Zum Inhalt springen

macplanet

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.690
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    30

Beiträge erstellt von macplanet

  1. Kleine Feedback-Runde @Sever1n ...

    Ich finde die neue Seite gut nutzbar - vor allem weil man den Zeitraum der Änderungen frei wählen kann erheblich höherer Nutzwert als früher (obwohl es um das Steinzeit-Layout irgendwie auch schade ist ...).

     

    Einige Anregungen:

    • Wie oben schon erwähnt: Es wäre sehr hilfreich, wenn klarer angezeigt würde, ob ein Termin neu oder geändert ist bzw. bei Terminänderungen angezeigt würde, wann der alte Termin war. Die Icons finde ich suboptimal - vor allem lese ich die Icons vor vorgezogen/zurückgestellt genau andersrum. "<<" im Kalender interpretiere ich als "vorgezogen", es wird aber für "zurückgestellt" verwendet. Kalender laufen gemeinhin von links nach rechts ...
    • Die vorausgewählte Frist von 14 Tagen für den Zeitraum der Änderungen finde ich zu kurz. Ich würde 7 Tage bevorzugen - und am besten wäre eine Möglichkeit, das voreinzustellen.
    • Generell wären so ein paar Funktionen für übliche Aktionen schön - vielleicht Buttons, mit denen man mit einem Klick eine Ansicht "Starts im März" oder "Änderungen der letzten 7 Tage" bekommt.
    • Thumsbup 1
  2. Spannende Beobachtung:

    Gerade haben wir "Animalia" von Studiocanal ausgeliefert bekommen. Es kam eine Bestätigungs-Mail von Deluxe - der Content kam aber über Gofilex (obwohl wir einen Deluxe-Server haben).

    In der Deluxe-Mail steht "Carried Out by Gofilex".

     

    Offenbar kann Deluxe Aufträge an Gofilex weitergeben?

    Damit wird der Deluxe-Server natürlich noch weniger relevant ...

     

    Ich hab mich jedenfalls kurz vor Weihnachten bei Pharos angemeldet, ist aber über die Weihnachtsferien noch nichts passiert ...

  3. vor 17 Stunden schrieb k.schreier:

    @filma

    Dann hast Du ihn schon gesehen?


    Ich würde sagen: Ein auf hohem Niveau gescheitertes Experiment. Der Look ist fantastisch, die Sache macht auch viel Spaß. Dramaturgisch ist das alles nicht ganz rund, aber das macht wenig.

  4. Am 4.1.2024 um 14:25 schrieb carstenk:

    Allerdings wären sie jetzt mit dem Quast gepudert, eine strengere Prüfung noch zu implementieren, wo sich ihr einziger noch im Verkauf befindlicher Server als 'robust gegenüber der Konkurrenz' erwiesen hat. 😉

     

    Stimmt einerseits, andererseits traue ich denen alles zu ...

    (Und dem DCI-Konsortium traue ich ohnehin alles zu - am Schluss drängen die noch auf eine "korrekte" Implementierung.)

     

    Am 4.1.2024 um 14:25 schrieb carstenk:

    Ihr habt doch auch ein ziemlich üppiges Archiv auf dem NAS? Könnte sich lohnen, das mal per script auf ablaufende Zertifikate zu durchforsten. Die abgelaufenen Deluxe Zertifikate zu erkennen ist ja relativ einfach, aber universell auf Datum zu untersuchen, dafür müsste man die Zertifikate schon komplett dekodieren, das könnte etwas aufwendiger werden. Ich wüsste allerdings jemanden, der sicher sowas bauen könnte und vermutlich auch eigenes Interesse daran hat (weil Sony Betreiber).

     

    Hmm - ist aber mehr akademisch interessant, wenn man Doremis hat, oder?

    Kann ich denn bei einem verschlüsselten DCP feststellen, ob ich mit einem konkreten DCP ein Problem habe, wenn ich noch keinen KDM dafür habe?

  5. vor 3 Stunden schrieb daveangel:

    Hab ich das richtig verstanden, dass wir mit IMS3000 keine Probleme haben?

     

    Offenbar - wobei natürlich ein Restrisiko bleibt, dass Dolby in einem späteren Update den "Fehler" korrigiert - technisch ist es ja korrekt, dass die Server diese DCPs nicht abspielen.

  6. vor 14 Stunden schrieb sir.tommes:

    Die glorreichen Sieben von 1960 in der deutschen Version.
    Weiß wer wo die Rechte liegen? Park Cirkus hat nur EN.

     

    Die haben quasi nie deutsprachige DCPs - hast Du gefragt, ob sie eine Vorführung von BluRay lizensieren?

  7. vor 15 Minuten schrieb walze:

    Wie verhält es sich denn bei "Cineville" mit - von den Kinos erhobenen Zuschläge - Überlänge, Sondervorführung usw - bei Cinvinety werden die nicht über das Abo bezahlt,  sondern kommen noch oben drauf und werden vom Kino selbst erhoben - dass finde ich eine ungünstige Lösung - da der Aboinhaber ja glaubt, sein Ticket ganz mit dem Abo bezahlt zu haben. Dann noch die Frage, ob wirklich alle Verleiher mit einen Eintritt von 5-6 Euro Höhe pro verrechneten Ticket einverstanden sind - oder wird es Filme geben, die dann vielleicht nicht vom Abo gedeckt werden - weil sie von Disney oder einem anderen größeren Verleih sind.

    Ich hab ja immer noch nicht mal eine Computerkasse - so werde ich da sowieso erstmal weiter raus sein - aber solch Modelle erhöhen ja dann vielleicht doch den Reiz für eine Umstellung.

     

    Alle normalen Vorstellungen (auch 3D/Überlänge) müssen inkludiert sein. Es ist insbesondere auch nicht zulässig, das Abo auf bestimmte Tage zu limitieren, Filme in der Startwoche auszunehmen o.ä. - es soll tatsächlich so sein, dass der/die Abonnent:in alle Filme kostenlos sehen kann. Davon ausgenommen sind Sondervorstellungen, für die auch sonst ein höherer Preis verlangt wird - Stummfilme mit Live-Begleitung, Live-Übertragungen o.ä. - die sind entweder ausgenommen oder kosten für Abo-Kunden einen Aufpreis.

     

    In Wien hat das Gartenbau z.B. die Vorstellungen in der "Nolan analog"-Reihe mit einem Aufpreis für Nonstop Kino-Gäste abgerechnet.

     

    Wir gehen davon aus, dass Filme aller Verleiher dabei sein werden.

     

    Eine Computerkasse ist nicht zwingend notwendig - es muss aber ein PC mit Internetzugang an der Kasse vorhanden sein. Der Scan des Cineville-Ausweises kann auch über eine Applikation im Browser-Fenster passieren.

    • Like 1
  8. vor 9 Stunden schrieb Sebastian:

    Letztlich frage ich mich aber, ob man als Kino aus der Nummer jemals wieder rauskommt,

    wenn man merkt, dass es sich weniger lohnt, man aber schon viele Kunden über das

    System hat und diese dann fürchtet dauerhaft zu verlieren?

     

    Es scheint mir, dass ca. 5-6 Euro pro Besuch an Ticketumsatz generiert werden. Der

    durchschnittliche Ticketumsatz liegt aber heute bei über 8 Euro. 

     

    Das ist ggf. ein gewisses Risiko - ich denke aber: Ein überschaubares.

    Es sind eher 6 bis 7 EUR - weniger als der Schnitt, aber nicht viel weniger.

     

    Cineville setzt ja auf 15 Jahren Erfahrung in den Niederlanden auf (und einem knappen Jahr in Österreich). Da sind die Erfahrungen sehr gut. Die Abo-Inhaber:innen kommen tatsächlich deutlich öfter ins Kino, weil sie experimentierfreudiger werden und viel eher bereit sind, Filme anzuschauen, bei denen sie vielleicht sonst schwanken würden, ob sie sie im Kino sehen müssen.

    Sie bringen auch oft andere Leute mit (die dann den Normalpreis bezahlen) und offenbar sind sie auch konsumfreudiger beim Gastro-Umsatz - hier gibt es offenbar den psychologischen Effekt, dass man wenn das Kinoticket "gratis" ist eher bereit ist, noch mal Geld für ein Getränk etc. auszugeben. Nach allen Erfahrungen in den anderen Cineville-Standorten gleicht die höhere Besucherzahl den geringeren Abrechnungspreis mehr als aus.

     

    In den Niederlanden werden in den teilnehmenden Kinos im Schnitt über 50 % der Tickets über Cineville abgerechnet - wobei sich das natürlich über einen langen Zeitraum entwickelt hat. Cineville NL hat eine hohe fünfstellige Zahl an aktiven Abos!

    Aber: Ganz klar: Das klappt m.E. nur im klar abgegrenzten Marktsegment "Arthouse", und es klappt nur dann, wenn in den teilnehmenden Städten möglichst große Vielfalt an Kinos herrscht, also alle relevanten Kinos dabei sind.

     

    Und, ganz wichtig: Bei Cineville als gemeinnützigem Projekt ist eine andere Kalkulation des Abrechnungspreises möglich als bei auf Gewinnerzielung ausgerichteten Angeboten: Der Abrechnungspreis wird regelmäßig überprüft und so angepasst, dass alles Geld bei den Kinos landet.

     

    vor 10 Stunden schrieb Sebastian:

    Die Kinos die ich betreue, versuche ich immer auf den Weg des qualitativen Alleinstellungsmerkmals

    unter mind. 5-8 verschiedenen Gesichtspunkten zu bringen, dann lassen sich sogar Netflixer und Appler

    trotz Home-Abo dazu verleiten, spontan den Film ihres Anbieters qualitativer und einfach wuchtiger

    im Kino zu schauen.

     

    Das ist das Entscheidende. Wobei das Alleinstellungsmermal in den Arthäusern nicht die größte Leinwand, der beste Sound etc. sein muss, sondern die schönste Atmosphäre, die beste Bar, das am besten kuratierte Filmangebot. Wir Arthouse-Kinos scheitern oft daran, die kleinen, besonderen Filme gut genug zu bewerben - da wird Cineville mit ensprechender Kundenkommunikation zu aktuellen Filmen und auch zu den lokalen Sonder-Events in der jeweiligen Region des Kunden die Kommunikation der Kinos ergänzen!

     

    (Offenlegung: Falls das nicht klar geworden sein sollte: Ich bin einer der Initiatoren und im Vorstand von Cineville und vertrete hier das Projekt ...)

    • Like 1
    • Thumsbup 1
  9. Hier der aktuelle Newsletter von Cineville mit Infos zum Stand der Dinge:

     

    Zitat

    Liebe Interessierte an Cineville,

    liebe Kolleginnen und Kollegen,

     

    kurz vor Weihnachten ist es an der Zeit, über den Stand der Dinge bezüglich Cineville Deutschland zu informieren – wir hatten ja im Überschwang des Optimismus einen Start noch in diesem Jahr angekündigt, ein Versprechen, das wir offensichtlich nicht einlösen können.

     

    Dennoch ist viel passiert. Hier also einige neue Informationen, und auch einiges Grundsätzliches zu unserer Vision von Cineville.

     

    Die Kurzfassung

    Auch wenn vieles länger dauert als wir gehofft hatten, sind wir auf einem guten Weg für einen Start von Cineville im Frühjahr 2024.

     

    Dabei ist uns wichtig, dass Cineville mehr ist als ein Abo-System: Wir wollen ein umfassendes Konzept für Arthouse-Kinos anbieten, das neben einem Abo eine Marketing-Maschine für gutes Kino sein wird.

     

    Damit unterscheidet sich Cineville grundlegend von allen anderen Systemen auf dem Markt. Wir setzen auf die Technik und die Erfahrung des größten und erfolgreichsten Anbieters mit Cineville Niederlande.

     

    Wo wir stehen

    Hinter den Kulissen haben wir intensiv gearbeitet. Inzwischen ist der Cineville Deutschland e.V. gegründet und ist als gemeinnützig anerkannt. Jürgen Lütz (Odeon Köln), Felix Grassmann (Abaton Hamburg) und Matthias Damm (Casablanca Nürnberg) sind der ehrenamtlich arbeitende Vorstand von Cineville Deutschland, der zusammen mit einer Zahl weiterer Gründungsmitglieder aktiv ist.

     

    Mit Mirjam Haas hat Cineville eine erste festangestellte Mitarbeiterin (die viele von Euch schon aus ihrer Zeit als Disponentin für verschiedene Verleihe kennen).

     

    Cineville hat eine Kooperation mit Indiekino Berlin vereinbart: Hendrike Bake und Tom Dorow bauen mit ihrem Team die Webseite von Cineville auf und produzieren die Texte, die Lust auf gutes Kino machen.

     

    Wir sind im intensiven Austausch mit Cineville in den Niederlanden: Die dort entwickelte und lang erprobte Software “CultureKit” wird das technische Rückgrat von Cineville Deutschland sein und wird für unsere Zwecke angepasst. Dazu sind wir auch im Gespräch mit allen relevanten Kassensystem-Betreibern.

     

    Die Aufgabe, alle Systeme (von der Kinokasse bis zur zentralen Datenbank und von der Mitgliedskarte bis zur Abrechnung mit Kino und Verleih) sauber zu vernetzen, ist komplex, aber alles läuft gerade in die richtige Richtung und wir werden zum Start des Systems eine runde Lösung am Start haben.

     

    Unsere Vision

    Cineville wird weit mehr sein als nur ein Abrechnungssystem. Es wird auch in manchen Aspekten grundlegend anders funktionieren als andere Abo-Systeme. Der entscheidende Unterschied: Cineville ist ein gemeinnütziger Verein. Er muss und will keinen Gewinn machen, sondern arbeitet im Sinne der Mitglieds-Kinos, seiner Abonnent*innen und der Verleihe. Denn das Schöne an unserem Geschäft ist ja, dass letztlich alle dieselben Interessen haben: Kinogäste wollen günstige Eintrittspreise, Kinobetreiber*innen viele Gäste und Verleihe viele abgerechnete Eintritte.

     

    Anders als bei anderen Systemen wird das Modell für die beteiligten Kinos sehr transparent sein – alles Geld, das über den Verkauf der Abos eingenommen wird, fließt nach Abzug der Betriebskosten zunächst in einen zentralen Topf und dann über die abgerechneten Eintritte komplett an die Kinos (und damit die Verleihe) zurück. Der Abrechnungspreis wird regelmäßig angepasst und in der Größenordnung dessen liegen, was für ermäßigte Eintrittspreise üblich ist.

     

    Cineville arbeitet ausschließlich mit Arthouse-Kinos, es ist ein Modell von Arthouse-Kinos für Arthouse-Kinos, mit dem erklärten Ziel, eine Marketing-Maschine für gutes Kino zu sein. Cineville wird die Öffentlichkeitsarbeit der Kinos nicht überflüssig machen – es wird ein neuer, ergänzender Weg sein, Informationen gerade über die kleinen und besonderen Filme zu vermitteln. Die Angst, damit würden die “großen” Filme leiden, ist unbegründet: Wer ein Abo hat, geht erfahrungsgemäß einfach öfter ins Kino und besucht dann zusätzlich zu den Filmen, die ohnehin jeder sehen will, die kleinen, feinen, oder auch die “riskanten” Filme und Veranstaltungen, die uns als Kinobetreiber*innen besonders am Herzen liegen.

     

    Cineville-Abonnent*innen werden nicht nur Kund*innen sein: Cineville ist eine Gemeinschaft, eine Art Club von Menschen, die ihre Zeit gern im Kino verbringen. Die Abonnent*innen werden zu Botschafter*innen unserer Art von Kino.

     

    Für die Mitglieder wird das Abo im Monat 22 € (für junge Menschen unter 26) oder 24 € kosten (mit Rabatten für den Abschluss langfristiger Abos). Nicht mehr (sonst ist das Angebot nicht mehr attraktiv), aber auch nicht weniger, denn das würde eine Wette darauf bedeuten, dass viele Mitglieder das Angebot gar nicht nutzen. Das scheint uns auch vor dem Hintergrund des Scheiterns von Moviepass in den USA mit einem Dumping-Angebot kein gutes Konzept zu sein. Die Bedingungen sind fair: Nach einer Mindestlaufzeit von 4 Monaten ist das Abo monatlich kündbar.

     

    Unser Umfeld

    Cineville ist nicht das einzige Abo-System auf dem Markt – und wir erfinden das Rad nicht neu. Aber wir adaptieren das Konzept des Systems, das nach wie vor das mit Abstand erfolgreichste und am längsten erprobte Modell dieser Art ist: Cineville kommt aus den Niederlanden und wird dort seit 15 Jahren von Arthouse-Kinos zunächst in Amsterdam, später dann im ganzen Land betrieben. Ein rasant erfolgreiches Modell, das inzwischen über 70.000 aktive Abos hat und über das die Hälfte der Kino-Eintritte im niederländischen Arthouse-Segment abgerechnet werden.

     

    In den Niederlanden ist Cineville ein Synonym für Arthouse-Kino - es ist mehr die Regel als die Ausnahme, dass Gäste mit ihrer Cineville-Karte ins Kino gehen. Dieses System wurde unlängst in Belgien und in Österreich adaptiert, dort unter dem Namen “Nonstop - Dein Kino-Abo”. Auch wenn diese Ableger noch weit von den niederländischen Zahlen entfernt sind – sie sind glänzend gestartet und beweisen, dass Cineville überall funktioniert! Wir adaptieren damit nicht nur technisch das erfolgreichste System, wir nutzen auch die langjährige Erfahrung unserer Kooperationspartner in den Niederlanden.

     

    Unser Konzept

    Cineville Deutschland hat erhebliche Fördergelder aus den Töpfen der FFA und des Programms “Collaborate to Innovate” der Europäischen Union zugesprochen bekommen. Dieses Geld garantiert die für den Start eines so aufwendigen Projekts notwendigen Mittel. Es bedeutet aber auch die Verpflichtung, mit diesem Geld verantwortlich umzugehen.

     

    Cineville wird daher als innovatives Konzept eingeführt, nicht als Experiment. Cineville wird schnell wachsen, aber in den Grenzen, die für einen nachhaltigen Betrieb sinnvoll sind. Cineville wird am Anfang in Städten und Regionen an den Start gehen, in denen viele oder alle lokalen Arthouse-Betreiber**innen das Konzept anbieten: Je mehr Auswahl die Mitglieder haben, desto attraktiver wird das Abo und desto geringer wird die Gefahr, dass ausschließlich “Poweruser” das Abo abschließen und dafür sorgen, dass das System finanziell in Schieflage gerät. Gründungsstädte werden Hamburg, Köln, Nürnberg und Freiburg sein, weitere Regionen (ja, auch Berlin!) sollen schnell folgen.

     

    Wenn Ihr Cineville in Eurem Kino anbieten wollt, sprecht uns an - wir schicken Euch beizeiten alle Infos. Am besten wäre es, wenn Ihr Euch mit anderen Betreibern in Eurer Stadt zusammentut und gemeinsam zum lokalen Cineville-Cluster werdet. Ihr werdet keine Kundschaft an die Mitbewerber verlieren, vielmehr wird das Abo Euer Kino attraktiver machen und viele neue Gäste anziehen!

     

    Cineville ist übrigens auch offen für Festivals: Wir erarbeiten gern zusammen mit kleinen und großen Festivals Konzepte, wie wir das Interesse unserer Kino-affinen Abonnent*innen und unser Abrechnungssystem mit den Erwartungen eines Festivals zusammenbringen können!

     

    Noch Fragen? Interesse?

    Wenn Fragen offen sind - sprecht uns an! Auch unsere Webseite hält viele weitere Informationen bereit. Dort könnt ihr Euch auch in unseren Newsletter für Filmtheater eintragen.

     

    Wir wünschen Euch und Euren Familien eine entspannte Weihnachtszeit und volle Säle,

     

    Jürgen, Felix, Matthias und Mirjam

    im Namen aller am Projekt Beteiligen

     

    • Like 1
  10. vor 11 Minuten schrieb preston sturges:

     

    Hat eigentlich der "Pilot"-Betrieb von Cineville in Deutschland begonnen? Auf der Webseite steht November 2023 als Starttermin. Und gibt es schon erste Erkenntnisse?

     

    Nein. Bald! (-> ich schick Dir ne PN)

  11. Gerade eben schrieb preston sturges:


    … dann bitte das Angebot nicht zu attraktiv gestalten, sonst sägt man sich den Abo Ast ab 🙂

     

    Nö - eher im Gegenteil: Das Angebot muss so attraktiv sein, dass möglichst viele Leute das Abo nutzen. Die maximale Nutzung ist (im Schnitt) durch die verfügbare Zeit der Leute begrenzt.
    Cineville NL mit > 70.000 verkauften Abos (und ca. 50 Prozent Marktanteil bei denen im niederländeischen Arthouse verkauften Tickets) beweist das - und zwar ohne Dumpingpreise fürs Publikum und mit fairen Abrechnungspreisen für Kinos und Verleiher.
    Dazu kommen dann Nebeneffekte wie Besuche durch Leute, die von den Abo-Inhabern mitgebracht werden oder höhere Gastro-Umsätze durch Abo-Kunden.

  12. vor 43 Minuten schrieb preston sturges:

    Ein Geschäftsmodell, das nur dann von Erfolg gekrönt ist, wenn deren Kunden möglichst selten ins Kino gehen, ist per se ein Widerspruch in sich. 

     

    Stimmt ...

    Wobei jedes Flatrate-Angebot eine Wette auf ein gewisses durchschnittliches Nutzerverhalten ist.

     

    Bei Kino-Abos stellt sich relativ stabil eine durchschnittliche Nutzung von 2 bis 3 Besuchen/Monat ein, wenn man es schafft, nicht nur die Poweruser zu gewinnen.

    Erstaunlicherweise steigt offenbar bei einer Begrenzung der maximalen Nutzungen pro Monat die Nutzungszahl an - wenn man den Leuten sagt, dass sie maximal x mal pro Monat gehen dürfen, sehen die das dann offenbar als Herausforderung an ...

  13. vor 56 Minuten schrieb BALU:

    Cinfinity ist das deutschlandweite Abo für Kinofans. Für nur 12,50 € im Monat

     

    Kann kir jemand sagen, wieviel das Kino bekommt,

    wenn einer damit 5 mal im Monat ins Kino geht ??

     

    Dann bekommt das Kino fünf mal den festgelegten Abrechnungspreis. So funktioniert jedes der aktuell existenten oder geplanten Abomodelle.

     

    Die spannende Frage ist einerseits, wie hoch dieser Abrechnungspreis ist.

    Und andererseits, ob die Rechnung von Cinfinity aufgeht, dass wegen des niedrigen Preises viele Leute das Abo abschließen und dann nicht oder nur selten gehen.

  14. vor 10 Minuten schrieb Chrissi:

    Wie sind Eure Erfahrungen mit Akku-Saugerns wie Dyson und co?

     

    Mit einem günstigen Fabrikat (kein Dyson): Katastrophal. Das Ding war mit allem, was größer war als ein Krümel komplett überfordert - für Popcorn, Chipstüten etc. komplett ungeeignet. Mag sein, dass bessere Geräte da mehr drauf haben.

  15. vor 11 Minuten schrieb dirkl:

    wenn es nur ums löschen geht wäre es eine Option, aber evtl. möchte man nur was in der Anzeige ändern, hinzufügen, etc,  wie z.b. den Preis oder der Artikelumfang. Dann müsste man um die Anzeige zu ändern diese erst mal von ein Admin entfernen zu lassen und wieder alles von vorne erstellen, also umständlicher geht's doch nicht.........

    Es sollte in der heutigen digitalen Welt kein Problem mit der Software sein, da sollte man darüber nachdenken eine Software zu nutzen die es erfüllt.

     

    Klar. Gerade bei einem kostenlosen Forum, das Leute in ihrer Freizeit betreiben, muss so was echt drin sein. Servicewüste!

    • Popcorn 1
    • Face with tears of joy 3
  16. vor 5 Stunden schrieb dirkl:

    ich habe heute noch mal den Admin Henri darauf angesprochen, dass es notwendig ist es selber durchführen zu können die Anzeigen zu löschen oder wenigsten den Text in der Anzeige zu ändern wo man z.b. "verkauft" zufügt. Es ist nervig wenn man ständig  hier im Forum immer wieder auf Anfragen antworten muss wenn der Gegenstand schon längst verkauft ist oder selber auf einer Suchanzeige schreibt wo man da ins "leere" greift. Selbst bei Ebay Kleinanzeigen, Quoka und Co kann jeder seine Anzeigen verwalten und im nachhinein ändern oder löschen. Warum geht das hier nicht?

     

    Vermutlich unterstützt das die Software nicht einfach so?

    Aber Du kannst Deinen Eintrag selbst über "report" melden - dann wird er erfahrungsgemäß sehr schnell von einem Admin entfernt.

  17. vor einer Stunde schrieb BALU:

    ok

    Soweit war ich auch schon.

    Aber wo kann ich ALLE Kinos eingeben ?

     

    Wenn Du keine Stadt eingibst, werden alle Kinos durchsucht.

    Ggf. musst Du auf der Ergebnisseite noch auf "Woche" klicken, damit Du nicht nur den aktuellen Tag sondern die ganze Kinowoche siehst.

  18. vor 13 Minuten schrieb stracki:

    Wieso startet The Holdovers eigentlich erst im Januar? Erwartet sich der Verleih so viel Werbeeffekt durch die Oscar-Nominierungen? Den hätte man doch schön als Weihnachtskomödie aufziehen können. Und Alexander Payne ist ja im Arthausbereich kein unbekannter Regisseur.

     

    Das ist eine sehr gute Frage, deren Antwort der Verleih vermutlich für sich behalten wird 😉

×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.