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Gibt es meines Wissens nicht,
habe ich noch nie gesehen.
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Ich hatte mal Dreck in der Entwicklungsspule (Lomo-Tank), der sich dann im Erstentwickler (E6) verteilt hat. Sah ähnlich aus. Tipp: sieh dir die Schicht mal unter der Lupe an. Wenn die Flecken unentwickelt sind (also unentwickelte Schicht zu sehen ist) hast du dasselbe Problem... Sauberkeit ist im auch im Labor das A und O!
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Kein Lampenhaus dran! Im Text steht trotzdem „Xenon-Brenner verbaut“???
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Wie isses denn nu ausgegangen? Hat irgendjemand was bekommen?
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vor 15 Stunden schrieb carstenk:
Wer soll denn in 2 Minuten was Differenziertes unterbringen? Solche Formate sind doch schon von vorne herein nur Glutamat-News.
Bitte nicht ungerecht sein. "Buten & Binnen" ist das Regionalformat von Radio Bremen, vergleichbar mit der Tageszeitung und nicht mit einer Fachpublikation.
Dafür ist der Beitrag ordentlich gemacht - und vor allem sehr gut gedreht!
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"Vorsicht bei Filmkauf bei ebay" gibt's als Thread in der Schmalfilm-Rubrik.
Da wird vor dem oben angesprochenen Verkäufer gewarnt!
Habe die Angebote auch gesehen, war aber ehrlich auch´n bisschen unglaubwürdig:
Rückkehr der Jedi, Spiel mir das Lied vom Tod, Spartacus etc. etc. auf 16mm. Naja...
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vor 4 Stunden schrieb Gizmo:
Wie kommst Du auf Dreiflügelblende vorausgesetzt? Hast Du den Artikel überhaupt richtig durchgelesen?
Hab ich´s falsch verstanden? Die Impulse kommen vom Projektionslicht, Super 8 Projektoren haben (normalerweise) eine Dreiflügelblende,..
Meine Überlegung: Angenommen ich benutze Synkino mit dem Bauer P8 (Zweiflügelblende), kriegt Synkino 33% weniger Impulse als beim P7 (Dreiflügelblende).
Tschuldigung, gehört jetzt eigentlich in den Synkino-Thread, aber ich wollte nur hierauf antworten.
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Am 1.2.2019 um 11:57 schrieb Filmtechniker:
Die Schicht kann man auch glätten.
Aber eine zerstörte Schicht ist eine zerstörte Schicht, oder? Kann man meinetwegen glätten, aber sie bleibt zerstört...
Als Alternative geht ja auch das im Forum besprochene Synkino!!! Würde ja auch mit 16mm funktionieren, Dreiflügelblende vorausgesetzt.
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vor 17 Stunden schrieb Filmtechniker:
Ja, kostet aber teuer. Film blankieren lassen. Tonspur mit Klarlack versiegeln, Spezialistensache.
Diese Maßnahme bringt aber nur was, wenn die Tonspur blankseitig zerkratzt ist.
Bei schichtseitig zerstörter Tonspur schließe ich mich dem Ratschlag von Und tschüüüüsssss! an:
vor 46 Minuten schrieb Und tschüüüüsssss!:Magnettonspur auftragen lassen, Ton aus einer anderen Quelle (anderer Film, DVD,...) aufspielen. Fertig. ;-)
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Aber wenn, dann nur die Horst-Wendtland-Filme... Brauner war ne andere Adresse.
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Hurra! Kleiner Zwischenstand - Selbsterhaltung funktioniert zunächst mal. Jetzt dank Handbuch 04.98.
Meine Maschine: FP30D, Bj. 97
habe anhand der Schaltpläne folgendes herausgefunden: Klemmleiste unten im Projektor - Pos. 10 und 13 gebrückt
(laut einem anderen Manual hätte ich jetzt eine Telleranlage angesteuert... Teller hab ich aber gar nicht ? )
und zusätzlich vorn an der Steckerbuchse B7 und C7 gebrückt.
So - jetzt kanns gerne so weitergehen... Das Wochenende ist gerettet!
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Oh, das macht Mut, ich hatte schon an mir gezweifelt:
entweder meine Maschine ist anders verdrahtet - oder ich bin zu blöd (kann natürlich auch sein ?
Da ist das mit der pdf-Mappe natürlich eine super-Idee!
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Super, dankeschön. Der Link führt zu HLP 68, hat stefan2 ja auch empfohlen, der Tipp von Jensg war HLP 46, geht beides?
Am 25.1.2019 um 17:46 schrieb stefan2:Original bei Philips war das ein Shell Tellus 37, später Tellus 337, heute heisst es Tellus 68 S2.
Kostet so um die 3 EUR/ Ltr.
Das Wittner (Günstig wär was Anderes TM)Oel passt. Es ist ein MG 68, nur von einem anderen Hersteller.
Und ja, das Wittner Öl war sicher überteuert, ich hatte es aber noch rumstehen:-)), deshalb die Frage.
Bei der ersten Inbetriebnahme ist mir übrigens gleich die 1 Amp. Sicherung im Lampenhaus abgeraucht, der hintere Lüfter war wohl defekt (jetzt ist er es auf jeden Fall!)
Aber ich will auf 36V/400W Halogen umrüsten (Liesegang OHP steht schon zum Ausschlachten bereit), reicht da nicht eigentlich ein Lüfter?
vor 42 Minuten schrieb TK-Chris:Achja, wenn genügend Interesse besteht, würde ich eine Sammelbestellung und -verteilung durchführen, gibt ja doch noch einige FP´s die irgendwo herum"laufen" ?
Das ist auch eine tolle Idee, ich für meinen Teil bin jetzt nicht zuletzt durch diesen Thread mit pdf's eingedeckt, aber Bedarf besteht hierfür sicherlich (K......-manuals kriegt man im Netz so gut wie gar nicht)
Muß jetzt erstmal schmökern, wie ich die Selbsterhaltung für meine Maschine hinkriege, habe nämlich kein BWR Tableau.
Das Thema gibt es hier im Forum zwar schon, aber die Tipps funzen leider nicht bei meiner FP30D (habe es im Gegenteil (noch ohne Manual) hingekriegt, die Maschine auf Dauerbetrieb zu brücken - 7a-7b-7c, da lief dann der Projektor ohne Bedienung der Starttaste an und ließ sich erst wieder durch Power-Off wieder stoppen. Schwamm drüber, erst lesen, dann schrauben ?
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Super Leute, ganz herzlichen Dank dafür! Und klar, Öl durch den Einfüllschlauch (steht auch bei der FP30 alt schon im Manual)
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vor 53 Minuten schrieb PKGeorge:
Hier ein Link:https://www.ebay.de/itm/Kinoton-Projektor-FP30D-Serviceheft/173154575194?hash=item2850d1235a:g:brgAAOSwpxFaxQl2
Ist aber nicht für Umsonst.
40 Euronen plus Versand? Da bin ich Raus! Dankeschön, ein Manual zur Maschine ist zwar was Feines, aber das Gerät in Betrieb zu nehmen kriege ich auch ohne hin.
Ist ja weitgehend selbsterklärend... und die alte FP30 (von der ich die Anleitung habe) sehr ähnlich. Gut, fehlen mir halt noch´n paar Details zur Maschine, aber das findet sich auch noch...
Und Dankeschön Jensg - HLP 46 sollte ja ranzukommen sein, da muß ich halt den ersten Probelauf aufs Wochenende verschieben, habe ich eh´mehr Zeit.
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Suche gibt da nix her! HPL 42 sind Schichtstoffplatten...
Es gäbe HLP 32 oder 46 oder 68 als Hydrauliköle, könnte irgendwas davon sein?
Aber was jetzt mit Wittner Universalöl? Rein oder raus?
Und wenn jemand einen link hätte für ein Handbuch zur FP30D oder ne pdf, wäre toll...
(bei kinoton.de oder film-tech.com finde ich nichts, im Forum auch nicht...)
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Hallo liebe Gemeinde,
nachdem ich 20 Jahre nur Bauer gespielt habe, habe ich seit letztem Wochenende meine erste Kinoton-Maschine. Bin gerade am auf- und umbauen und wie das immer so ist, sind es immer die simpelsten Sachen bei denen man dann in Stocken kommt, in meinem Fall jetzt die Ölsorte fürs Getriebe. Meine Frage:
Ich habe hier noch eine Flasche "Universal-Projektorenöl" von Wittner. Leider finde ich keine Angaben mehr dazu (weder auf der Flasche noch im Internet) und Wittner hat das Öl auch nicht mehr im Sortiment...
Für meine Bauer B8 hatte ich immer Hydrauliköl ATF (war mal ein Tipp von einem Vorführer) bzw. Bauer-Projektorenöl von Wendel Meurer für meine Sonolux. Jetzt meine ich aber mal gehört zu haben, für Bauer und Kinoton sollte man unterschiedliche Öle verwenden... ist das so? Dem würde aber die Bezeichnung "Universal-Projektorenöl" wiedersprechen.
Ach ja: habe leider nur das Manual der alten FP30. Dort steht ein Öl Typ 3672 verzeichnet. Das gibts aber auch gar nicht mehr...
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vor einer Stunde schrieb Theseus:
Eine andere Idee: Die Netzfrequenz beträgt in den USA 60Hz. Dadurch flackern Lampen mit 120Hz - Glühlampen leicht, Leuchtstoffröhren stark. Der angepasste Winkel ist für Aufnahmen bei künstlicher Beleuchtung günstiger. Man bekommt immer genau einen Leuchtzyklus aufs Bild. Hat man eine längere Belichtungszeit ohne Synchronisation aufs Netz, hat man mal zwei Maxima im Bild und mal zwei Phasendurchgänge. Die Beleuchtung schwankt.
Theseus liegt richtig. Allerdings flackern Leuchtstofflampen in 60 Hz-Ländern mit 60 Hz (wieso 120???)
War selbst 1992 bei Dreharbeiten in Mexiko (als Assistent), hatte eine Kamera mit angepasster Umlaufblende dabei. Glühlicht kann man vernachlässigen, aber Leuchtstoffröhren und älteres HMI-Filmlicht flackern (und dann eben mit 60hz) deshalb gabs dann auch "flicker-free" Lampen).
Aus meinen Unterlagen (für Arri BL3 mit verstellbarer Sektorenblende):
- 180° bei 25 B/s und 50 Hz HMI
- 172,8° bei 24 B/s und 50 Hz HMI
- 144° bei 24 B/s und 60 Hz HMI
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vor 37 Minuten schrieb F. Wachsmuth:
Klarfilm & Eiweisslasurfarben.
Könnte evtl. Probleme geben, wenn der Film gereinigt wird.
Dann kein Isopropanol verwenden (oder den eingefärbten Vorspann bei der Reinigung auslassen).
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vor 27 Minuten schrieb St1600:
Zunächst muß ich doch den Film digitalisieren, um dann mit diesem Material einen (synchronen) Ton am Rechner zu erstellen. Oder....?
Genau die Frage wollte ich auch stellen...
Und umgekehrt, wenn ich vorhandenen Pistenton als mp3 digitalisieren möchte, kann ich die Überspielung dann auch mit Synkino machen? Das Gerät kann ja nicht den Projektor steuern?
Wenn mal eine Klebestelle aufgeht und ich reparieren muss, wird der Synkino-Ton ja unter Umständen asynchron, wenn z.Bsp. ein Frame im Film fehlt?
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Vielleicht würde unser Forumskollege Archivar seine Sammlung ja mal vorstellen...? Habe sie vor 20 Jahren mal besichtigt, damals waren es „nur“ zwei Lager, aber ich träume immer noch davon ... ?
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vor 1 Stunde schrieb Patrick Müller:
Ich weiß nicht, was du meinst. Könntest du etwas genauer sein?
Sorry, ich meinte vor allem den Digitaltransfer. Die leicht unscharfen, wackelnden Blätter bilden wirklich krasse Artefakte (zumindest auf meinem Rechner...)!
Hätte ich von einem 4k-Transfer anders erwartet!
Deinen Filmtest finde ich aber echt toll! Dankeschön dafür.
Und ja, die Farbunterschiede:
vor 1 Stunde schrieb Patrick Müller:Ansonsten: Nein, die Minolta bildet die Farben schlichtweg anders ab. Aber ich finde die Schärfe doch beeindruckend.
Ja, habe ich ja auch geschrieben: gefällt mir !!!
Sehr beeindruckend die Unterschiede der Optiken im direkten Vergleich!
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4K-Transfer von Ocho Y Pico? Die letzte Einstellung (Logmar mit 100mm Schneider) geht ja gar nicht! Was ist da passiert???
Ansonsten finde ich den ersten Take (Agfa Movexom) am besten, ähnlich die Nizo Professional. Die Minolta-Aufnahme fällt ja farblich ziemlich raus (gefällt mir aber...), war da ein Filter drauf?
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Ja, danke schön, an eine LED zu kommen sollte also keine Sache sein...
Und wenn schon Umbau, dann sollte es gern auch Stereo sein - die Dolby Stereo Zelle vom U4 sieht toll aus, habe ich aber jetzt leider nicht zur Hand ;-)
Die oben empfohlene BPW34 kommt bei Stereo ja nicht in Frage...
habe noch den BPY11 Silizium-Halbleiter empfohlen bekommen...? Aber bei den Abmessungen (2x4mm!) könnte das eine Frickelei werden, da habe ich vielleicht zu "dicke Finger"...
Flecken von Tonspur auf 35mm Film
in Tips und Tricks
Geschrieben
Ich tippe auf Wasserschaden, evtl. durch Lagerung in feuchten Aktkartons.