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Beiträge erstellt von macplanet

  1. vor 48 Minuten schrieb audiohobbit:

    Wenn Prag noch 15/70 zeigt solle deren Bildwand doch in 1.43:1 sein.

     

    Ohne die Nachkommastellen bestätigen zu können: Ist sie - die Bildwand ist im klassichen IMAX-Format, die Szenen bei Interstellar im klassischen 70mm-Format liefen mit sehr breiten schwarzen Balken oben und unten, die IMAX-Szenen formatfüllend.

  2. vor 14 Minuten schrieb audiohobbit:

    Zur Vorbeugung weiterer Verwechslungen:

    https://muenchen.premiumkino.de/unser-haus/saele

     

    Der größte Saal mit 333 Plätzen, ca. 20 m Bildwand, großem Barco und 70 mm und Atmos heißt nun offiziell Astor. 

    Den erreicht man über eine kleine Treppe aus dem Foyer. Ist auch der einzige, den ich dort bisher besucht habe. (wobei ich nicht weiß wie der kleinere Saal erreicht wird, evtl. auch über die Treppe, nur dann nicht geradeaus, sondern vielleicht nach rechts?)

     

    Hier war ich der Meinung, dass das der alte Einzelsaal war?

    Der hat übrigens auch eine Bühne. 

    Und die futuristische Beleuchtung müsste sich im ausgeschalteten Zustand meiner Erinnerung nach irgendwie hinter einer braunen samtartigen Bespannung befinden. Im ausgeschalteten Zustand während des Hauptfilms ist das dort braun meine ich mich zu erinneren und sieht, so finde ich, auch edel aus. Ich finde dazu leider keine Fotos. Schaue mir das beim nächsten Besuch nochmal an. 

     

    Der zweitkleinere Saal wird nun Arri genannt. 

    War das nun also das alte Einzelhaus, und der große Saal wurde neu errichtet? 

     

    Genau. Zum alten Arri-Saal gehts zwischen dem Gang zu Toiletten/Bar und dem Tresen im Foyer einige Stufen nach unten. Der Zugang zum dritten Saal geht vom Gang zu den Toiletten links weg ins Untergeschoss.

     

    Der neue Astor-Saal wurde neu gebaut - in einer Halle, die früher von ARRI genutzt wurde. Das alte ARRI-Kino ist jetzt der mittlere Saal ARRI.

    Bei der Wandbespannung täuscht Du Dich vermutlich bzw. hast nur die Wandbespannung im unteren Bereich gesehen - darüber liegen die großflächigen LED-Panels. Schau Dir mal die Bilder an:

    https://muenchen.premiumkino.de/unser-haus/saele

     

    Früher gehörte ja ein großes Areal in der Türkenstraße ARRI, da befanden sich das Kopierwerk und weitere Gewerke.

    ARRI hat den größten Teil des Geländes verkauft und den Rest des Betriebes (digitale Kinologistik und vermutlich noch Anderes) nach Grünwald verlagert. Inzwischen heißt das Pharos und ist noch mal nach Ismaning umgezogen.

     

    Heute gibts auf dem Gelände noch das erweiterte Kino sowie m.W. noch einige Kreativabteilungen, die nicht aus München weg wollten.

  3. vor 9 Stunden schrieb stracki:

    Gut, aber wie ist die Projektion? Klar, das Ambiente ist auch nicht unwichtig, aber charmante Kinos gibt es auch in meiner Stadt, 70mm leider nicht. 

     

    Die Projektion ist tadellos. Ich hab damals Interstellar in IMAX analog gesehen - das war ausgesprochen beeindruckend.

    Es gibt halt ggf. digital eingeblendete tschechische UT, die bei den IMAX-Szenen mitten im Bild stehen.

  4. vor 7 Stunden schrieb audiohobbit:

    LED Optik ist relativ. Wenn ich das noch richtig im Kopf habe ist da eine Art (braune?) Samt-Wandbespannung, und die LEDs müssten da dahinter sein. Wirkt schon recht edel. 
     

     

    Ich denke, Du verwechselst die beiden Säle. 
    Das renovierte ARRI-Kino hat eine sehr dunkle (edle?) Gestaltung. 
    Der neue Astor-Saal ist neu auf dem ARRI-Gelände gebaut worden und hat sehr aufwändige futuristische Beleuchtung mit LED-Panels an den Seitenwänden. 

     

    vor 7 Stunden schrieb audiohobbit:

    Aber ich schau mir das nächste Woche nochmal genau an. 

    Dachte eigentlich immer dass der große Saal das ehemalige Arri Kino war (war das früher ein Einzelhaus? Ich war da vorher nie). 


    Ja, früher gabs nur den einen Saal und das Foyer. 

  5. vor einer Stunde schrieb stracki:

    Welche 70mm-Kinos sind in Deutschland am meisten zu empfehlen? Schauburg Karlsruhe, Delphi Berlin, Savoy Hamburg, Lichtburg Essen...?  Ist das Delphi in Berlin besser als der Zoo-Palast? 

     

    Die Schauburg ist in jeglicher Hinsicht das Maß aller Dinge.

    Der Lichtburg-Saal ist toll, das 70mm-Bild ist da aber deutlich zu klein.

    In Berlin hab ich noch kein 70mm sehen können ...

  6. vor einer Stunde schrieb audiohobbit:

    In den kleineren Sälen war ich nicht in M. Optisch sehen die auf den Bildern auf jeden Fall auch sehr schön aus.

     

    Der große Saal ist mit seiner LED-Optik nicht so richtig mein Ding, aber technisch top - mir fehlt da die Grandezza.

    Der mittlere Saal ist ja der alte Arri-Kino-Saal. Ich fand den schon immer toll - er hat eine relativ breite Geometrie und damit eine recht große Bildwand mit großer Bühne davor. Mit der Renovierung wurde die Zahl der Plätze deutlich reduziert - ein sehr gutes Upgrade.

    Der kleine Saal hat den Bibliotheks-Look, den auch die kleinen Säle im Zoo-Palast haben. Die Geometrie ist nicht optimal, der Saal ist zu lang und die hinteren Reihen deutlich zu weit von der Bildwand entfernt. Mir ist es da außerdem beim Film immer zu hell. Die Sitze sind hier nicht aus Leder sondern mit rotem Samtstoff bezogen - sehr schön.

     

    Generell ist mir das Kino zu verschachtelt - die Bar nimmt man kaum wahr, die vielen verschiedenen Ebenen wirken etwas chaotisch - wobei es sicher zwingende Gründe gab, das beim Umbau so zu lösen.

     

    Wobei ich sagen muss, dass ich das Kino nur vom Filmfest München kenne - mag sein, dass es im normalen Betrieb anders genutzt wird.

  7. vor 7 Stunden schrieb carstenk:

    Hatte jemand schon Kontakt mit Pharos diesbezüglich?

     

    Informell - ja ...

    Die Frage ist halt, was es (aus Kino-Sicht) bringt. Ein weiterer Server im Haus, über den vermutlich überwiegend Material kommt, das Pharos aktuell über Gofilex ausliefert.

    Pharos bringts sicher was (sofern es ihnen gelingt, das groß genug aufzuziehen), beim Kino bin ich unsicher.

     

    Theoretisch bringts Redundanz, sofern Pharos einen anderen Anbieter für die Datenleitung wählt als Gofilex und im Störungsfall nur eine der Leitungen ausfällt.

  8. vor 4 Stunden schrieb carstenk:

    Gehen die einfach so kaputt, oder beim Ein-/Ausstecken, oder eventuell darin verbaute Schalter?

     

    In vielen Steckerleisten sind Metallkontakte zur internen Verbindung heutzutage nur noch gepresst (kann man schon nicht mehr gecrimpt nennen). Mir schleierhaft, wie sowas überhaupt erlaubt sein kann. Ein paar Temperaturgänge, und schon ist das nicht mehr gepresst, sondern liegt im Grunde nur noch aufeinander.

     

    Die Schalter gehen kaputt.

    Ich hab defekte Steckerleisten, die "immer an" oder "immer aus" sind.

    Manchmal ist der Schalter mechanisch defekt (und rastet in einer der beiden Stellungen nicht mehr ein), manchmal fühlt er sich normal an, schaltet aber nicht mehr.

    Die Dinger werden ziemlich genau einmal täglich betätigt - scheint auf Dauer zu viel zu sein.

  9. vor 22 Stunden schrieb carstenk:

    Bei diesen NECs sind die Netzschalter in der Tat notorisch. Glaubt man garnicht, dass sowas kaputt gehen kann.

     

    Das Gerät, das bei uns mit Abstand am häufigsten kaputt geht, sind 19"-Steckdosenleisten (die wir für Projektor, Server, Ton, 3D-Technik etc. in größerer Zahl verbaut haben).

    Ich habe keinen Zusammenhang zwischen Lebensdauer und Preis festgestellt, habe aber die Theorie, dass die Geräte wenn sie mal zwei Jahre durchgehalten haben, auch später nie mehr kaputtgehen.

  10. vor 13 Minuten schrieb marktgerecht:

    Sind die Splitgeräte nicht viel zu laut?
    Oder nutzt Ihr die nur zwischen den Vorstellungen?

     

    Nein, die sind zumindest in den unteren Stufen (die in der Praxis ausreichen) fast lautlos. War natürlich Vorgabe bei der Planung, es kann sein, dass es da deutliche Unterschiede gibt.

    Die Lüftung ist im direkten Vergleich lauter, aber auch nicht störend - bewegte Luft macht halt Geräusche, wobei man das in der Lüftungsanlage mit Schalldämpfern sehr reduzieren kann.

    Bei Nachrüstung im Altbau ist das ggf. eine Herausforderung für die Lüftungsbauer 😉

  11. vor 19 Stunden schrieb yorck haustechnik:

    Hallo in die Runde, hier ein Neuer an Board, Haustechniker bei den Berliner YORCK-Kinos und eigentlich aus der Kältetechnik kommend. Obwohl dieser Chat schon etwas her ist (hoffentlich noch alles gesund?) klinke ich mich mal ein, vielleicht bekomme ich hier noch ein wenig Input. Habe mit Interesse die Tips zum Einbau von Splitklima-Innengeräten (Decken-Kassette oder Wandgerät) gelesen, trage mich auch mit dem Gedanken für einige größere Säle (200 Leute) da der Einbau von Klimaregistern in den Zuluftkanal in einigen Anlagen bei uns extrem schwierig sein würde. Für mich stellt sich die prinzipielle Frage ob denn die Saal-Abluft nicht die gekühlte Luft aus der Split-Inneneinheit sofort wegsaugt bevor sie überhaupt beim Publikum landet? Hängt sicherlich vom Anbringungsort ab. Aber auf die Lüftung kann und darf ich natürlich nicht verzichten.

     

    Wir haben in unseren noch deutlich kleineren Sälen jeweils ein oder mehrere simple Wandgeräte nachgerüstet, und das klappt sehr gut.

    Wobei die Lüftung natürlich CO2-gesteuert läuft und im Zweifelsfall relativ wenig Luft bewegt.

  12. vor 12 Minuten schrieb carstenk:

    In den USA werden Oppenheimer DCPs offenbar sowohl in F-220 als auch S-220 ausgeliefert. Da hierfür jeweils zusätzliche OVs und VFs nötig sind, kein unerheblicher Aufwand. Naja, vergleichbar zum Mehraufwand bei 3D+2D Produktionen jedenfalls.

     

    Weiss jemand, ob das hierzulande auch so gehandhabt wird?

     

    Ja, die DCPs sind schon ausgeliefert.

     

    Oppenheimer_FTR-4_F-220_EN-XX_INT-TD_51_4K_UP_20230615_DLX_SMPTE_OV

    Oppenheimer_FTR-5_S-220_EN-XX_INT-TD_51_4K_UP_20230615_DLX_SMPTE_OV

     

    Die beiden OVs sind jeweils ca. 312 GB groß.

     

    Es sind auch Framing Charts für die beiden Formate geliefert worden.

    Ich vermute, für die DE-XX gibts Version Files, wir spielen aber nur OmU.

     

     

    Folgender Text wurde dazu geliefert:

     

    HINWEIS FÜR KINOS ZUM 2.2:1 FORMAT IN EINEM FLAT UND SCOPE DCP
    Universal Pictures veröffentlicht am 20. Juli 2023 den Film OPPENHEIMER als 4K DCP im 2.2:1 Format mit 5.1 Ton. Dieses DCP wird sowohl in einem FLAT als auch SCOPE Container ausgeliefert.

     

    Alle Kinos, die OPPENHEIMER spielen, werden sowohl mit Flat als auch mit Scope DCPs beliefert. KDMs werden für beide Versionen erstellt und zusammen in einer KDM-Email verschickt.

     

    Damit die bestmögliche Projektion erreicht wird, sollte die DCP Version gespielt werden, die den größten Teil der Leinwand ausfüllt.

     

    Jedes Kino wird gebeten, vorab festzustellen, welche DCP Version auf welcher Leinwand laufen soll:
    • Bei einer Flat Leinwand (1.85) spielen Sie das Flat DCP (letterboxed mit kleinen schwarzen Balken oben und unten).
    • Bei einer Scope Leinwand (2.39) spielen Sie das Scope DCP (pillarboxed mit kleinen schwarzen Balken links und rechts).
    • Bei einer Hybrid-Leinwand nutzen Sie bitte das Framing Chart, um zu bestimmen, welche Version die Leinwand bestmöglich ausfüllt.

     

    Die beiden 2D Flat 4k und 2D Scope 4K Framing Charts auf der folgenden Seite werden Ihnen als DCP mitgeliefert:
    1. Stellen Sie den Projektor auf das Format des jeweiligen Framing Charts ein (2D Flat oder 2D Scope).
    2. Pausieren Sie das Framing Chart auf der Leinwand oder wiederholen Sie es in der Playlist, um genug Zeit für die Einstellungen zu haben.
    3. Die gelbe Linie zeigt die Grenze des tatsächlichen Bildes. Wenn die gelbe Linie nicht sichtbar ist, ändern Sie die Einstellungen so, dass alle vier Seiten sichtbar sind. Sollte dies nicht zu 100% möglich sein, stellen Sie sicher, dass das Bild auf der Leinwand so minimal wie möglich beschnitten ist. In jedem Fall sollten alle vier Kreise in den Ecken zu sehen sein, die auch für die Schärfeeinstellungen genutzt werden können.
    4. Bei einer manuellen Einstellung orientieren Sie sich ebenfalls an den gelben Linien.
    5. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 4 mit dem anderen Framing Chart und für alle Leinwände Ihres Kinos.
    6. Notieren Sie, welche OPPENHEIMER Version auf welcher Leinwand laufen soll.

     

    Wir möchten Sie eindringlich bitten, rechtzeitig zu prüfen, welche Version auf welcher Leinwand einzusetzen ist und die entsprechenden Einstellungen vorzunehmen. Sollten Sie unsicher sein, welche Version Sie spielen sollten, nutzen Sie bitte das Flat DCP. Für weiterführende technische Informationen wenden Sie sich bitte an den Service Ihres technischen Ausstatters.
    Bitte spielen Sie das Scope DCP nicht auf einer Flat Leinwand, da dies zu einer schlechteren Projektion führen würde.

  13. vor 1 Stunde schrieb stracki:

    Exakt! Nolan ist wohl der einzige Regisseur außer Tarantino, der allein durch seinen Namen ein Mainstreampublikum ins Kino lockt. 

     

    Oppenheimer sitzt vermutlich etwas in der Falle, dass sein Publikum eher in den Arthouse-Kinos zu Hause ist, seine Filme aber zu den sehr wenigen Filmen gehören, die eine sehr große Leinwand bespielen können. Die können die Arthäuser oft nicht bieten.

    Ich denke dennoch, dass der Film in den Arthouse-Kinos gut laufen wird. Barbie könnte ein branchenweites Phänomen werden - ich sehe gute Vorverkäufe für die Previews am Mittwoch sowohl im Arthouse als auch im Mainstream.

  14. vor 5 Stunden schrieb mono:

    das ganze ist so hirnrissig, dass man es fast nicht mehr in worte fassen kann.

     
    Du bist ein ganz Merkbefreiter, oder?

    Es geht nicht um Etymologie. Und nicht darum, was ich empfinde. 


    Es geht darum, dass PoC jahrhundertelang unterdrückt wurden und werden. Und dass bestimmte Worte wie dieses als Teil dieser Unterdrückung beleidigend benutzt wurden. Und daher heute nicht mehr verwendet werden - es sei denn, Du ahnst es, man ist ganz besonders merkbefreit. 
     

    Letztlich reicht es zu wissen, dass PoC genau sagen, wie sie gern bezeichnet werden. Das ist keine politische Debatte, sondern ein Gebot der Höflichkeit, dem man schlicht und ergreifend folgen kann. 
     

    Ein Beispiel, das Du vielleicht besser verstehst: Frauen, die als Beruf Haare schneiden, werden lieber als „Friseurin“ denn als „Friseuse“ bezeichnet. Ich finde nicht, dass „Friseuse“ abwertend klingt, aber ich benutze dennoch „Friseurin“. Gar nicht schwer, oder?

     

    vor 5 Stunden schrieb mono:

    uebrigens: ich weiss nicht, ob es tatsaechlich stimmt, aber mir ist zu ohren gekommen, dass es eine vorgabe in hollywood geben soll, der zufolge man fuer die rolle des schurken oder boesewichts ( achtung: nicht nur boese, sondern darueber hinaus auch noch wicht!) nur noch weisse maenner besetzen darf.


    Du bist wirklich ein ganz besonderes Exemplar. 

    • Like 1
  15. vor 2 Minuten schrieb mono:

    wer entscheidet, wie verzerrt welche fakten sind? wer definiert, was fakten sind? 

    und was ist ein rassistischer ausdruck? der inhalt eines alten weissen, womoeglich maennlichen pickels?


    Wer bewusst unvollständig zitiert und eine falsche Deutung nahelegt, verzerrt. 

    Und Du weißt genau, um welche Begriffe es geht. Man bezeichnet Menschen nicht mit Wörtern, die sie als beleidigend empfinden. Auch wenn das in Deiner Kindheit normaler Sprachgebrauch war. Deal with it!

    • Like 1
  16. vor 3 Minuten schrieb mono:

    nichts fuer ungut, aber das halte ich fuer bloedsinn. ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass jemand eine gute tontechnikerin nicht engagiert, weil technik nichts fuer frauen ist.


    Mir hat gestern eine Hotlinerin eines Kino-Dienstleisters erzählt, dass sie nur bei einer Frage unfreundlich wird - ob sie zu einem Mann weiterverbinden könne. 
    Ist wohl nicht nur einmal passiert. 

    • Like 1
  17. vor 3 Stunden schrieb Lichtspieler:

    Leider bestärkt das auch, daß man sich bei uns über manche Themen nicht mehr aueinandersetzen, und verschiedener Meinung sein kann


    Natürlich darf man unterschiedlicher Meinung sein. Aber man darf nicht mit verzerrten Fakten argumentieren. Oder rassistische Ausdrücke verwenden. 

  18. vor 5 Stunden schrieb filmhans:

    Also ihr denkt da alle viel zu viel über 10 Ecken darüber nach. Wenn du Lizenzgebühren bezahlst, mußt du als Zahler bestimmt keine Steueren zahlen, sondern der, der sie in sein Geldbörsel erhält. Im Gegenteil, du ziehst die Lizenzgebühren von deinen Einnahmen ab, die du mit dem Film erzielst. Wie auch alle anderen Ausgaben, die du für diese Filmvorführung hast. Selbst wenn das alles Unsinn ist, was ich schreib, wer soll dich belangen?? Glaubst du irgendein Finanzamt wird dich wegen 500 Euro ins Knast bringen? Und schon gar nicht, wenn die sich selber hinten und vorne nicht auskennen. Machts bitte kein Theater wegen 500 Euro, das Finanzamt wird euch dafür danken, denn die mögen es gar nicht wenn ihnen die Birn raucht.
    (Alles ohne Gewähr.)

     

    Du schreibst so einen offensichtlichen Quark als Antwort auf einen zwei Jahre alten Thread?

    So viel Tagesfreizeit will ich auch mal haben 😉

  19. vor 2 Stunden schrieb Lichtspieler:

    Interessant. Ein Film ist also nicht mehr gut, wenn er gut ist, sondern nur gut, wenn er gutes tut, oder wenn er das tut, was das Preiskommitee für als wünschenswert gut hält.


    Hast Du gelesen, warum es da geht? Über diese Kriterien wird nicht die Qualität eines Filmes beurteilt, sondern es ist eine Zugangsvoraussetzung. Neben vielen anderen. 

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