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PerfoPeter

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Beiträge erstellt von PerfoPeter

  1. Ja, sieht gut aus... Nichts desto Trotz ist es mir schleierhaft, wieso man Filmklassiker nochmal dreht, fand schon "Ben Hur" und "Papillon" überflüssig.

    Was kommt als nächstes - "Spiel mir das Lied vom Tod" von Quentin Tarantino oder "2001" von Christopher Nolan ???

  2. vor 2 Stunden schrieb showmanship:

    Meint ihr ernsthaft dass Sebastian nicht in der Lage ist das richtige Tonformat einer Filmkopie zu erkennen? 🙄

    Naja, deshalb ja das Foto. Die deutsche 1991er Fassung ist halt „nur“ Dolby A. Auch wenn bei Imdb was anderes steht. 

  3. Am 19.3.2021 um 20:21 schrieb Sebastian:

     

    Ein Beispiel: "Der mit dem Wolf tanzt" in SR  - macht absolut keinen Spaß mit Rotlicht. Der Film ist von 1991.

     

    "Der mit dem Wolf tanzt" ist Dolby A, zumindest die deutschen Kopien. Vielleicht deshalb...?

    35mm_der_mit_dem_wolf_tanzt_allonge_7.jpg

  4. Am 5.1.2020 um 11:17 schrieb DC:

    An alle ehrlichen Sammler:

     

    Anscheinend ist der Internetbetrüger wieder in der Bahia "Kleinanzeigen" unterwegs.

     

    Die bisher Geschädigten werden es sofort erkennen...gleicher Name, gleiche Stadt

     

    "10 Uhr Morgens" für 70 DM...

    Auch über ein Jahr später noch aktiv - siehe ebay-Kleinanzeigen:

    35mm Dumbo - Schneewittchen - Bambi / sowie div. 16mm

    Finger weg!

     

  5. Ich werde es nicht herausfinden können... wie gesagt nur ein Test, meine Projektionsentfernung beträgt normalerweise ca. 5m.

    Aber der Konverter ist ja vor der Projektionsoptik, da hätte Mr. Wittner wahrscheinlich mittlerweile einige Schadensersatzforderungen am Hals.

    (daß ich die hama-Scherbe mal für einen einstelligen Betrag aus der Bucht gefischt habe wollte ich eigentlich nicht erwähnen...)

     

    • Like 1
  6. Am 13.1.2021 um 10:55 schrieb PerfoPeter:

     

    Die Kombination (meist Eiki, Kowa oder Sankor + Iscovar) kommt bei den Eiki Projektoren häufig vor. Das Iscovar ist gegenüber einem hama-Videokonverter (Wittner) auf jeden Fall die bessere Wahl! Und in Kombination mit dem Super Sankor 25mm vielleicht doch interessant (vorher Gewinde abklären!) Das gäbe auch ein Riesenbild... 

     

     

     

    Nun ja, ich muß mich jetzt wohl etwas korrigieren. Habe nämlich heute nachmittag zufällig einen hama-Videokonverter 0,65 "ausgegraben" und ihn aus Neugier mal vor ein Isco 1,4/25mm geschraubt: Hammer! Obwohl ich dazu zwei Zwischenringe gebraucht habe, gibt es keine Vignettierungen, Lichtverlust kaum bemerkt, Bildschärfe absolut ok...

    Eine durchaus interessante Alternative, immerhin ergibt sich rechnerisch eine Brennweite von 16,25mm. Ich kam nicht durch mein Projektionsfenster und habe den Projektor direkt vor der Leinwand aufgebaut, Abstand etwas über 2m, Bildbreite 1,10m. (Der Projektor: ein betagter P6 mit 250W Stiftsockel; der Film: ein altes FWU-Teil)

    16mm_isco_25mm_hama_converter_1.jpg

    16mm_isco_25mm_hama_converter_2.jpg

    16mm_isco_25mm_hama_converter_3.jpg

    • Like 1
  7. Bei filmtech.com kann man Eiki Service Manuals runterladen. Zumindest der für den SNT/ENT hat auch die Schmierpläne. Man braucht Silikonöle und -fett, MOS2-Fett und Petroleum. Aber laut Manual nur kleine Mengen alle 500 Betriebsstunden schmieren... Kein Hexenwerk.

  8. vor 14 Stunden schrieb jkmelb:

    Die Kombination von 25mm und Zoom converter funktioniert nicht unbedingt. Oft werden die Ecken des Bildes abgeschnitten. Das muss man ausprobieren, ob es klappt oder nicht.

    Laut Bedienungsanleitung würde der 0,75 - 1,3x Konverter mit "grossem Durchmesser" (AH-20111) bis 25mm Brennweite gehen. Allerdings geht nicht draus hervor, ob ein Iscovar gemeint ist... 

    Und wie schon gesagt,  aufpassen beim Gewindedurchmesser, der Konverter muss ja vor die Grundoptik geschraubt werden! 

    eiki_optiken.jpg

  9. Ich habe meinen Eiki SNT mit einem Iscovar Zoom Converter 0,7-1,3 geliefert bekommen. Bekommt man hier und da auch günstig in der Bucht. 

    Die Kombination (meist Eiki, Kowa oder Sankor + Iscovar) kommt bei den Eiki Projektoren häufig vor. Das Iscovar ist gegenüber einem hama-Videokonverter (Wittner) auf jeden Fall die bessere Wahl! Und in Kombination mit dem Super Sankor 25mm vielleicht doch interessant (vorher Gewinde abklären!) Das gäbe auch ein Riesenbild... 

     

    ach so @F.Wachsmuth könntest du mal ein Bild von der Do-it-yourself-16mm Optik posten? Ist das eine umgebaute Aufnahmeoptik?

  10. Hier nochmal ein Foto von der Aufnahmespule. Hier ist es recht eng. Manche Spulen haben tatsächlich mehr Durchmesser. Hier hilft: Spule auf den Umroller und mit feinen Sandpapier die Aussenkannte etwas abtragen, wie beim Drechseln. Geht schnell und sauber.

    A8802F65-7E45-480D-BC32-8BDFE9D6643D.jpeg

  11. vor 2 Stunden schrieb Simon Wyss:

     

    Was nicht zwingend? Du kannst eine Hundertfußspule nicht hineinzwängen und wie soll eine zweite Spule Platz haben? Es gibt ja keinen Dorn für die obere Spule.

     

    Auf dem Bild erkenne ich eine umgebaute K-2. Die K-3 hat einen größeren, offenen Filmraum. Hier ist das Gehäuse der K-2 mit einem Steg, unter den die obere Spule geschoben wird. Eine Art Haube ist angefügt worden wie das Hochdach beim VW T. Das Zierblech trägt ja die Markierungen für den Lader. Bei der K-3 sieht das anders aus.

    Natürlich sieht die K-3 anders aus, es ist ja die K-2. Ich habe das Modell vor längerer Zeit in der Ukraine gekauft, es sieht ehrlich gesagt nicht wie ein Umbau aus: der Lack des Aufsatzes passt exakt zum Body und der schraubbare Abwickeldorn sieht nicht aus wie eine Einzelanfertigung. Das Innenblech trägt tatsächlich die Markierungen der Ladekassette, aber das ist bei einem Ostblockprodukt meiner Meinung nach kein Widerspruch, „was passt muss nicht passend gemacht werden“ sage ich mal.  

    Einzig die Aufwickelaufnahme ich eng bemessen, hier passt nicht jede Spule rein. Wer mal mit diese Kamera geladen hat, merkt dass nicht jede „Normspule“ auch die Norm einhält... Die meisten gehen aber rein!

    44A1D084-18DC-4C15-8135-295CED867FEC.jpeg

    6F12C378-9AA5-4F45-A31E-69FE0EBD3710.jpeg

  12. vor 2 Stunden schrieb Schmalfilmer:

    Was hast du denn da für ein Objektiv an der Kamera

    eine MIR 12,5mm Festbrennweite mit Bayonettanschluss. Die Krasno 3 gibts sowohl mit Bayonett als auch mit M42, bei der K2 bin ich mir nicht sicher🤔 

  13. vor einer Stunde schrieb Simon Wyss:

    Der einzige Unterschied zwischen Modell 2 und Modell 3 besteht darin, daß die K-2 Lader aufnimmt, die K-3 Normspulen.

    Nicht zwingend! Anbei ein Foto von meiner Krasnogorsk 2 mit 30m-Tageslichtspule...

    Der Unterschied ist, daß man komplett von Hand einlegt. Ist mir persönlich aber lieber als die Automatik.

    krasnogorsk_2_a.jpg

  14. vor 4 Stunden schrieb SandroP:

    Belichte ihn auf 6ASA.

    E6 38C:

    FD: 15min

    CD: 6min

    BX: 6min

     

     

    Danke dir - das sieht ja vielversprechend aus.

    Allerdings ... 6 ASA / 9 DIN 😬 ich schaue gerade aus dem Fenster, da muss es draußen wieder etwas heller werden ;-)

     

  15. vor 11 Stunden schrieb SandroP:

    Ich weiß nicht ob es noch aktuell ist, aber der 7245 hat Remjet, da es ein Negativ-Film ist. Diese Sorte habe ich schon öfters als Umkehrfilm entwickelt.

    Hochinteressant- 7245 habe ich noch! Wie wird der in E6? Immerhin ist der ja maskiert... gibts ein Rezept oder ganz normal bei 38*?

  16. vor 3 Stunden schrieb Simon Wyss:

     

    Die Normalbildwand hat das Seitenverhältnis 4 zu 3 oder 1:1,333. Die Projektorbildfenster sollen jeweils den größtmöglichen Ausschnitt aus dem Bild auf der Kopie herausgreifen, welcher von den geometrischen Bedingungen der Projektion abhängt. Schräg, abwärts, aufwärts, windschief, über Spiegel, usw.

     

     

    Das Original-Bildfenster in meiner Bauer Sonolux II ist eher 1:1,40 ...

    und da ist nichts modifiziert, umgebaut oder ausgetauscht!

  17. vor 5 Stunden schrieb Centrum.City.Corso:

    ... eddy hat vermutlich eine Kopie der 76er-WA von Fox. Leider lief der Film da nur noch 113 Min; warum auch immer.

     

    Hatten mal ne Kopie da fehlte die Sequenz mit den Eingeborenen, die die Nautilus überfallen. Und keine Klebestelle gefunden...

  18. vor 4 Stunden schrieb jkmelb:

     

    Soweit ich gehoert habe, ist dieses "leichte s/w Bild" nur in fruehen Technicolor Kopien vorhanden, spaeter wurde das nicht mehr gemacht. Aber vielleicht kam das auch auf das Labor drauf an und wurde in Europa (London, Rom) anders gemacht als in den USA.

     

    Bitte nicht das Technicolor-Verfahren mit den Technicolor-Kopierwerken gleichsetzen. Ab Ende der 70er wurden in den Technicolor-Kopierwerken nur noch normale Positiv-Negativ-Kopien gezogen. Das hatte dann nichts mehr mit dem TC-Druckverfahren zu tun!

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