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fcr

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Beiträge erstellt von fcr

  1. Das Angebot hat sich soweit erst einmal erledigt, es gibt da einen Interessenten aus unserem Forum, der bis zu einem erklecklichen Betrag mitbietet, um die Kamera zu bekommen.

    Also bitte keine Anfragen mehr senden. Danke...

     

    Mal eine Frage: Unterscheiden sich die Canon 1014 und die (neuere) Canon 1014xl-s in ihrer Bildqualität, oder sind bei ihnen Optiken und Mechaniken identisch? (Ich kann wahrscheinlich auch günstig an eine 1014 kommen und bin daher neugierig.)

     

    Florian

  2. Ich gehe sogar noch weiter: Besorg Dir mal eine Einfachst-Kamera. Eine Canon 310xl mit 1:1,0 oder so. Man lernt mit viel weniger Knöpfen viel unbeschwerter und schneller das Filmen.

    Kleiner Tipp noch: Die 310xl hat leider keine Schaerfekontrolle im Sucher, im Zweifelsfall einfach auf 3m stellen und das meiste wird gut. Vom Filmemacher Ian Kerkhof stammt der treffende Satz, dass egal, was man dreht, das Ergebnis mit Super 8 immer schoen ist. - Oder man greift zu noch einfacheren Kameras mit Festbrennweiten-Fixfocus-Objektiv, ohne Zoomen und Scharfstellen, wie z.B. die Konica Compact 8 oder eine Zenit 1x8S-2 mit abgeschraubtem Zoom.

    Die Tausend Knöpsken an Beaulieu und Nizo hemmen erst mal nur... es ist wie damals mit der Musik: In die Vierspurmaschine floss der Punk, kaum war das Mischpult mit seinen hunderten Knöpfen und Möglichkeiten da, erstickte die spontane Kreativität noch bevor sie das Mikrophon erreichte.

    Das Praktische an Nizos ist, dass alle Standardeinstellungen an der Kamera rot markiert sind - inklusive der mittleren Schaerfeeinstellung am Objektiv. Wenn man vor dem Aufnehmen alle Knoepfe auf die rote Position dreht, geht eigentlich nie etwas schief.

     

    Je weniger Du Dir vornimmst, desto zufriedener wirst Du mit dem Ergebnis sein.

    Zumal, wenn man Perfektionist ist, man sowieso gleich mit Doppel-Super 8 oder 16mm anfangen sollte und Bolex-Kameras ohne Automatiken. Ich finde es inspirierend, wie Filmregisseure wie Derek Jarman mit Super 8 umgegangen sind. Der hat auch mit einer Nizo auf Automatik gedreht. Fuer den war das Medium eine Befreiung, um ohne Produktionsstab und Kamerateam auf impressionistische Weise Bilder einzufangen. (Er war urspruenglich auch Maler.) Im naechsten "Schmalfilm" gibt's dazu hoffentlich ein bisschen zu lesen.

     

    Florian

  3. Es war sogar ein Timer-Gerät für erweiterte Trickmöglichkeiten und diverse Anschlusskabel dabei.

     

     

    Das dürfte das ST-1 sein, das an allen Leicina-Kameras inkl. der Leicina Special funktioniert. Glückwunsch, das ST-1 allein ist ungefähr doppelt soviel wert wie der Preis, den Du für das Gesamtpaket bezahlt hast.

     

     

  4. So, mal wieder zum ursprünglichen Thema dieses Threads:

     

    Ich habe "Super 8" gestern gesehen und fand ihn vor allem einen Retrotrip in Spielberg- und Joe Dante-Blockbusterfilme der 80er Jahre, mit Anklängen an amerikanische Kleinstadt-B-Horrorfilme wie "The Blob". Super 8 ist darin eigentlich nur eine historische Requisite für die Amateurfilmtechnik der Zeit, in der der Film spielt. Weder ist es echtes Handlungselement, noch ästhetisches Mittel. Es hätte für den Plot keinen Unterschied gemacht, wenn alles ein paar Jahre gespielt und die Kids auf VHS statt Super 8 gefilmt hätten. Ich vermute auch, dass ein paar wesentliche Szenen dem Schneidetisch zum Opfer fielen: Die Kinder filmen zufällig das Zugunglück, sehen den Ausserirdischem auf dem entwickelten Material, und im Evakuierungslager gibt eines von ihnen dem Hilfssheriff die Filmspule. Doch dann bricht dieser Handlungsfaden ab, und die Filmspule spielt keine Rolle mehr.

     

    Abgesehen von Kameras, Projektoren und Filmspulen als Amateurfilm-Requisiten kommt Super 8 erst im Abspann zur Geltung, in dem das Beste dieser zwei Kinostunden zu sehen ist - nämlich der von den Kindern gedrehte Zombiefilm. (Diese Film im Film-Konstruktion erinnerte mich doch stark an Michel Gondrys "Be Kind Rewind"...) Wie man auch in den technischen Credits auf IMDB lesen kann, wurde hier wirklich auf Super 8 gedreht, und zwar mit einer Beaulieu 4008 ZM4 und Canon 1014XLS auf Vision3-Negativmaterial, also eine semiprofessionelle Stufe oberhalb der Eumig- und Kodak-Kameras und der Kodachrome-Cassetten, die im Film zu sehen sind.

    Vielleicht bin ich zu pessimistisch, aber ich glaube nicht, dass dieser Film eine Super 8-Retrowelle auslösen wird. Super 8 wird darin einfach zu wenig medienspezifisch thematisiert. Für technisch unbedarfte Zuschauer dürfte nicht einmal deutlich genug sein, dass Super 8 keine Videotechnologie ist. Der Fokus liegt stattdessen darauf, wie die Kids als Filmcrew arbeiten. Das ist so, wie es gezeigt wird, zeitlos und unabhängig von der Aufzeichnungstechnik. Wenn sich jemand davon zum Selberfilmen inspirieren lassen sollte, dann wohl vor allem Jugendliche in Cliquen. Die aber haben weder das Geld für Super 8, noch liefert ihnen dieser Film irgendein Grund, mit analogem Film zu arbeiten. Schlimmer noch: So, wie es hier gezeigt wird, nämlich als szenischer Tonfilm mit live aufgenommenen Dialogen, kann man heute mit Super 8 sowieso nicht mehr drehen und braucht digitale Technik. (Speziallösungen wie die neue Pistenbespurung aus Spanien lasse ich mal außen vor, da sie nur für Hardcore-Super 8ler wie hier in diesem Forum relevant sind.) Hinzu kommt, dass "Super 8" ein Familienfilm ist und bei den potentiellen Filmern nicht die kreative Zielgruppe ansprechen wird, die sich z.B. auch eine analoge Fotokamera oder einen Vinylplattenspieler kauft.

     

    P.S.: Ein Gegenbeispiel ist Joel Schumachers (für meinen Geschmack ziemlich idiotischer) Thriller "8mm" von 1999. Da ist der Schurke ein satanistischer Sado-Pornofilmer, der als selbststilisierter Künstler und einzelschaffender "Auteur" nur für ein kleines Kennerpublikum und nur mit seiner Beaulieu auf Super 8 dreht, weil es interessantere, intensivere Bilder liefert und jede Filmrolle ein künstlerisches Unikat ist. Mit dieser Figur identifizieren sich wohl wenig Zuschauer..., aber er erzählt übers Medium Super 8 deutlich mehr als der Spielberg/Abrams-Film.

    • Like 1
  5. Hallo fcr,

     

    verstehe ich das richtig: Du möchtest schwarze Schrift auf weißem Hintergrund haben.

     

    Bedeutend filmischer wäre aber weiße Schrift auf schwarzem Hintergrund. Ich erstelle die immer im Computer und drucke sie dann mit einem Tintenstrahldrucker auf mattes Fotopapier (für Tintenstrahldrucker). Das belastet zwar stark die Patrone, die übrigens noch nicht zu leer und zu alt sein darf. Aber man druckt ja nicht jeden Tag Titel, sondern nur wenn ein Projekt zu Ende ist.

     

     

    Du hast recht. Allerdings muesstest Du bei Deiner Lösung eher hellgraue Schrift erzielen, wenn Du das Schwarze Papier unterbelichtest.

     

     

     

  6. Hallo,

     

    Ich habe die besten Erfahrungen damit gemacht, die Titel mit Letraset (Anreibebuchstaben) auf transparente Folie zu schreiben. Diese Folie wird dann gegen einen hellen Hintergrund abgefilmt. So kommt der nötige Kontrast problemlos zustande, wobei aber die genaue Belichtung etwas delikat wird, da muss man eben etwas "pröbeln. Damit du einen wirklich weissen Hintergrund hast, kannst du ein weisses Papier mit etwas Abstand hinter der Folie befestigen. Der Abstand dient dazu, dass die Struktur des Papiers im unscharfen Bereich liegt und nicht auf dem Film zu sehen ist.

     

    Rudolf

     

    Danke... Vielleicht funktioniert es ja auch, statt mit Letraset auf Overheadfolie zu drucken und dann Deine Methode anzuwenden... Gute Idee, bin ich noch gar nicht drauf gekommen!

    Florian

  7. In welchem Format sollen die Titel entstehen? Wenn es nicht Super-8 ist, dann hast du die Möglichkeit, auf passendes Filmmaterial aufzunehmen, das knochenharten Kontrast bringt. Vielleicht kommst du jedoch von rein schwarzweißem Text ab, der nie angenehm zu lesen ist.

     

    Super 8, Ektachrome 100 oder Tri-X...

     

    Ja, Hochkontrastfilm kenne ich von 16mm und habe damit auch einmal gedreht (was nicht ohne 1000W-Lampe ging).

  8. Für ein laufendes Filmprojekt (erste Rohschnittfassung hier:

    Passwort "8mmfestival") möchte ich gerne gute schwarzweisse Titel machen und bin nicht zufrieden mit der Standardmethode, laserbedrucktes Papier abzufilmen. Je nach Belichtungsstrategie bleibt entweder das Papier sichtbar in seiner Textur (un eher Hellgrau als Weiß), oder die schwarze Schrift wird dunkelgrau. Das Problem ist natürlich der geringe Dynamikumfang von Papier (50:1, müsste also 5 1/2 Blenden entsprechen, gegenüber rund 8 Blenden bei Umkehrfilm). Weiß jemand eine probate und bezahlbare Methode, Titel zu filmen, bei denen Schwarz wirklich schwarz und weiß wirklich weiß ist?
  9. Waere es möglich, dass das ein Forent aufzeichnet und online stellt? Die arte Mediathek ist evtl. Nicht zuverlässig genug, dass man dann auch beides hat. Wär toll, würde mich darüber sehr freuen.

     

    Ich würde mich auch freuen, da ich in den Niederlanden sitze... Auch in dem Tscherkassky-Beitrag wird es übrigens um Super 8 gehen.

  10. Im neuen "Schmalfilm" wird über Labor Berlin berichtet, die Super 8-Selbstmacherwerkstätte in einem Schwimmbad. ARTE bringt dazu morgen, am 1.7. kurz vor Mitternacht, einen Fernsehbericht:

    http://www.arte.tv/de/programm/242,day=7,week=26,year=2011.html

     

    Davor läuft ein Porträt des (meiner Meinung nach) zur Zeit besten Experimentalfilmmachers der Welt, Peter Tscherkassky, ein Labor-Virtuose des analogen Films. Unbedingt anschauen!

  11. Meine Empfehlung wäre eine Nizo mit einem hochwertigen original-Nizo/Schneider-Weitwinkelkonverter, der für die entsprechende Kamera konzipiert ist.

     

    Allerdings Weitwinkel sollte man bei Super 8 vorsichtig einsetzen. Es gilt die Regel, dass eine Totale um so besser aussieht und wirkt, je hochauflösender das Filmmaterial ist. Eine weitwinklige Landschaftsaufnahme auf 35mm Scope sieht, wie man spätestens seit John Fords Western weiss, fantastisch aus. Auf Super 8 wirkt die selbe Einstellung trübe, körnig und wacklig.

     

    Umgekehrt gilt, dass Gross- und Detailaufnahmen auf Super 8 und niedrigauflösenden Medien exzellent herüberkommen.

  12. Wer braucht schon einen A4 grossen Projektor für unterwegs, wo es heute so ausgereifte und preiswerte Laptops gibt, die da so nebenbei auch gleich noch Videos vordühren können. In dies Richtung gingen meine Gedanken...

     

    Rudolf

     

    Das sind in der Tat noch Studien und Gadgets. Die LED-Projektionstechnik hat aber Zukunft, schon weil die Geräte klein sind und auch bei grösserer Lichtleistung den Bruchteil der Energie einer Halogenlampe verbrauchen, und die Lampen praktisch nie kaputtgehen. Für Super 8 ist das insofern durchaus interessant, als man mit dieser Technik sicher einmal gute Scanner-Projektoren bauen kann, bei denen es keine Hotspots gibt.

  13. Erst einmal an fcr Du hast Recht die Ergebnisse sind nicht nur gut, der Herr Rudolf ist auch sehr hilfsbereit, freundlich und filmverrückt. Ich werde meine 9,5 mm Filme da auch abtasten lassen. Leider findet man im NET sehr wenig über diesen Filmscanner. Denn wenn der deutlich preiswerter als der MWA ist, käme für mich auch eine Eigenanschaffung in Frage.

     

    Für den Privatbedarf sind die Systeme noch zu teuer. Der Müller-Scanner kostet 27.500 EUR, der Flashscan HD 45.000 EUR.

  14. @ fcr

    Echt?!? Das wäre ja billiger als jede SD Telecine. Kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen. Vor 4-5 Jahren hat man noch 800 Euro für eine Minuten 16mm HD Scanning bezahlt. Bei 3 Euro pro Minute, wo ist da das Geschäft für den Dienstleister?

     

    Sorry, habe ich um 50 Cent vertan, korrekt sind: 3-4 EUR/Minute. Bei Frank Rudolf/Die Filmwerkstatt kostet HD-Scannen mit dem HM73 3,20 EUR pro Minute + 9.50 EUR Pauschale für die Datensicherung auf die mitgeschickte Festplatte. Hier in NL gibt's noch ein paar günstigere Dienstleister, die mit dem HM73 arbeiten, aber deren Ergebnisse sind schlechter. Rudolf liefert Topqualität, ich war begeistert von seinen Resultaten.

     

    Diese Preise sind möglich, weil der HM73 ein vergleichsweise preiswertes Gerät ist (das z.B. nur einen Bruchteil des MWA Flashscan kostet).

  15. P.S. @Otti: Eine Abtastung zu HD ist mir persönlich einfach zu teuer, da spiele ich nicht mit. Habe ja keine eigene Anlage hierzu, müsste ich also bezahlen.

     

    Bei den meisten Dienstleistern, die den Mueller HM73-Einzelbildscanner einsetzen, zahlt man unter dem Strich zwischen EUR 2,50 und 3,50 pro Minute. Das findet ich nicht teuer! (Zumal bei der Qualitaet - unkomprimiertes HD-Video mit 10 Bit pro Farbkanal.)

  16. Freue dich an dieser Kamera, zusammen mit deinen Kern Objektiven hast du ein kleines Wunderwerk, das so mancher Super-8 Kamera locker Paroli bieten kann, wenn es um guten Bildstand, regelmässige Bildschärfe und solche Sachen geht. Nun noch ein kleiner Bolex 18-5 Projektor und ein bisschen (günstiges) Zubehör und du hast eine Ausrüstung, die zwar historisch, aber dafür schon Kultstatus hat. Der Rest ist Disziplin beim Filmen und riesigen Spass beim Betrachten auf der Leinwand...

     

    Die Entscheidung, es mit Normal 8 und einer kompakten Bolex zu probieren, war spätes Resultat meines früheren Forum-Threads über die Zenit Quarz 1x8S-2, die einzige Federmotor-Kamera für die Kodak-Cassette, ein kompakter, beinahe unzerstörbarer Klumpen Metall, nur leider mit schlechter Optik. Ich drehe zwar auch gerne mit Super 8-Nizos, der Nikon R10 und der Leicina Special, aber das viele Plastik, Elektroniken, Batterien (und auch die Zoomoptiken) sind schon störend. Die Sorge um technische Ausfälle der empfindlichen Komponenten wächst mit dem Alter der Geräte. Bei analogen Fotokameras greife ich aus denselben Gründen auch am liebsten zur Nikon FM2, Fujica GSW, Leica - oder zur (bis auf die Selenium-Zelle) unverwüstlichen Olympus Trip 35.

  17. fcr, wenn du wissen willst, in welchem Zustand die Kamera sich befindet, dann lasse sie mit 12 B./s laufen und kippe sie langsam nach hinten. Der liegende Regler steht dann auf dem hinteren Lager. Wenn’s rappelt, dann ist die Mechanik trocken und benötigt Schmierung.

     

    Danke! Ich hatte aber Glück, und nichts rappelt. Sobald meine ersten bestellten Rollen belichtet, entwickelt und digitalisiert sind, poste ich hier einen Link.

  18. Danke, Michael und Rudolf, für die schnellen Antworten! Die waren eine grosse Hilfe, weil ich heute nachmittag zufällig bei einem Gebraucht-Fotohändler meines Vertrauens eine B8 (dritte Revision des ersten Modells, mit Switar 5.5mm/1.8, Switar 12.5mm/1.5 und Yvar 36mm/2.8) für 75 EUR mitnehmen konnte. Erschien mir ein fairer Preis.

     

    Florian

  19. Im Internet sind relativ wenig Informationen über die kompakten Bolex-8mm-Kameras zu finden. Darum die Frage an Mit-Forenten: Welches Modell aus den B8/C8/D8-Serien ist am meisten zu empfehlen, wenn man eine solide und optische gute Normal 8-Kamera anschaffen will?

  20. Die Drei-Eimer-Methode ist ein Klassiker des Do-it-yourself-Filmemachens (siehe u.a. den Artikel über den WORM Filmwerkplaats in der letzten "Schmalfilm"-Nummer). Sie hat den Vorzug, an jedem Ort schnell und einfach durchführbar zu sein. Deshalb eignet sie sich z.B. gut für Workshops, bei denen man nach dem Drehen gleich Resultate zeigen will. Und sie ist prima für unkonventionelles Filmemachen, bei dem Kratzer, Entwicklungsfehler und Unsauberkeiten des Materials willkommen sind und als Stilmittel verwendet werden. Wer saubere Ergebnisse will, sollte von Profis entwickeln lassen oder mit geübter Routine in der Spirale entwickeln.

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