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macplanet

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Beiträge erstellt von macplanet

  1. vor 12 Minuten schrieb 1040bln:

    Das Übliche: Wenn der Chef fragt, kann der Internet-Mann ihm alles zeigen, was verlangt wird. Nur die User in der äußeren Welt müssen sich umständlich durchklicken und verlieren die Lust.

     

    Das war eben der Vorteil dieser Steinzeitoberfläche: Sie war idiotensicher und rasend schnell.

     

    "Rasend schnell" ist zwar richtig - gut benutzbar war sie aber keineswegs.

    Es war zum Beispiel nicht möglich, sauber Datumsbereiche einzuschränken, es waren nicht durchgängig Originaltitel angegeben etc.

     

    Die neue Seite sieht sehr brauchbar aus und die "Gruppieren nach Datum" / "Gruppieren nach Verleiher"-Funktion hat einen echten Mehrwert.

    • Like 1
  2. Und die Seite ist wieder online - mit Filmstarts-Liste: https://www.allscreens.de/filmstarts

     

    Die "Aktuelle Änderungen"-Funktion ist gerade nicht benutzbar, weil offenbar gerade alle Filme als geändert interpretiert werden (da sie neu in der Datenbank sind) - aber das wird sich ja schnell erledigen ...

     

    Und es sind auch die historischen Startdaten eingepflegt worden, soweit ich sehe bis Mitte der 80er Jahre zurück.

     

    @Server1n: Ich vermute, Du bist irgendwie involviert?

    Dann setz ich mal hiermit die Idee ab, dass ich die Möglichkeit einer Benachrichtigung über neue Termine/Terminänderungen per täglicher/wöchentlicher Email enorm praktisch fände!

    • Thumsbup 2
  3. vor 40 Minuten schrieb tomas katz:

    Mitten in der Kinohochphase die "offizielle" Startliste abzuschalten, ist schon sehr merkbefreit. Wo kriege ich jetzt aktuelle Informationen zu den Starts her?


    Wohl nur über Blickpunkt:Film - da aber ohne brauchbare Möglichkeit, auf Neueinträge oder Terminänderungen zu filtern. 

    • Sad 1
  4. vor 27 Minuten schrieb Cameo:

    Mal ein ganz anderes Thema:

    Wie läuft bei euch (die den Pharos Client wollen) die Kommunkikation mit Pharos/Cinebridge ab?

    Ich versuche seit Wochen Antworten per Mail zu bekommen, es kommen kein. Und eine Telefonnummer gibt es ja auch nicht...

     

    Ich hab gerade postwendend mehrere Rückmeldungen von cinebridge-installationATpharos.de erhalten.

    Angegeben ist in den Mails auch cinebridge-supportATpharos.de.

  5. Danke für die ganzen Infos!

     

    Ich hab von Phraos inzwischen noch die Info erhalten, dass die alles, was sie aktuell per Festplatte liefern über den neuen Dienst liefern können.

    Aktuell geht ja das meiste über Gofilex - aber bei Previews oder Repertoire-Titeln kommt bei uns übers Jahr dann doch noch ca. ein Dutzend Festplatten zusammen.

    Das macht Pharos interessanter als es anfangs aussah ...

  6. Frage in die Runde:

     

    Wie erhaltet Ihr sofern Ihr keinen Deluxe-Server habt aktuelle DCPs von Studiocanal?

    Studiocanal arbeteitet offenbar jüngst verstärkt mit Deluxe zusammen - wir haben nachdem lange nichts über deren Server kam nun die DCPs von "Cat Person" und "Animalia" (für ne Preview) bekommen.

    Ich versuche gerade zu evaluieren, ob der Deluxe-Server weiter sinnvoll ist oder ob sich ggf.  das neue Angebot von Pharos lohnen würde.

    Wir haben ansonsten Sharc und Gofilex.

  7. vor 1 Stunde schrieb Gozer:

    Kann man einen Film auch einmalig ohne Genehmigung aufführen als "Überraschungsfilm" oder als Testvorführung?

    z.B. um zu sehen ob das DCP im "Grindhouse Style" gut beim Puplikum von 35mm Puristen ankommt.

     

    Natürlich kannst Du eine Testvorführung für Dich und ggf. Dein Team machen. Wenn es sich bei Dein Puristen um zwei Nerds handelt, die nicht zum Team gehörten, ist das vielleicht auch immer noch legal.

    Spätestens wenn das eine gewerbliche Veranstaltung wird (das ist auch dann der Fall, wenn kein Eintritt genommen wird), wirds natürlich illegal. Natürlich darfst Du nur weil Du den Filmtitel nicht nennst einen Film nicht "einfach so" zeigen.

     

    Und ebenso natürlich ist das alles in der Praxis viel komplizierter.

    Was ist mit einer Vermietung, bei der ein klar definierter Kreis von Leuten (zum Beispiel: Geburtstagskind mit Freunden und Verwandten als Geburtstagsgästen) einen Film anschaut? Zu Hause im Wohnzimmer wäre das legal - im Kino: Mindestens Grauzone.

     

    Was ist, wenn der Film rechtlich gemeinfrei ist (z.B. ein Klassiker, für den nach den entsprechenden Regelungen der Schutz ausgelaufen ist - für viele Stummfilmklassiker ist das z.B. inzwischen der Fall). Darf man dann eigentlich zeigen - aber darf man dafür auch eine BluRay mit einer restaurierten Fassung hernehmen, für die durch die Restauration ggf. ein neuer Schutz entstanden ist?

     

    Und was ist, wenn ein Film keinen Verleih mehr hat, der Rechteinhaber aber nicht zu recherchieren ist? Wie viel Arbeit muss man in so eine Recherche stecken? Sollten auf diese Weise "verwaiste" Filme automatisch legal zeigbar sein? Diese Forderung kann man mit sehr guter Begründung erheben - und in sehr vielen Fällen werden solche Filme tatsächlich auch in sehr sauber arbeitenden Kinos "einfach so" gezeigt. Man muss halt immer mit dem Risiko leben, dass sich ein Rechteinhaber meldet. Für den Fall, dass man eine Filmkopie verwendet, deren Besitzer keine Verleihrechte hat, gibt es das Instrument der "Rechtefreistellung" - das Kino garantiert dem Besitzer, dass es für mögliche Ansprüche eines Rechteinhabers das Risiko übernimmt.

    • Thumsbup 3
  8. vor 6 Stunden schrieb Harold Chasen:

    Yep, sehr gute Idee. Wir heizen mit einem Split-Klimagerät - ich glaube, das entfeuchtet bereits? Muss ich nochmal nachsehen.


    Das entfeuchtet und hat vermutlich sogar einen speziellen Entfeuchtungs-Modus (in der Regel mit Wassertropfen-Piktogramm gekennzeichnet.)

  9. vor 6 Stunden schrieb rinmag:

    Wenn es wirklich hart auf hart kommt, hat FB keine Chance, weil ich in besitzt der original Negative bin. Nur als Info. Aber danke für dein Hinweis.

     

    Die Negative helfen Dir ggf. um zu beweisen, dass Du der Urheber bist.

    Sie ändern aber nichts daran, dass Du Facebook Nutzungsrechte übertragen hast.

    • Like 1
    • Thumsbup 1
  10. vor 2 Minuten schrieb Majorsmith:

    Ich stell mir mal die Sitzungen der grossen Medienzentralen vor. Der Chefredaktor am Schluss noch, sooo, wer von den Promis ist denn alles schon über 80, oder schwer krank? Schreibt doch schon mal den Nachruf, damit wir die ersten sind, die das bringen können!

    Das ist widerwärtiges Kalkül.

    Ich habe 2 Journalisten im Freundeskreis und weiss schon, wovon ich spreche. 

     

    Na dann.

    Genau so wird's aber nicht gemacht. Nachrufe werden nach "Wichtigkeit" einer Person produziert, nicht nach Arztbrief.

    Und es geht nicht darum "die ersten" zu sein sondern darum, auf einen Todesfall angemessen reagieren zu können.

     

    Die ARD hat dafür einen formalisierten Ablauf ("XY-Liste"), andere Medien vermutlich auch so ähnlich.

    https://de.wikipedia.org/wiki/XY-Liste

     

    Ein Skandal oder "widerwärtiges Kalkül" ist das ausschließlich dann, wenn man was braucht, um seine Vorurteile über die Presse zu unterfüttern.

  11. vor 48 Minuten schrieb Majorsmith:

    Gute Journallie sollte auch unter Zeitdruck möglich sein. Vielleicht ist das jetzt bereits verfasste ja auch schludrig abgehandelt!?

     

    Vielleicht aber auch nicht?

     

    Beschäftige Dich bitte mal damit, wie Journalismus funktioniert.

    Die Tatsache, dass Du den Begriff "Journallie" verwendest, lässt vermuten, dass Du eh nur stänkern willst.

    Falls das nicht so ist, lies bitte diesen Text aus DWDL (von 2007 - einem der vielen Male, als die BILD aus der üblichen Praxis einen Skandal konstruieren wollte:

    https://www.dwdl.de/nachrichten/12826/bild_konstruiert_skandal_um_heinonachruf

    • Angry 1
  12. vor 35 Minuten schrieb Majorsmith:

    Morbider "Spass", diese Fake Todesmeldungen, ekelhaft!

    Noch schlimmer ist, das die Nachrufe von Stars über 65 bereits von Journalisten verfasst, in den Schubladen bereitliegen.

     

    Zustimmung zum ersten Satz - aber nicht zum zweiten:

    Das ist seit jeher gute journalistische Praxis.

    Es hilft doch niemandem, wenn nach dem Tod eines/r Prominenten schludrig zusammengeschusterte Texte erscheinen.

    • Thumsbup 1
  13. vor 14 Minuten schrieb sir.tommes:

    "Napoleon" gebe ich persönlich nicht viel. "Wonka", mittelmäßig. "Aquaman" wird wohl auch nichts.
    Für mich haben dieses Jahr das größte Potenzial "Wish" und "Raus aus dem Teich".
    "Das Beste kommt noch" gebe ich persönlich gar nichts - würde mich wundern, wenn doch.
    "Wo die Lüge hinfällt" könnte noch mittelmäßig laufen.
    Im Arthousebereich könnte "The Quiet Girl" überraschen.

    My 2 Cents

     

    Im Arthouse wird (my bet ...) Wim Wenders' Perfect Days der (nicht so überraschende) Überraschungserfolg.

    Der ist perfekt zu Weihnachten ...

    • Like 1
    • Thumsbup 1
  14. vor 18 Stunden schrieb daveangel:

    Bspw: Kein 3D, keine Silberleinwand: Ist Speckle hier dann überhaupt noch ein Thema?

     

    Wir sind derzeit in der Entscheidungsfindung und würden uns dazu gerne austauschen. Vielleicht hat jemand ein paar Tipps und Hinweise.

    Neue IMS 3000 sind vorhanden, soll also reinpassen in den neuen Projektor 🙂

     

    Was Du aktuell als "Laserprojektor" kaufen kannst sind ja in der Regel Projektoren mit Laser-Lichtquelle, also Geräte, bei denen der Laser nicht direkt auf die Bildwand gerichtet ist sondern ein Phosphor-Rad zum Leuchten anregt. Speckle ist da prinzipbedingt kein Thema.

     

    Wir haben seit zwei Jahren einen NEC 1201-L und können absolut nichts Negatives berichten - abgesehen davon, dass das Gerät leider im Standby (also auch wenn der Projektor gar nicht läuft sondern nur den IMB mit Strom versorgt) ziemlich viel Strom verbraucht (um die 200 W).

    Ganz neu haben wir nun noch einen NEC 1202-L.

     

    Wir hatten vorher NEC NC-900C - da sind die neuen Geräte aufgrund der erheblich höheren Lichtausbeute ein tolles Upgrade, vor allem bei 3D (mit Shutterbrillen).

    Bei 2D dümpeln die Lichtquellen aktuell knapp über der minimal konfigurierbaren Leistung rum - ich hoffe, dass wir da noch viele Jahre lang die nachlassende Helligkeit der Lichquelle kompensieren können.

    • Thumsbup 1
  15. vor 29 Minuten schrieb stracki:

    Das ist auch unser Tarif. Aber vermutlich, weil wir ihn nur einmal zeigen und wenig Eintritt nehmen (alternative Spielstätte).

     

    Mag sein. Man darf vor allem nie irgenwas von "Festival" sagen, dann wirds gleich teurer ...

  16. vor 25 Minuten schrieb Manu_el:

     

    Super, vielen Dank! Entsprechend teuer dann vermutlich auch, oder?

     

    Nicht, wenn Du Mitglied in der AG Kino bist - da gibt es einen Sondertarif mit 150 EUR MG/40%, ggf. zuzüglich Logistik, wenn die ein DCP schicken.

    Ansonsten immer Verhandlungssache (und in der Regel deutlich teurer).

  17. vor 41 Minuten schrieb Henri:

    Ist wohl Absicht. 😉 Bin bei einer anderen Kritik drüber gestolpert und hab es gegoogelt:
    Regisseurin Barbara Albert

    https://www.choices.de/nrw-premiere-die-mittagsfrau-cinenova

     

    https://www.moviebreak.de/film/die-mittagsfrau
     

     

    Absicht ist es ganz klar - aber die Motivation erschloss sich mir dennoch nicht beim Sehen.

    Man kann so was schon machen - in diesem Film (den ich ansonsten durchaus mag) ist es etwas beliebig. (Und nie mehr wird jemand so einen großartigen Formatwechsel hinkriegen wie Xavier Dolan in "Mommy").

     

    Bei Super8 als Chiffre für die Kindheit ist aber gründlich was schiefgegangen.

    Was da gezeigt wird, ist kein Super8, es sieht auch nicht so aus. Offenbar ist es Hi8 - es sieht jedenfalls nicht analog aus sondern wie ein sehr schlechtes, extrem verrauschtes digitales Bild.

    Das funktioniert schon irgendwie als Traum-Chiffre, ist aber sehr verwirrend. Wir hatten mehrere Leute, die gefragt haben, ob bei unserem Projektor was kaputt ist.

  18. Gerade eben schrieb KinoMark:

    Ok, also mal die Adapter besorgen. Von noch nem zusätzlichen PC bin ich nicht so begeistert, ideal wärs wenn alles mit Synology läuft

     

    Muss ja kein zusätzlicher PC sein, sondern ggf. auch einer, der schon da ist - aber es sollte halt unter Linux laufen (weil DCP-Platten in der Regel Linux-formatiert sind - das klappt unter Windows oder MacOS nicht sauber). Du kannst ja Monitor/Tastatur/Maus weglassen und alles so aufsetzen, dass Du per VNC/Teamviewer zugreifst oder Du benutzt so einen Monitor/USB-Umschalter.

    Vielleicht klappts auch wenn Du alles am USB der Synology anschließt - theoretisch sollten ext3/ext4 da erkannt werden. Ist einen Versuch wert.

  19. vor 44 Minuten schrieb KinoMark:

    Ok, danke Dir für die schnelle Antwort. Dann benötige ich doch für die Einschubfestplatten einen Adapter oder irgendwas an Kabel oä um die physisch an den USB Port der Synology anzuschliessen. Richtig ?

     

     

    Die schönste Lösung ist ein simpler Linux-PC mit USB 3.0 und einem Einschubrahmen für CRU-Platten oder einem externen CRU-Adapter (USB 3 oder SATA). Von da spielst Du den Content per Netzwerk aufs NAS und ingestest dann von dort. Idealerweise hat Dein NAS zwei Netzwerkanschlüsse, dann kannst Du es gleichzeitig an das Netzwerk mit Internetzugang (in dem der PC hängt) hängen und ans interne Content-Netzwerk - dann kannst Du den PC auch für Trailer-Downloads etc. nutzen.

     

    Wir arbeiten genau so - damit ist sichergestellt, dass der Content im Archiv korrekt funktioniert.

    Nur in absoluten Ausnahmefällen (z.B. wenns mal sehr schnell gehen muss) hängen wir eine Platte direkt an die Vorführ-Server.

  20. vor 18 Stunden schrieb 1040bln:

    Von Cineflex ist anscheinend noch nichts zu sehen. Und von Cineville auch nicht viel mehr als seinerzeit.

     

    Alle arbeiten hinter den Kulissen ...

    Bei Blickpunkt:Film war gestern ein langes Interview mit den Leuten hinter dem österreichischen Cineville-Ableger Nonstop Kino - mit Updates zu Cineville und Cinfinity (wie Cineflex inzwischen heißt):

    https://www.blickpunktfilm.de/en/kino/interview-kinoabo-bilanz-wir-dringen-durch-324a08a87744cc90f0f391442a2752db

    (nur mit Abo lesbar)

    • Thumsbup 1
  21. vor einer Stunde schrieb Martin:

    Danke Peter!

     

    Zwei Fragen fallen mir noch ein:

     

    Kann man die Makros irgendwie vom Doremi rüberholen?

     

    Die Playlistenvorlagen wird man wohl neu schreiben müssen.....?

     

    Der IMS3000 *ist* ja ein "Doremi" - im Kern ist das dieselbe Software in neuerer Version, Dolby hat Doremi ja schlicht übernommen und unter eigenem Markennamen weitergeführt.

    Du steuerst ihn über eine Web-Oberfläche (wie möglicherweise den alten Doremi-Server auch schon?) - die gesamte Bedienlogik ist identisch.

     

    Makros kann man rüberholen.

    Bei Playlisten hat das bei uns damals prinzipiell funktioniert, aber nicht mit verschachtelten Playlisten - da erschienen die Namen der in eine Playliste eingebundenen Playlisten nicht.

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