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PerfoPeter

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Beiträge erstellt von PerfoPeter

  1. vor 30 Minuten schrieb Thomas-fg:

    Hallo an alle...

     

     Ich habe meine TK am Wochenende Stück für Stück auf Laser umgebaut. Die Lampe ersetzt und die Diode gewechselt.  

     

     

     

    Das möchte ich bei meiner Sonolux auch noch machen... Welche Diode hast du genommen?

  2. Am 26.10.2018 um 18:05 schrieb Freund.Filmsammler:

    der wunderbare und seltene Film Wunschkonzert

     

    Naja - wunderbar (?)... Nazi-Propagandafilm, laut wikipedia Lieblingsfilm von Joseph Goebbels,

    komplett nur als FSK 18 freigegeben, darf eigentlich gar nicht bei ebay rein!

  3. Gut, äh - danke für die Info. Dass das Bundesarchiv seine Filme einfriert, war mir neu. + 6° hätte ich vermutet...

     

    vor 22 Minuten schrieb Onkelfronkel:

     

    zu 1 ; Habe mich vertan, scheint ein Pulver zu sein namens Kampfer

     

     

    Kampfer ist aber nix gegen das Essigsyndrom, Kampfer nimmt man eher, wenn man alte, sprödes Filmmaterial einlagert.

     

    vor 25 Minuten schrieb Onkelfronkel:

     

    Wie gesagt, als 16mm-Material ist mir das nicht bekannt. Bitte melden, wenn hier irgend jemand im Forum schon mal 16mm-Nitro gesehen hat!

  4. vor 9 Minuten schrieb Onkelfronkel:

    Gute Frage,  irgendwo bei tante google als ich nach essig syndrom gesucht hatte. Das Bundesarchiv lagert Rollen auch bei -6° ohne Grund tun sie dies wohl nicht (auch bei nicht zelluloid)

     

    Getrennt lagern ok, aber was heisst das genau.... wenn alle Filme in eigener Alu Dose sind nicht übereinander oder nicht im selben raum auch wenn in eigener dose oder wie genau. Sollte ich die Filmdose lochen? Er wird ja sicher länger halten wenn die Gase nicht in der Dose bleiben sondern austreten und verschwinden können als wenn sich alles sammelt und vor sich hinköchelt im essigdampf oder sehe ich das Falsch, dann würde ich die Rolle gelocht in den Keller packen 

     

    1.) Ich wollte gerne wissen, welches Spray das sein soll...

    2.) Minus 6 Grad? Woher hast du das jetzt?

    3.) Getrennt lagern heißt zunächst einmal eigene Dose. Dann sollten die Essig-Ausdünstungen keine anderen Filme beeinträchtigen, Wenn die Dose also nicht hermetisch abgeschlossen ist, tatsächlich nicht im selben Raum lagern. Metalldosen können übrigens als Katalysator beim Essigsyndrom wirken, gibt's hier im Forum Threads dazu. Für die Einlagerung mit Molekularsieb nimmt man besser Kunststoffdosen. Und ja, hermetisch abgeschlossene!

     

    Übrigens gab es meines Wissens kein 16mm-Nitromaterial...

    Aber auch hier lerne ich gerne dazu :-)

     

  5. vor 15 Stunden schrieb Onkelfronkel:

     

     

    Leichter essiggeruch stand in der artikelbeschreibung war mir also bewusst. Lässt sich ja nicht mehr beheben wohl aber bekämpfen

    Was ist da machbar das er noch eine ganze weile lebt? Hab anderstwo von einem spray gelesen und ab in den froster?

     

    Wo hast du das denn gelesen? Lerne ja immer gern dazu, wüßte aber gerne die Quelle...

    Mir ist nur die Einlagerung mit Kodak Molekularsieb bekannt, die bei leichtem Essigsyndrom ja immerhin noch verzögernde Wirkung haben soll.

    Ach ja, bitte den betroffenen Film auf keinen Fall zusammen mit anderem Filmmaterial lagern!

  6. Am 22.9.2018 um 18:00 schrieb V-G-Z:


    Warum sollte die keiner brauchen? Ich wäre froh drum, und sicher auch noch viele andere Liebhaber. 

     

    Mea maxima culpa! Entschuldigung bitte, es war nicht böse gemeint.

    Als Schmalfilmer muß man ja auch sagen: Wer im Glashaus sitzt...

    Viele Grüße,

    ein zerknirschter Kollege

  7. Hui, sehe ich da etwa Fingerabdrücke auf der Optik?! Da bin ich ja Pedant... ?

    Ansonsten vielen Dank für den Tipp, übrigens gibts in der Bucht (oder vielleicht auch hier im Kleinanzeigen-Bereich) immer mal wieder günstige 35mm-Astros für den Siemens.

  8. vor 2 Stunden schrieb Jeff Smart:

    Positivkopien oder entwickelte Negative wurden im professionellen Bereich noch nie in mit Lassoband verschlossenen Dosen gelagert. 

     

    Äh nein, stimmt so leider nicht. Ich erinnere mich da an das Kirch-Lager, in dem wohl jede einzelne Blechdose umklebt war.

    (Die Firma Beta-Taurus konnte man durchaus dem professionellen Bereich zuordnen...:-)))

    Und für die Lagerung in Dosen wurde immer noch ein zusätzlicher PP-Beutel empfohlen.

    Aber ich gebe dir recht: wenn man tatsächlich ein klimatisiertes Lager hat, würde ich die Dosen auch nicht umwickeln.

    Leider trifft das aber wohl auf die wenigsten unter uns zu.

  9. vor 19 Minuten schrieb Helge:

    Je nach Temperatur am Aufbewahrungsort und den dort vorhandenen Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen kann es zum langsamen Aufbau von hoher Luftfeuchtigkeit durch diese Effekte kommen. Zudem kann Feuchtigkeit, die aus frischen Negativen kommt nicht abgebaut werden.

     

    Na ja, Filmrollen werden ja auch "luftdicht" in Dosen gelagert. Egal, ob in Blechdosen mit Lassoband verschlossen oder in Kunststoffdosen  -

    zur korrekten Filmlagerung gibt/gab es hier ja einige Threads...

    Und mit Mittelchen wie "Climacontrol" oder dem berüchtigten Molekular-Sieb könnte man das Klima in der Box ja auch noch beeinflussen.

    Nur nicht den Brandschutz...

  10. Es gibt schon seit einiger Zeit einen ziemlichen Canon S8-Hype in den USA. Besonders für die 814 und die 1014 aus den letzten Baureihen werden Mondpreise bezahlt. Es gibt da Anbieter für Hochzeitsvideos mit Super-8-Film-Kameras gedreht, die drehen zum bsp. fast ausschließlich mit Canon. 

    Hipp und Retro! Vielleicht auch ein Grund für die Renaissance des 100D?

  11. Habe mir nochmal deine Filmscans oben angeschaut. Etwas offensichtliches habe ich übersehen:

    Man kann ja doch anhand der Klebestellen vielleicht so etwas wie eine Chronologie "puzzeln":

    Man sieht an den Klebestellen immer einen kleinen Teil des ursprünglich folgenden oder vorhergehenden Takes (Bild 3: abgeschnittenes Dach, Bild 4: Zweig eines Baumes). Vielleicht findest du die dazugehörigen Takes woanders im Film? Also anhand der Bilder! Könnte mir vorstellen, daß man auf diese Weise etwas weiterkommt...

  12. Aha, jetzt kommen wir der Sache näher - es geht also um die Beurteilung der Chronologie der ursprünglichen Aufnahmen.

    Da können wir erstmal festhalten: Einige Klebestellen hast du ja schon mal identifiziert. Hier sind die Aufnahmen unter Umständen nicht in der ursprünglichen Chronologie - vielleicht aber doch? Sorry, du wirst es wahrscheinlich nicht herausfinden können... 

    Und Fakt ist leider auch: Das Original steht nicht mehr zu Verfügung, es handelt sich um eine Kopie. Da können dann natürlich  auch sauber ausgeführte Profiklebestellen vorkommen - womöglich im Schachbrett-Verfahren, hat Filmtechniker oben schon erklärt hat:

    Am ‎24‎.‎08‎.‎2018 um 19:10 schrieb Filmtechniker:

    Bei professionellen Produktionen, wo das Negativ-Positiv-Verfahren gepflegt wird, montiert man zumeist die erste Einstellung im Band A und parallel dazu Schwarzfilm im Band B. Darauf folgt die zweite Einstellung im Band B mit Schwarzfilm A, und so weiter. Man kann sich also mit diesem Mehraufwand um sichtbare Spleiße herumbewegen, in jedem Filmformat übrigens.

     

     Kurze hellere Frames zu Beginn eines Takes könnten übrigens auch durch das Umschalten der Kopierlichter im Kopierprozeß entstanden sein, wenn zu Bsp. eine Aufnahme im Original unterbelichtet war und ausgleichend mit mehr Licht kopiert wurde, der nächste Take aber normal belichtet war und das Licht an dieser Stelle wieder zurückgefahren wurde...

    Zusammenfassend möchte ich meinen, daß ein Experte vielleicht noch die eine oder andere Klebestelle in deinem Film finden könnte. Aber die Dokumentation der ursprünglichen Chronologie (ohne Randnummerierungen zu haben wie bei modernerem 16mm-Negativ) kann man dann höchstens rudimentär mit einer Analyse der Bildinhalte vornehmen (so etwas wie Sonnenstand, Wanduhren im Bild, volle und leere Gläser, abgelegte Kleidungsstücke, Wetter, Fahrzeuge, etc. etc. etc. - manchmal findet man ja was...)

     

  13. vor 2 Stunden schrieb Filmtechniker:

     

    Überbelichtete Bilder am Anfang von Einstellungen rühren von der Kamera her, deren Mechanismus nicht schnell genug auf Touren kommt. 

     

    Das war sogar im Profi-Bereich (z.Bsp. bei den Arris) aber ganz normal. Ein bis zwei überbelichtete Frames am Anfang eines Takes aufgrund des Hochlaufens der Kamera, und dann gabs noch den Fussel-Check mit Belichtung durch das Entfernen der Optik. Schwamm drüber, der Film wurde ja sowieso anschließend geschnitten...

     

    vor 2 Stunden schrieb Filmtechniker:

    Anders als beim 9½-mm-Film hat man beim 16-mm-Film und den 8-mm-Formaten keinen Platz zwischen den Bildern für eine Überlappung. Der Bildstrich ist nur etwa 0,4 mm breit. Für die Verbraucher-Amateure, als die man die künftigen Kunden bei der Eastman-Kodak-Gesellschaft und bei der Bell & Howell Co. gesehen hatte, wurden in der Folge Klebepressen unterschiedlicher Machart angeboten. Bell & Howell lobte sogar schräg verlaufende Spleiße und ein entsprechendes Gerät aus. Es hat auch Klebeladen gegeben, die symmetrisch über die Lochmitte positionieren, das ergibt so gemischte Bildstreifen.

     

     

    Richtig, aber idealerweise sollte man auch bei den einfachen Amateurklebeladen schon eher die Schicht weghobeln bzw. wegschaben, so daß die fertige Klebestelle dann aus einem homogenen Einzelbild mit überlappendem Blankfilm besteht... Eventl. wurde hier falsch herum gehobelt oder es war eine wirklich

    sehr einfache Klebelade.

     

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