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macplanet

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Beiträge erstellt von macplanet

  1. vor 2 Stunden schrieb Lichtspieler:

    Interessant. Ein Film ist also nicht mehr gut, wenn er gut ist, sondern nur gut, wenn er gutes tut, oder wenn er das tut, was das Preiskommitee für als wünschenswert gut hält.


    Hast Du gelesen, warum es da geht? Über diese Kriterien wird nicht die Qualität eines Filmes beurteilt, sondern es ist eine Zugangsvoraussetzung. Neben vielen anderen. 

  2. vor 11 Stunden schrieb magentacine:

    Hier ein kleiner Auszug


    Das mit dem kleinen Auszug ist das Problem. Was Du zitierst ist eines von vier Kriterien, von denen zwei erfüllt sein müssen. 
     

    Kannst Dich entspannen - es darf weiter Filme mit harten weißen Männern sehen …

  3. vor 3 Stunden schrieb Dent-Jo:

    In anderen Branchen gibt es auch solche Umfragen, die gemacht werden, um danach Zuschüsse, oder Erhöhungen auszuhandeln, ich spreche aus eigenen Erfahrungen.

    Ich habe dort auch aufgehört, diese zu bearbeiten, auch wenns mal schneller, mal langsamer geht, denn es bringt nicht wirklich was. So meine Erfahrung. Subjektiven Politikern sind objektive Zahlen wurscht. Das sieht man doch fast täglich an deren Handlungen und Beschlüssen.

     

    Wie kam es dann zum Zukunftsprogramm Kino, dem Sonderfonds Kultur, den ganzen anderen Förderprogrammen?

    Vieles von dem, von dem wir während der Pandemie profitiert haben und aktuell profitieren (und wir profitieren erheblich mehr als andere Branchen!) ist Ergebnis von langwierigen Verhandlungen der Verbände. Das heißt nicht, dass alles prima wäre.

    Mit dem neuen FFG besteht nun die Chance, dass Verbesserungen geschaffen werden. Wer das ignoriert (und wer insbesondere ignoriert, wenn er nach seinem Bedarf gefragt wird), hat wirklich wenig verstanden.

    • Like 1
  4. vor 19 Minuten schrieb carstenk:

    Die Greta-Lösung funktioniert schon leidlich, speziell das Synchronisationsproblem löst sie gut. Aber es braucht eine ziemlich gut abgestimmte Kombination von Lautstärke und Kopfhörereigenschaften, nicht zu dicht, nicht zu offen, damit es halbwegs brauchbar wahrgenommen werden kann.

     

    Die Anforderungen sind für zweisprachige Fassungen aber ganz anders als für die barrierefreie Fassung: Bei der kommt ja der Filmton über den Saal, nur der "Erklärtrack" für die Sehbehinderten über die Kopfhörer. Das funktioniert tatsächlich gut, sowohl über Greta als auch über Sennheiser bzw. Doremi Fidelio.

     

    Aber bei einer anderen Sprachfassung brauchst Du ja den kompletten Ton über Kopfhörer (und willst nicht die beiden Dialoge übereinander hören) - ich glaub nicht, dass das wirklich funktioniert bzw. akzeptiert wird.

    Sennheiser hatte seinerzeit auf einer Filmkunstmesse einen Testlauf mit "Einfach das Ende der Welt" (und wollte das als größere Kooperation mit Weltkino aufziehen) - da ist dann nichts draus geworden. Ich fands interessant - aber auf keinen Fall ein Ersatz für die Originalfassung.

     

    Greta&Starks hat aktuell genau einen Film mehrsprachig im Angebot (für 1,99 EUR Einzelkauf).

    Angeblich werden zukünftig alle Filme von Warner und einigen anderen verfügbar sein - das glaube ich erst, wenn ich es sehe 😉

  5. Wie sollen die Leute denn den Ton hören? Alle über Kopfhörer oder eine Sprache laut im Saal und die weitere über Kopfhörer?

    Mit Bordmitteln geht das sicher nicht.

    In Hamburg macht das Schanzenkino 73 so was - ich weiß aber nicht, wie die das realisieren.

     

    Prinzipiell gibt es m.E. drei Möglichkeiten:

     

    - Du spielst genau synchron mit zwei Servern, wobei Du von einem nur den Ton ausgibst

     

    - Du verwendest ein spezielles DCP, das die weitere Audiospur auf einem weiteren Kanal/weiteren Kanälen eingebaut hat

    Sennheiser hatte so eine Lösung vor Jahren mal vorgestellt - über deren MobileConnect-Technik ist es auch möglich, den Ton latenzfrei auf Smarphones zu übertragen.

    Hat sich aber nicht durchgesetzt.

     

    - Du verwendest eine Lösung, wo die zweite Tonspur z.B. in einer App vorab enthalten ist und stellst sicher, dass das genau synchron läuft.

    Das ist die Technik von Greta&Starks, die neben dem Ton für barrierefreie Fassung jetzt auch Sprachfassungen ausspielen wollen und dafür angeblich schon Kooperationen mit Verleihern haben.

     

     

    Ich glaube aber nicht, dass sich das abseits von Nischenanwendungen durchsetzen wird.

    Du hast mindestens drei Probleme:

     

    - Es muss absolut synchron laufen. Sennheiser kann das, bei den anderen Lösungen ist das eine große Herausforderung.

     

    - Die Immersion des Kinotons ist weg. Du gehst ja gerade ins Kino, weil Du den Klang eines großen Raumes haben willst.

    Vielleicht kann man das mit sehr guten Kopfhörern emulieren - der Aufwand ist aber enorm.

    Und sobald Du eine Tonspur laut im Saal spielst, brauchst Du sehr dichte oder Noise Cancelling-Kopfhörer

     

    - Die Filmfassungen müssen dazu passen.

    Sobald Du Teiluntertitelungen o.ä. hast, wirds ggf. kompliziert.

  6. Kleines Schlaglicht zum Energieverbrauch:
    Wir haben in den letzten Jahren kräftig investiert und neue Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung eingebaut, daneben auch Klimaanlagen für die Kinosäle.

    Unsere Heizung ist eine Gas-Zentralheizung, wobei die Lüftung Elektro-Heizregister hat, die aber nur in extremen Fällen einspringen. Die Klimageräte können ebenfalls heizen - das haben wir teilweise genutzt, um z.B. bei Schulvorstellungen den Saal schnell warm zu bekommen.

     

    Gerade kam die Abrechnung für die vergangenen 12 Monate.

     

    Wir haben im Vergleich zum Schnitt der Jahre vor der Pandemie den Gasverbrauch um ca. 40 Prozent gesenkt.

    Der Stromverbrauch ist gleich geblieben - was angesichts der erheblichen Mehrverbräuche durch die Klimaanlagen real ebenfalls eine deutliche Einsparung ist.

  7. vor einer Stunde schrieb walze:

    Gibt es da eigentlich schon Neuigkeiten - wie weit die Abo-Systeme schon aktiv sind? Gab es schon erste Probleläufe. Machen da wirklich alle Verleiher mit? Auch die Major? usw. Wäre nett wenn die Initatoren da mal Auskunft geben könnten.

    Der neugierige Jörg

     

    Für Cineville:

    Wir planen einen Testbetrieb im Spätsommer oder Herbst in vier Städten (Hamburg, Köln, Nürnberg und Freiburg).

    Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft soll das System bundesweit am Start sein.

     

    Das ist ein optimistischer (aber realistischer) Zeitplan.

     

    Cineville richtet sich ja gezielt an den Arthouse-Bereich. Wir rechnen für diesen Markt aktuell nicht mit Problemen seitens der Verleiher, auch nicht für die Arthouse-Titel dieser Verleiher.

    Für Modelle, die den Mainstream im Fokus haben, mag sich das anders darstellen.

    Das Feedback der Verleiher liegt ansonsten irgendwo zwischen großer Begeisterung (bei den meisten Arthouse-Verleihern) und freundlicher Beobachtung 😉

    • Like 1
  8. vor 18 Stunden schrieb k.schreier:

    Der Artikel in der Zeit über diesen Film liest sich interessant, der Trailer macht neugierig und der Film ist auf 16mm gedreht (wie man im Trailer sieht und wie auf S. 2 des Artikels geschrieben steht...)

    https://www.zeit.de/kultur/film/2023-05/piaffe-ann-oren-kinofilm-rezension?fbclid=IwAR3KTyw3Aj0epVn0PX-syWTPRzT9DxGXoFzKxRBeLhbbZWW82XIUPte8oXo&utm_referrer=https%3A%2F%2Fl.facebook.com%2F

     

    Der Film ist großartig (und weird) - wird leider nur von einer Handvoll Kinos in Deutschland gespielt.

    Aber auf jeden Fall hochinteresssant, auch unter dem Aspekt des analogen Drehs. Die Regisseurin wollte sogar eine (kurze) Drohnenaufnahme unbedingt analog drehen und hat extra dafür eine Befestigung einer Bolex (?) an einer Drohne entwickeln lassen ...

    Sie spielt auch ziemlich kunstvoll mit dem Charakter des analogen Materials und hat "Störungen" (wie Beschädigungen des Materials durch Lichteinfall) bewusst im Film gelassen.

     

    Wenn Ihr den Film noch zu sehen bekommt - schaut ihn an. Und wenn Ihr ein Kino betreibt, zeigt den Film und ladet Ann Oren ein, sie ist ein traumhafter Gast!

    • Like 2
  9. vor 2 Stunden schrieb TheLars:

    Moin zusammen

    Ich bekomm hier so langsam graue Haare mit dem IMS, und will mein alten DSS 200 zurück.


    In einem Nachspiel Haus das in Vereins Hand ist bekommen wir immer noch relativ viel auf Festplatten, aber das Ingesten ist ein graus. Aktuell funktioniert es nur wenn ich es auf ein FileServer zieh und dann via Netzwerk auf den IMS. ICh habe 2 verschiedene CRU Adapter (2.0 und 3.0) welche beide am Linux Notebook funktionieren und auch mit verschiedenen Platten aber am IMS erkennt er sie nicht. Ich habe alle 3 USB Ports ausprobiert. USB Sticks werden auch an allen 3 erkannt und auch der Ingest funktioniert Problemlos.

     

    Gruß Lars

     

    Ich hatte über USB mit einem 2.0-Adapter auch Probleme - aber über ein SATA/eSATA-Kabel klappts problemlos (und schnell).

  10. vor einer Stunde schrieb was solls:

    Naja ich hatte die mail am 05.05. geschickt zwecks Einsatz diese Woche und auch Reklame bekommen hab ich bisher nischt von beiden weder DCP noch Papier...

    der ist ja nur vom 09. - 11.05. was war dann letzte Woche, auch schon gedanklich aufm Kongress 🧐

     

    Wen hast Du denn angeschrieben - Plaion direkt?

    Die machen nicht die Dispo - die läuft in dem Fall über Studiocanal.

  11. Wir hatten so was auch neulich - eine Geldbörse hinter einer Wandverkleidung auf der Herrentoilette, die bei der Sanierung entfernt wurde. Lag seit den 80er Jahren da - offenbar hatte ein Taschendieb sein Diebesgut (ohne Geld natürlich) da entsorgt.

    Die Eigentümerin war damals Studentin und jetzt Psychologin mit Praxis in der Nähe - wir haben sie zu einem Event eingeladen und ihr die Geldbörse zurückgegeben ...

     

    Ansonsten wirds selten spannender als gestern in einer Schulvorstellung - eine Erzieherin, die ihre Hortkinder ausführlich drauf hinwies, bloß nichts liegenzulassen, und der ich dann ihre Wasserflasche hinterhergetragen habe 😉

    • Like 1
  12. vor 58 Minuten schrieb kinogucker:

    Ich habe den gestern gesehen - und es sah komisch aus

    Ich versuchs mal zu beschreiben (Anhang): Grau = CS-Bildwand, Schwarz = Projektion, Lila = Film

    evil-dead-projektion.jpg

     

    Der Film ist in Scope 2,39:1.

    Was Du da hellgrau dargestellt hast, ist nicht CS, sondern ziemlich genau Flat.

    Insofern macht das dunkelgraue für CS so halbwegs Sinn.

     

    Sieht ein bisschen aus, als hätte da jemand in der Show was Entscheidendes vergessen und der Projektor lief auf irgendeiner Default-Einstellung. Vielleicht fehlte auch ein Vorhang-Befehl und der Vorhang hätte eigentlich bis zum Rand des dunkelgrauen Bereichs zugefahren werden sollen oder so.

    Wenn Du nett bist, machst Du das Kino drauf aufmerksam - vielleicht sehen dann die Gäste am Wochenende den Film zumindest korrekt 🙂

     

  13. Am 1.2.2023 um 10:28 schrieb Ray Van Clay:

    Klar. Dinge mit konkretem Kinobezug meinte ich ja gerade nicht.

    Mir ging es um "Filmstreifen", die aussehen wie Diastreifen und die 13 1/2 Perfolöcher pro Bild haben.

    Siehe der von mir gepostete Link.

     

    Ich hatte ja neulich mein Befremden darüber ausgedrückt, dass ausgerechnet Spielberg auf dem Fabelmans-Plakat Diafilm-Streifen verwendet, um Film darzustellen (obwohl es im Film gar nicht um Kinofilm geht, sondern um Schmalfilm):

    Konnte aber offenbar kaum jemand so richtig nachvollziehen.

  14. vor 1 Stunde schrieb carstenk:

    Soweit ich weiss war die Kampagne eine reine HDF-Angelegenheit mit finanzieller Unterstützung der FFA, die AG-Kino hat während der Corona-Krise zwar viel mit dem HDF kooperiert und gemeinsam kommuniziert, aber nicht diese Kampagne finanziell mitgetragen. Bisher kam daher auch keine Aufforderung der AG-Kino, sich an den Kosten zu beteiligen. Beide Verbände hatten darüber hinaus aber ohnehin während der letzten Jahre schon Sonderregelungen bezüglich der Beitragshöhe getroffen, da die Umsatzeinbußen bei den Kinos auch auf die Mitgliedsbeiträge der Verbände oder deren Aufwendungen durchgeschlagen sind.

     

    Es gab durchaus (in einem gemeinsamen Zoom der drei Verbände zum Lauch der "Kino fühlst Du"-Kampagne) eine Bitte des HdF, dass sich alle Kinos beteiligen.

    Der HdF freut sich sicher sehr, wenn das jemand macht ...

    Natürlich gibt es keine Aufforderung durch die AG Kino und keine Verpflichtung.

     

    Aber eine Frage an die HdFler: Die Dominanz der Ketten - schön und gut. Kann mir dennoch jemand die 98,5 Prozent Zustimmung erklären?

  15. vor 29 Minuten schrieb was solls:

    Wenn es sonst keine andere Lösung gibt, das an der Lehne halte ich für ein wenig irreführend... da wäre an der Unterseite vom Sitz noch die bessere Lösung

     

    An der Lehne kann man das mit einem kleinen Pfeil wunderbar eindeutig machen: "< 12".

    Wobei sich Theater einen Wettbewerb zu liefern scheinen, wer so eine Beschriftung am wenigsten lesbar ausführt.

     

    Einer der Spitzenreiter ist der Berlinale-Palast: Winzige kaum lesbare Schildchen auf der Unterseite der Sitze - und in jeder Reihe gibt es jede Sitznummer doppelt, weil von der Mitte der Reihe aus nach links und rechts durchnummeriert wird, ohne dass das kenntlich gemacht wird.

  16. vor 8 Minuten schrieb was solls:

    Ich würde gerne Sitzplatznummern bei unsere Stühlen nachrüsten, sollten wenn möglich aus Stoff sein kein Metall oder Plastikteil.

    Angedacht wäre das man diese entweder aufbügeln kann oder einfach annähen... 

    wer kann da weiterhelfen in dem Fall

     

    Schwer vorstellbar, wie das funktionieren soll (ohne die Bezüge abzunehmen).

    Anschrauben von Plaketten an der Unterseite der Sitze oder an den Lehnen ist keine Option?

     

    Eine Möglichkeit wäre, die Sitze mit Überzügen für den Kopfteil zu versehen, in die die Nummern eingestickt sind.

    Wir haben so was mit eingesticktem "Reserviert" - in einer improvisierten aber gut funktionierenden Form: Wir haben das Wort am Rand von großen Stoff-Servietten einsticken lassen, an die breite flexible Stoffbänder angenäht sind, so dass man sie über die Lehne ziehen kann.

    Wir verwenden die, um z.B. für Ehrengäste Plätze freizuhalten - wobei sie mehr oder weniger obsolet sind, seit wir mit platzgenauen Karten arbeiten.

  17. vor 2 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

    Wie sind die Regeln denn jetzt?

     

    Wenn Du ein zertifiziertes Kassensystem hast, werden alle Verkäufe auf einem zentralen Server beim Kassensystembetreiber dokumentiert. Es wird für jedes Ticket eine fortlaufende VdF-Nummer generiert und auf die Karte aufgedruckt. Entsprechendes passiert auch für Online-Tickets.

     

    Für eine Kontrolle kann das System Reports im vom VdF vorgegebenen Format ausgeben.

     

    Damit entfällt die Pflicht, SPIO-zertifizierte Kartenrohlinge zu verwenden - wir verwenden schon seit Jahren Karten ohen SPIO-Siegel.

    Insbesondere muss für Online-Tickets kein Papier-Ticket mehr gedruckt werden - ohne zertifiziertes Kassensystem muss das ja gemacht werden.

     

    Vermutlich ist damit auch der Abriss obsolet - aber ganz sicher bin ich halt nicht ...

    • Like 1
  18. vor 37 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

    Die Verleiher wollen bei Überprüfungen die Kartenwurzeln oder Souches sehen, die Belege für den Kassenverkauf.

     

    Wollen sie eben nicht - mit digitalem Kassensystem sind diese Regeln geändert worden.

    Was aber halt nicht zwingend heißt, dass Karten nicht vielleicht doch noch Abrisse haben müssen - auch wenn diese in der Praxis nirgendwo mehr verwendet werden.

  19. Hallo allerseits,

     

    Frage in die Runde: Vermutlich haben die meisten von Euch Online-Ticketing und ein zertifiziertes Kassensystem, und an der Kasse Tickets ohne SPIO-Siegel.

    Wir müssen diese gerade mal wieder neu bestellen und ich frage mich gerade, ob wir eigentlich noch Karten mit Kontrollabriss brauchen.

    Wir nutzen den nie - kontrolliert wird mit Scanner oder über den Saalplan (über die Platzbelegung), die Mehrzahl der Gäste hat ja ohnehin Onlinetickets.

     

    Gibt es irgendwelche formalen Vorgaben, die bei Nutzung eines zertifizierten Kassensystems den Abriss erfordern?

     

    Beste Grüße,

    Matthias

  20. Für einen kleinen Kinosaal benötigen wir einen neuen digitalen Projektor:

     

    - Projektor mit Laserlichtquelle

    - Bildwandbreite ca. 4 m

    - Montage auf bestehendem Untergestell

    - 2K oder 4K

    - Ohne Server - Kinoserver IMS3000 ist vorhanden

    - Anbindung an bestehende 3D-Technik mit aktiven Volfoni-Brillen notwendig

    - Bitte inkl. Lieferung und Montage anbieten

     

    Bitte anbieten bis Ende April 2023 an

     

    Casablanca Filmkunsttheater

    Casa e.V.

    Brosamerstr. 12

    90459 Nürnberg

     

    Ansprechpartner:

    Matthias Damm

    Tel. 0911-2149246

    matthias.damm@casablanca-nuernberg.de

  21. vor 13 Stunden schrieb carstenk:

    Ja, nachdem die Zellen eine längere Zeit Last bekommen haben. Kann man den Akkutest der Anlage auch manuell auslösen? Dann eventuell auch während dieses Tests mal messen. Digitalmultimeter während des Tests in Spannungsmessung verfälscht den Test nicht.


    Ja, kann man. 
    Ich probier das mal aus - aber erst nach der Schulkinowoche 🙂

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