eines großen Filmemachers auf den Umgang mit seinem Erbe.

  5. vor 42 Minuten schrieb Der rosarote Panther:

    Mal von der schlechten Übersetzung ganz abgesehen,

     

    Du bemängelst die Übersetzung eines von einer britischen Publikation vermutlich auf Englisch geführten Interviews?

    (Wenders spricht sehr brauchbares Englisch.)

     

    vor 44 Minuten schrieb Der rosarote Panther:

    Digitale Restaurierung, ok, aber digitale Langzeitarchivierung, oder gar Vorführung: Nein! Das was er gerade für die Zukunft zu retten versucht, zerstört er in Wirklichkeit und begreift es noch nicht einmal. Noch so ein digitales Schaf...

     

    Kino ist abgesehen von musealen Anwendungen (die toll sind aber nicht mehr der Standard) digital - sowohl in seinen Produktionsabläufen als auch in seiner Vorführtechnik.

    Das wird sich auch dadurch nicht mehr ändern, dass Du beleidigend wirst und ganz feste auf den Boden stampfst.

  6. Am 21.6.2022 um 07:31 schrieb heiko:

    Vielleicht bin ich inzwischen zu alt für Multiplexkinos und entsprechenden Blockbusterfilmen aber das ist KINO wie ich es überhaupt nicht mehr haben möchte.

     

    Beim CinemaVision2030-Kongress gabs heute einen sehr inspirierenden Talk von Sarah Pitre von Alamo Drafthouse.

    Die verfolgen eine sehr strikte "Don't talk - Don't text"-Politik und werben offensiv damit, dass sie Leute rauswerfen, die diese nicht einhalten.

     

    Schaut Euch das mal an - auf Youtube findet Ihr noch viel mehr ...

     

     

     

     

    • Like 3
  7. vor 2 Stunden schrieb Kinobetreiber:

    Kann jemand was zu "The Gray Man" sagen? Optisch sieht der ja echt gut aus, Trailer gefällt mir, und Ryan Gosling ist für mich auch ein hervorragender Schauspieler. Netflix? Wer disponiert für die - weiß dass jemand - und zu welchen Bedingungen?

     

    24 Bilder - wie die gesamte nächste Netflix-Staffel (die aber m.W. noch nicht veröffentlicht ist - vermutlich lässt sich da nächste Woche in München was erfahren).

    8 Tage Kinofenster - weitere Konditionen weiß ich nicht.

  8. vor 5 Stunden schrieb preston sturges:

     

    Aktuell ist +24 für alle Säle voreingestellt, der Saaltemperaturfühler gibt entsprechende "Info" und die Steuerung hält diesen Wert. Da unsere Säle Außenwände aus 1,20 Meter Schwarzwälder Buntsandstein haben, dauert es einige Zeit, bis Außenwärme überhaupt einziehen kann. 


    Ganz so dick sind unsere Wände nicht - aber richtig, die Säle sind ziemlich träge. Leider auch in die andere Richtung: Ich hab neulich mal damit experimentiert, die Lüftung in den kältesten Stunden von 6 bis 8 Uhr morgens laufe zu lassen (um energiesparend zu kühlen) - das bringt auch bei 12 Grad Außentemperatur einen kaum messbaren Abfall der Temperatur im Saal. 

  9. vor 2 Stunden schrieb daveangel:

     

    Wird das bei diesen Temperaturen nicht trotzdem ruckzuck warm im Saal durch die Frischluftzufuhr?


    Nein, das klappt erstaunlich gut. Und der Punkt mit der Feuchtigkeit ist wichtig - unangenehm ist vor allem die feuchtschwüle Hitze. 

    • Like 1
  10.  

    Hallo allerseits,

     

    darf ich mal in die Runde fragen, wie Ihr Eure Klimaanlagen (für die Säle) einstellt?


    Man ist da ja immer in einem Spannungsverhältnis zwischen sehr unterschiedlichen Publikums-Ansprüchen (von Leuten, die sich nur bei 18 Grad wohlfühlen bis zu denen, die panische Angst vor Klimageräten haben und bei jedem Luftzug sofort Erfrierungen ausbilden). Dazu kommt die enorme Auswirkung auf den Stromverbrauch ...

     

    Wir arbeiten folgendermaßen:

    - Bis 24 Grad im Saal wird nicht gekühlt (es sei denn, es ist auffallend schwül)

    - Von 24 bis ca. 30 Grad kühlen wir auf 24 Grad

    - Ab ca. 30 Grad 6 Grad unter Außentemperatur

     

    Wie macht Ihr das?

  11. vor 1 Stunde schrieb Manu_el:

    Was die analoge Technik betrifft: Mir wurde jetzt gesagt, dass das 3D-Festival 1993 bei uns hauptsächlich dank Stefan Drößler stattfinden konnte, der damals schon mit seinen Kopien und Optiken auf Kinotour gegangen ist. Daran, dass beide Projektoren im Einsatz war, wurde sich nicht erinnert, von daher nehme ich an, dass die meisten Filme tatsächlich im Einbandverfahren mit entsprechendem Objektiv gezeigt wurden. Das müsste dann ja auch heute noch mit dem übrig gebliebenen FP20 möglich sein? Aber ich habe mit dem Traum, irgendetwas analog zu zeigen, schon abgeschlossen 😂 Ich bange schon genug darum, dass das mit den digitalen Restaurationen klappt. 

     

    Das, was Stefan Drößler digitalisiert dabei hat, ist schon ziemlich beeindruckend - auch wenn ich tatsächlich auch sehr gern mal eine "authentische" anloge 3D-Vorführung erleben würde.

  12. vor 45 Minuten schrieb kinogucker:

    In unserem Arthaus-Kino sind wir davon fast verschont. Ab und an gibt es Zuschauer/innen, die im Dunkeln mit dem Telefon rumleuchten...

     

    Ja - da ist es aber meist Unfähigkeit und nicht Unhöflichkeit. (Was genauso nervig ist.)

    Ich scheue mich aber, mit "bei uns ist das bessere Publikum" zu werben - sonst kommen die anderen auch noch ...

  13. vor 30 Minuten schrieb Radilo:

    Suche Filmtitel eines deutschen Films, schon etwas älter, aber ich weiß es nicht mehr genau.

    Es handelt sich um die Erlebnisse eines jungen Mannes in der deutschen Provinz in einem Kino, wo er als Filmvorführer agiert und ein sterbendes Kino am Laufen hält.

    Dabei geht es auch mal kurz um die Technik des Films, das Malteserkreuz.

    Und in einer Szene wird ein Pärchen aus den hinteren Reihen von Krankenwagen abgeholt, weil die Frau einen Scheidenkrampf bekommt.

    Kann mir da jemand helfen?

    Vielen Dank

    Radilo.


    Du suchst „Im Lauf der Zeit“ von Wim Wenders. 

  14. vor 22 Stunden schrieb Ray Van Clay:


    IIRC gab/gibt es ein Untertitelungsverfahren für Kinokopien, das so funktioniert: Die Schicht einer Positivkopie wird mit einem Laserstrahl weggebrannt, so dass eine in der Projektion "weiße" Schrift entsteht. Der Vorteil war, dass eine gewöhnliche Kopie verwendet werden konnte, ohne optische Arbeiten etc.
    Super 8 wäre wohl zu piepsig dafür.


    Das war doch jahrzehntelang ein übliches Verfahren für die nachträgliche Untertitelung von 35mm-Kopien - mit den üblichen Problemen, v.a. der Unschärfe der UT, die auf einer anderen Ebene liegen als das Bild (wahlweise auch Unschärfe des Bildes, wenn der Vorführer auf die UT scharfstellt …), der an Normschrift erinnernden Schriftart und der Unlesbarkeit auf hellen Flächen. 

     

    In vielen Abspännen stand „Titra Laser (Wien)“ - ich weiß nicht, ob die das Verfahren erfunden haben oder nur Marktführer waren. 
     

    Inzwischen steht das Equipment seit 10 Jahren im Museum:

    https://www.titra.at/titrafilm.htm

     

    Vermutlich gibts auch hier Fans, aber für mich ist das einer der Aspekte des analogen Kinos, die ich nicht vermisse … 

  15. vor 44 Minuten schrieb Arni:

    Guten Morgen,

     

    vielleicht wisst ihr Rat: Bei Powerpoint-Präsentationen und dergleichen haben wir oft das Problem, dass diese auch Videos mit Ton enthalten und wir oft zwischen den Audiokanälen MIKROFON (non-sync) und HDMI (digitaler Kanal) händisch wechseln müssen. Die Mikrofonempfänger hängen an einem Mischpult und von diesem geht es in den Audioprozessor. Ich kann natürlich die Quelle der Präsentation(Laptop) und Mischpult mit einem Cinchkabel verbinden, das führt aber dazu, dass aus den Boxen ein komisches "Tackern" kommt. Wie handhabt ihr solche Veranstaltungen?

     

    Verschwindet das Tackern, wenn das Netzteil des Laptop nicht eingesteckt ist?

    Sobald man in solchen Setups die Geräte nicht im selben Stromkreis hängen hat, passiert so was.

     

    Lösen kann man das ggf. durch eine galvanische Trennung der Audioverbindung - z.B. mit so was hier: https://blog.feintech.eu/brummen-beseitigen-durch-audio-filter-mit-masse-trennung

     

    Aber Achtung: Die Dinger verschlechtern die Tonqualität!

     

    Ggf. ist auch eine geeignete Funk-Übertragung eine Lösung. Vielleicht gibts für die Mikro-Anlage einen Funk-Sender, den man an den Laptop anschließen kann?

  16. vor einer Stunde schrieb BALU:

    Eigenrlich war das eine ernste Anfrage von mir.

    Aber wie immer artet das jetzt wieder

    durch ein paar vorwitzige "Mitglieder"

    in ein albernes Gelabere aus.

    Für die sollte man eine extra Rubrik

    ACH WAS BIN ICH WITZIG

    aufmachen.🤬

     

    Aber Du hast doch sehr umfangreiche und hilfreiche Erklärungen zu Deiner Frage bekommen?!

  17. vor 1 Stunde schrieb Cremers Claus:

    Mit kompliziert meinte ich diese vorgegebene Aufspielreihenfolge der verschiedenen Sprachfassungen. Zuerst die Originalversion und danach Deutsch. 

     

    Erst das OV, dann das VF.

    Das ist (abgesehen davon, dass es in der Regel gar nicht notwendig ist) weder kompliziert noch sind die technischen Hintergründe schwer zu verstehen.

     

    Wenn Du ein Wurstbrot mit Gurken essen willst, tust Du auch erst das Wurstbrot (OV) und dann die Gurken (VF) auf den Teller und gehst nicht davon aus, dass Du ein komplettes Wurstbrot bekommst, wenn Du nur das Gurkenglas aus dem Kühlschrank nimmst.

     

    (Schwierig wirds vor allem dann, wenn jemand Wurst und/oder Gurken falsch beschriftet hat, wenn jemand nicht weiß, wie man Gurken und Wurst üblicherweise beschriftet, wenn jemand vergessen hat, dass Gurkengläser manchmal mit Schlössern abgesperrt sind und nicht weiß, wo der richtige Schlüssel ist.)

  18. vor 11 Stunden schrieb Cremers Claus:

    Das ist ja voll der riesen Aufwand mit dieser professionellen Kinotechnik. Warum nicht so wie auf der Consumerdisc? Menue und dann Sprachauswahl. Eingabe in die Liste des Servers. Beispiel: ( Samstag 11.11.2020 Titanic Scope 20:00 German Sound )

     

    Ach - viel zu kompliziert.

    BluRay-Player hinters Bildfenster und der Vorführer bekommt ne Fernbedienung. Dann kann man auch bei langweiligen Stellen vorspulen oder auf Pause drücken, wenn mal jemand aufs Klo muss oder die Nachos alle sind!

     

    Aber Dir fällt bestimmt noch was tolleres ein – hast Du mal überlegt, Kino-Industrie-Berater zu werden?

    Mail an dci-ideas@majordistributors.com reicht, die antworten schnell!

  19. Im Casablanca Filmkunsttheater Nürnberg läuft am 4. Juni im Rahmen des 10. Nürnberger Fahrrad-Film-Festivals der wunderbare, kleine, dreckige Fahrrad-Film "The Bicycle" von Arne Körner.

     

    Der FIlm ist schon ein paar Jahre alt - die (digital ausbelichtete) 35mm-Kopie aber nagelneu. Arne war ja letztes Jahr schon mit seinem "Gasmann" auf analoger Kinotour und hat jetzt auch noch von "The Bicycle" eine Kopie ziehen lassen.

     

    Nebenbei große Empfehlung für alle Analog-affinen Kino-Kolleg:innen - Arne ist ein sehr spannender und sehr analoger Gast ...

     

    https://www.casablanca-nuernberg.de/event/nfff_bicycle

  20. vor 14 Stunden schrieb BugsBunny:

    Kann das sein, das der Doremi ne Weile braucht bevor er das DCP anzeigt? Bin jetzt verwirrt.🤪

     

    Von den alten Doremis kenne ich das nicht - der IMS3000 braucht teilweise etwas (im Sinne von "auch mal 20 oder 30 Sekunden").

    Ich hatte einmal einen Fall, in dem ein ingestetes DCP nicht angezeigt wurde - nach Login mit einem anderen Benutzer war es dann aber da.

  21. vor 18 Minuten schrieb ralph.olbrich@gmx.de:

    Das ich natürlich mit 50FPS filmen muss, wenn ich mit 50FPS projiziere ist mir klar, ich werde das mit einem Camcorder Filmen. Aber selbst neuere I-Phones können andere Bildgeschwindigkeiten, man aber vorher auf PAL umstellen 😉

     

    Das bringt dennoch nie ein sinnvolles Ergebnis.

    Wenn es hinreichend wichtig ist: Nimm das Angebot von Carsten an, bau Deinen Projektor bei ihm im Kino auf und vergleiche Dein Setup vs. DCI!

     

    Ich will Deinen Filmemachern nichts unterstellen - aber wir hatten hier vor ein paar Jahren mal ein, sagen wir mal, engagiertes Hobby-Projekt, das in manchen Szenen furchtbar ruckelte. Die wollten wir das erst nicht glauben, im Saal haben sie es dann aber auch gesehen - und die Ursache war, dass sie fröhlich abwechselnd mit einer Kamera mit 24 und mit der anderen mit 25 fps gedreht hatten, auch in derselben Szene ...

    Wir hatten das tatsächlich so viele Beschwerden von Besucher:innen, dass wir die Kasse instruiert haben, darauf hinzuweisen, dass das nicht an unserer Technik sondern am Film liegt.

     

    Soll heißen: Es gibt da viele Fallstricke - und wer so was nicht täglich macht, übersieht gerne mal den einen oder anderen. Das mag in gleicher Weise aber auch Deine NeoDCP-Installation betreffen ...

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