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Guest_Rudolf 51

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Alle erstellten Inhalte von Guest_Rudolf 51

  1. Hallo peaceman, Deine Oma hatte eine Microflex...? Respekt... und du machst ihr dieses schöne Gerät zur Sau mit deiner Zerlegerei... sowas aber auch... Mit was hat sie danach gefilmt...? *lach Heute findet man kaum noch Frauen mit einer anständigen Kamera, heute laufen sie eher mit einem Handy rum und filmen auf diese Weise... oder so... *lach Rudolf
  2. Hallo Filmer, Da magst du wohl recht haben... gilt für diejenigen, die ihren Spass an sowas haben... aber eben nicht unbedingt für mich... (mit gewissen Einschränkungen, zugegeben, aber ich überlebs auch so...) Ich träumte schon mein ganzes Leben von einem Ferrari, habe aber bisher noch nie einen gehabt, lebe aber trotzdem noch... *lach Rudolf
  3. Hallo Regular, Grundsätzlich kann ein Mac auch Windose spielen, das ist richtig. Bloss eben, ich bin anno 2000 aus der Computerwelt "ausgestiegen", habe mich verweigert, und nutze entsprechedn also nur noch Computer und auch Software aus dem letzen Jahrtausend. So habe ich noch heute Mac OS 9.1 in Betrieb und dazu gibt es heute schlichtwegs gar nichts mehr neues. Ich kann zwar problemlos Videos verarbeiten (Mini-DV) und bin auch im Internet immer noch einigermassen dabei, aber es gibt inzwischen immer mehr Bereiche, die ich nicht nutzen kann. So kann ich z.B. schon seit einem Jahr kaum noch videos im internet sehen, da alles auf Flash basiert und meine alte Flash Version diese nicht mehr interpretieren kann. Stört mich zwar nicht sonderlich, da ich von Internetvideos, den sogenannten Pixelverhauen eh nichts halte, soll aber hier doch mal erwähnt werden. Ich spiele schon seit längerem mit dem Gedanken, mir einen grossen iMac zuzulegen, bloss, meine Geldbörse macht da nicht so ganz mit. Geht mir dabei weniger um den Kauf der Hardware, die könnte ich mir grade noch so leisten, aber dann müsste ich notgedrungen auch sämtliche (liebegewonnene) Software, wie Photoshop, Illustrator, Final Cot Pro, Premiere, Cinema 4d, Macromedia Director und vieles mehr komplett neu kaufen und müsste diese neue Software dann auch erst wieder in den Griff bekommen. Mir wäre es lieber gewesen, Apple hätte ihre eigenen älteren Betriebssysteme weiter lauffähig auf ihren modernen Maschinen gehalten, als fremdzugehen und dem Billy seine Saftware zu zu unterstützen. Aber eben, mich hat ja niemand gefragt... *lach Rudolf
  4. Hallo regular, Gottseidank gibts dieses Tool wieder mal bloss für Windosen... Ist für mich aber kein Grund, meinen Mac zu entsorgen und meine Fahne in Richtung Gates zu drehen... Ne, lasst mal, Freunde, ich bleibe lieber bei meiner Einzelbildphilosophie, da habe ich volle Kontrolle. Soll die Kamera dabei eben den Geist aufgeben, habe ich eben einen Grund, das Teil mal gründlich von innen kennenzulernen. Rudolf P.S. Der alte Sturbock hat gesprochen... *lach
  5. Hallo anulutk, Wie man einen Projektor schrotten will, wenn man ein bisschen an den Bedienelementen dreht, das musst du mir etwas genauer erklären... (ich habe schon einiges erlebt, aber sowas echt noch nie...) Wenn du mal die genaue Typenbezeichnung deines Projektors nennen würdest, würden wir hier auch nicht so im dunkeln tappen... Rudolf
  6. Hallo anulutk, Du stellst dich irgendwie ein bisschen "holprig" an... was nicht böse gemeint sein soll, sondern blossein bisschen ironisch... Lass den Projektor doch einfach mal laufen, ohne Film, und schau genau hin, was er bei all den Schalterstellungen macht. Dann lösen sich deine Fragen ziemlich sicher in Luft auf. Also, ich interpretiere die Stellungen des Schalters folgendermassen: Aus: muss man das erklären...? 1 Einfädeln. In dieser Stellung wird vermutlich nur der Motor geschaltet, und es brennt kein Licht. 2 SM dürfte Sado-Maso heissen (weil da eben der Filmsalat produziert wird)... *lach Spass beiseite: Slow Motion könnte es auch sein... Mit Licht, wie aus dem Piktogramm ersichtlich. 3 Normale Vorwärtsprojektion mit normaler Helligkeit. 4 Normale Vorwärtsprojektion mit voller Helligkeit. (könnte auch umgekehrt sein, dass hier die Helligkeit reduziert ist...) 5 Rückwärtsprojektion ohne Licht und Rückspulen 6 Der Knopf rechts kann vieles sein, da hilft nur ausprobieren. Der Projektor wird kaum explodieren, wenn du da während des Laufes mal dran drehst... denke ich mal... *lach Könnte die Bildstrichverstellung sein, oder aber eine variable Geschwindigkeit, oder aber sonst was... 7 Gibt es nicht... Probiers doch einfach aus, sooooo kompliziert ist das doch nicht.... hm... Rudolf
  7. Hallo peaceman, Richtig, das direkte abfilmen mit 24 Bildern wäre sicherlich die einfachere und zudem auch noch die deutlich effizientere Methode, wäre da nicht die spätere Tonsynchrinisierung zu berücksichtigen. Bringe mir jemand eine gute, brauchbare Lösung, wie ich hinterher dieses ominöse einzelne Bild, um das es geht, für eine impulsgesteuerte Tonsynchronisation "verrechnen" kann... Eigentlich schade, dass die Canon keine 25 Bilder kennt, dies wäre dann die optimale Lösung. Hätte ich denn eine Reaparaturanleitung zu dieser Kamera, könnte ich nachsehen, ob es da irgendwo ein Potentiometer in der Kamera hat, mit der die Bildfrequenz eingestellt wird. Den könnte ich dann minimal verdrehen, sodass die Kamera mit 25 Bildern aufnimmt. Leider habe ich noch nirgends eine Anleitung bzw. ein Schema dieser Kamera gefunden und auch die Firma "GIMU" kann/will mir da ja nicht weiterhelfen... Auf der anderen Seite frage ich mich auch, ob es nicht möglich wäre, die DVD etwas langsamer ablaufen zu lassen, aber hierzu fehlen mir auch genauere Informationen. Ist irgendwie schade, dass da zwischen Fernsehen und Film ein einzelnes Bild Differenz sein muss. Mal sehen, irgendwann kommt da vielelicht ein Geistesblitz... Rudolf
  8. Hallo Filmfreunde, @Simon: Du Spassvogel..! Aber sicher findet da im Geheimen eine Verschwörung statt: Solltest also in deiner Wohnung gelegentlich kein Wasser mehr haben, dann war ich es, der dir die Rohre ausgebaut und zum Zwecke der Filmentwicklung missbraucht hat. Der peaceman rührt die Chemie, ich füll sie in deine Rohre, und schon kommen dann neue Spielfilem in super-8 auf den Markt... Ja, ja , die liebe Basler Fasnacht... @peaceman: Eigentlich hast du ja völlig recht, muss ja nicht unbedingt Kaffee sein, für Schwarzweissnegativ geht ja auch ein ganz normaler Entwickler. Darauf hätte ich auch selber kommen können. Geht sowas dann aber hoffentlich auch beim Fomapan R100...? Darum geht es mir ja im Prinzip: Fomapan als Negativ belichten, und dann selber einigermassen günstig und einfach entwickeln, sodass ich nachher einen fertigen Vorführfilm habe. Oder gibt es da auch wieder Probleme mit irgend einer Maskierung, so wie bei Farbnegativfilm...? Rudolf
  9. Hallo Filmfreunde, Na, da hört man ja Sachen: Auzsgerechnet der Foma R100, von dem ich über einen halben Kilometer hier habe, kann man so nicht entwickeln. Irgendwie muss ja immer ein Haken dabeisein. Dann mache ich eben mal ein paar Versuche mit meinem UN54, von dem ich auch noch recht viel hier habe. Dass es dabei einen leichten Sepiaton geben soll, ist mir sehr recht, wenn schon schwarzweiss, dann genre auch so richtig auf "uralt" getrimmt. Wollte sowieso schon lange mal so eine Abwasserrohrentwicklungsmaschine bauen, irgendwie fasziniert mich diese einfache Konstruktion, auch wenn sie anderen nicht so passt... (... und einen "Büchsenöffner" für die Super-8 Kassetten habe ich ja auch noch hier...) Rudolf
  10. Hallo peaceman, Ja, ist schon klar, das da Negativ entwickelt wird, soll mir auch recht sein. Habe es hingekriegt, meine DVD auch negativ auf den Monitor zu bringen, von daher also kein Problem. Was mich insbesonders interessiert und bisher nur sehr unscharf in Erfahrung bringen konnte: 1. Konzentration der "Chemikalien"... wieviel von welcher Art auf wieviel Wasser...? 2. Dauer der Entwicklung. Wie lange muss der Film in der Sosse baden...? 3. Die Temperatur. Wie heikel ist die Einhaltung welcher Temperatur...? 4. Was gibt es sonst noch zu beachten...? Irgendwelche Besonderheiten, die ich berücksichtigen muss...? Sind also ein paar Eckdaten, die ich bräuchte, um mal einen ersten Schnipsel Fomapan so zu entwickeln. Rudolf
  11. Hallo Filmfreunde, Beim Stöbern auf einer bestimmten Webseite, auf der es sehr viel spannendes zu lesen gibt, bin ich über eine Methode, wonach man Schwarzweissfilme mit Kaffee zu einem Negativ entwickeln kann, gestolpert. Zuerst dachte ich, dies sei ein wilder Aprilscherz, dem scheint aber nicht so zu sein. Darum würde mich interessieren, ob in diese Richtung schon mal jemand tiefer "geforscht" hat und mehr darüber weiss. Ich habe grosse Lust, mich mit dieser Methode näher zu befassen, scheint ja nebst absoluter Presiwürdigkeit auch sonst eine ganz raffinierte Möglichkeit zu sein, Filme ohne aufwendige Spezialchemie zu entwickeln. Mich interessiert in erster Linie, inwieweit die Bildqualität schlechter (grobkörniger, weniger empfindlich, usw.) ist. Wäre eine sehr günstige Lösung für meine Kopiernalage, das würde meine Spielfilme um einiges günstiger werden lassen. Hier der Link zur besagten Webseite: http://www.niklas-ruehl.de/blog/filmentwicklung-mit-kaffee Rudolf
  12. Hallo Oliver, Dabei habe ich ja nicht bloss einen Spielfilm im Kopf, die weiteren Filme wie "Der grosse Diktator" und sowas, die sind glatt noch 40% länger... Kameras sollen arbeiten, sonst machen sie keinen Sinn... oder so... *lach Rudolf
  13. Hallo Oliver, Den von dir angegebenen link zu diesem Japaner habe ich schon gekannt. Stehe übrigens mit diesem Herrn in Mailkontakt, ist ein sehr liebenswerter Herr. Hoffe bloss, dass er das ganze Erdbeben-Tsunami-Atomdesaster gut übersteht... So, wie er die Anleitung zum öffnen der Canon 1014 beschreibt, traue ich es mir auch zu, sowas selber zum machen. Die grösste Hürde, nämlich das Finden all der verschiedenen Schrauben ist ja manchmal das nervige, und das ist sehr sauber dokumentiert. Bei meiner Kamera sind es auch genau all diese Bedienelemente, die direkt auf der Platine Kontakt machen, die mal gereingt werden sollten. Ansonsten funktioniert meine Kamera perfekt, eilt also nicht so mit der Kontaktreinigung. Da ich diese Kamera ja für zur Zeit das kopieren von ganzen Spielfilmen zu benutzen gedenke, wird sie vermutlich eh nie mehr im normalen Einsatz sein, da ich davon ausgehe, dass die Kamera nach Auslösung von knapp 125'000 Einzelbildern sowieso mal komplett aufgemacht werden muss, wenn sie denn überhaupt soviele Auslösevorgänge schafft. Ist mir eigentlich auch egal, ob in meiner Vitrine eine Kamera steht, die nicht mehr funktioniert, vorausgesetzt, man sieht es ihr von aussen nicht an. Bin in dieser Hinsicht recht grosszügig, Kameras sind Werkzeuge, geht mal eine kaputt, reparieren oder sonste eben entsorgen und eine andere kaufen, oder eben ab in die Vitrine. Je nachdem... Zum filmen draussen habe ich ja auch gleich noch eine 1014 Electronic, also mehr oder weniger selbige Kamera, einfach ohne Ton, die arbeitet rundum perfekt... Rudolf
  14. Hallo Filmfreunde, Habe mich vor einiger Zeit auch mal an die "Firma" Gima gewandt, mit der Anfrage, ob man mir meine Canaon 1014 XL-S mal durchchecken und ein paar Details reparieren könne: Kam dann folgende kurzangebundene Antwort. Na ja... viel Bürokratisches Geschreibsel, was mir aber nicht weiterhilft... Sehr geehrter Hr.Suter, diese Kamera kann nicht mehr repariert werden. Alle genannten Beträge sind netto zzgl. eventuellen Versandspesen und 19% Mwst. (Hinweis: Diese Zeile wird automatisch mit der Signatur eingefügt und ist für alle eventuell genannten Kosten gültig) Mit freundlichen Grüßen Karlina Arauner GIMA GmbH Abensbergstr.63 80993 München Tel. 089/1434740 Fax 089/14347429 email: info@fotowerkstattgima.de Öffnungszeiten: Mo-Fr. 8-17 Uhr durchgehend Telefon ist nur in folgenden Zeiten besetzt. Mo-Do 8-12.30 13.30-17 Uhr und Fr. 8-11 12-17 Uhr www.gima-online.de HRB 58782 Registergericht München Geschäftsführer: Michael Arauner
  15. Hallo Filmfreunde, Ja, bei diesen Aufnahmen kann man deutlich sehen, dass die Filmprofis von damals auch nur mit Wasser gekocht haben. Was mir bei deser Reportage aufgefallen ist, ist die unglaubliche technikverliebtheit, die schon damals vorherrschte. Manchmal fast kindlich naiv, wie man damals an die Sache heranging. Rudolf
  16. Hallo Filmfreunde, Vielleicht interessiert sich ja jemand für dies: Heute Mittwoch, auf ARTE um 21.45 Uhr Rudolf
  17. Hallo Rainer, Das ist eine 120m Version dieses Films. Ein "Fuss" ist 304,8mm oder einfacher 30cm. Also sind 400' kurz und simpel gerechnet (400x0,3) 120m. Rudolf
  18. Hallo Filmfreunde, Ich persönlich würde da vorerst nicht bloss mit Abblenden und solchen Kompromissen arbeiten, sondern eher versuchen, die ganze Anlage erst einmal so zu justieren, dass sich das Problem eventuell von Grund auf löst. Okay, wenn die Filme bereits verzogen sind und krumm im Bildfenster liegen, hilft das nicht, aber die seitliche Unschärfe deutet doch darauf in, dass da in der optischen Ausrichtung der Gerätschaften etwas nicht ganz stimmt. Da kann es schon reichen, die Kamera um wenige Millimeter neu zu justieren und schon ist die Sache unter Umständen behoben. Ich stelle fest, dass auch bei diesem Kopierverfahren nicht alles immer so goldig ist, wie es sein sollte. Präzision ist eben durch nichts zu ersetzen. Rudolf
  19. Hallo Florian, Du hast schon recht, ich sehe es auch selber, dass Konverter nicht unbedingt das gelbe vom Ei sind. Ich benutze diese Dinger auch wirklich nur in ganz seltenen Fällen, wenn es wirklich nicht anders geht. Ich halte es so: Wenn ich schon so extreme Telebrennweiten brauche, muss der Bildinhalt schon etwas ganz besonderes sein, damit die minimal schlechtere Bildqualität irgendwie begründet ist. Einfach so zum Spass ganz gewöhnliche Aufnahmen mit diesem Konverter zu machen, das bringt nichts. Bei Digitalvideo, wo ich diese Teile auch nutze, habe ich hinterher am Computer gewisse Möglichkeiten, die ich bei Super-8 nicht habe. Da kann ich problemlos den leicht reduzierten Kontrast ein bisschen erhöhen, kann auch die Farbsäume in den Bildecken wegrechnen und weitere solche Optimierungssachen. Da nutze ich die Konverter dann schon öfters. Ach ja: Meine beiden "Brenneitenverschieber" sind keine billigen Sachen von minderer Qualität. Es sind beides relativ alte Glasklötze, die auch gross genug dimensioniert sind, sodass Vignettierungen und solche Sachen nicht vorkommen. Ein echtes Wechselobjektiv ist für mich aber trotz der leicht reduzierten Bildqualität nicht sonderlich wichtig, für die paar seltenen Aufnahmen mit Konvertern reicht es auch so allemal. Rudolf
  20. Hallo Filmfreunde, Ich habe heute nach längerer Zeit wieder mal meine alten Konverter vor das Objektiv meiner 1014 Electronic geschraubt: WW-Konverter mit Faktor 0,5 sowie Telekonverter mit Fakter 2,0 (Grundobjektiv 7-70mm): Ergibt einen effektvien Brennweitenbereich von 3,5 - 140mm, wenn das nicht reicht... Wollen wir das auf KB umrechnen...? Ergibt (bei einem Faktor 7 Verlängerung...): 26mm - 980mm Mir reichen diese Brennweiten allemal... hicks... Bei uns ist Fasnacht... sorry... hicks... Rudolf
  21. Hallo peaeman, Ja, der Innenteil soll noch schwarz gespritztwerden. Nein, der Monitor ist nicht Hochglanz, gottseidank nicht, das sieht bloss auf demn Foto so aus. Bei uns in der Region Basel ist diese Woche Fasnacht, was heisst, dass ich mich unheimlich anstregen muss, einigermassen fehlerfrei zu tippen... Nach all den Bierchen, die ich heute genossen habe... hicks.... Rudolf
  22. Hallo Filmfreunde, Ich habe soeben wieder mal ein paar Bilder auf meine Webseite geladen, damit man sehen kann, dass im Hintergrund immer noch gearbeitet wird... http://www.swiss-comp.ch/ Rudolf
  23. Hallo fcr, (hast du auch einen Namen...? dein Nick ist irgendwie etwas gar anonym...) Du hast recht, ich sehe die ganze Super-8 Filmerei natürlich aus meiner ganz privaten Amateursicht, weil ich filmen immer nur als Amateur betrieben habe. Dass es da noch andere Gruppen gibt, die dieses Format auch nutzen, soll mir also nur recht sein. Dadurch erklären sich für mich auch endlich die Unterschiede, die hier im Forum im Zusamenhang mit Kameratechnik gemacht werden. Die Amamteure sehen in einer Kamera ein Universalwerkzeug, mit dem man möglichst schon bei der Aufnahme alles machen kann, die Profis haben da dann immer noch ein Kopierwerk oder sonstige Möglichkeiten im Hinterkopf und auch zur Hand. Für mich ist filmen echt "nur" ein kurzweiliges und äusserst interessantes Hobby, als Beruf habe ich es noch nie gemacht. Da mache ich mir dann natürlich auch nicht die Gedanken, die den Profi beschäftigen, ganz klar. Wie auch immer, ich fühle mich sehr wohl in der Gemeinde der Filmer, egal, ob Profi oder Amateur. Beim Profi kann ich noch einiges lernen, beim Amateur fühle ich mich als gleichgesinnter, also klappt das schon. Rudolf
  24. Hallo peaceman, Es mag rein theoretisch richtig sein, dass KB Objektive anders gerechnet sind, aber scharf ist scharf, da führt kein Weg daran vorbei. Ich bezweifle daher die Aussagen des Herrn Zarm. Warum denn sollten Hersteller von KB Linsen bei deren Herstelleung schluddriger sein als bei Filmobjektiven...? Leuchet mir nicht richtig ein, denn gerade bei KB war der Markt mit guten Linsen sehr hart umkämpft. Ist es auch heute noch.... Im Zweifelsfalle hilft da nur ein direkter Vergleich: Ein 50mm Normalobjektiv einer guten Marke (KB) und daneben das Filmobjektiv auf ungefähr selbige Brennweite gesetzt. Dann kommt die Wahrheit schnell raus. Die würde mich dann auch sehr interessieren, meine Qualitätsansprüche von damals, als ich die KB Linsen "missbraucht" habe, waren auch nicht ubendingt in den Himmel geschraubt. Damals war die Verfügbarkeit eben auch ein wichtiges Kriterium. Ein richtiges Kern 150mm wäre damals mein Traum gewesen, aber eben, mein Name ist nicht Krösus... Rudolf
  25. Hallo peaceman, Ich habe damals auf meiner H8 einen Adapter für Minolta von C-Mount zu MD Objektive benutzt. Ich habe dann meist das 135mm, vereinzelt aber auch das 200mm Rokkor benutzt und war eigentlich immer sehr zufrieden mit den Resultaten. Fantastisch war vor allem, dass die "Fluchtdistanz" bei Makroaufnahmen (Insekten usw.) immer sehr gross war. Dadurch, dass bei 8mm wirklich nur das Zentrum des Kleinbildobjektives verwendet wird, relativiert sich deine Aussage. Im Zentrum eines Objektives spielt immer die grösste Schärfe, dies hat immer geholfen. Ich wollte mal den Vollmond im Detail filmen, hatte dabei aber grösste Mühe, den Mond überhaupt zu finden, dazu kam, dass er mir dauernd wieder aus dem Bild gelaufen ist. Dies mit dem 3,5 200mm Rokkor. Ach ja: ich hab diese Linsen alle noch und benutze sie auch noch regelmässig auf meiner SR-T 101... Rudolf
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