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Alle erstellten Inhalte von jacquestati
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Mir einer Lichtschranke, die ich passend für alle Bauer P - 16mm Projektoren gebaut habe, produziert mein P8 jetzt mit einem Rosendahl BIF -Interface Timecodesignale und zählt dabei vorwärts und rückwärts. Jetzt muss ich die Signale nur noch vom Interface in den Rechner bekommen, um damit eine Audiosoftware als Slave , z.B. Cubase LE, zu steuern. Wenn jemand hier weiß, wie das geht - gern auch mit anderer Audiosoftware, bitte gern hier mitteilen. Und: vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, die Maschinerie mit Friedemanns genialem Synkino zu verbinden, um die Audiodateien am Ende auf die SD-Karte zu kopieren?
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Philips AV Kassettenrekorder- Belegung der Synchronbuchse?
jacquestati antwortete auf Theseus's Thema in Schmalfilm
Hallo Theseus, hier gibt es einen Schaltplan, allerdings muß man registriertes Mitglied sein. https://www.radiomuseum.org/r/philips_n2229av_automaticn_2229.html -
... zu wenig Material!
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- meinen 16mm Film über Porto - 14 Rollen zu Hause entwickelt - zu schneiden und zu vertonen, - dazu eine MIDI basierte Steuerung einer Audiosoftware über ein lange vorhandenes Rosendahl BIF-Interface zu realisieren und - für Friedemann: ja, wenn es dann läuft, auf filmkorn darüber berichten - seit 2005 noch nicht geschnittene, etliche 16mmv K25 Rollen über Nordholland und etliche S8 Spulen vom Bahnbetriebswerk Dahlhausen endlich (!) zu einem Film zu machen - und mir darüber klar werden, warum ich mir trotz 2K und 4K Video mit phantastischen Möglichkeiten zur Bearbeitung immer noch Schmalfilm antue... (siehe Bilder) - an TK Chris: Gesund zu bleiben oder zu werden, denn er hat Recht: alles Andere ist pilllepalle... Kommt gut rüber... !
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Lieber Simon, liest sich wie ein Anatomie- oder Physiologielehrbuch - wieder mal sehr beeindruckend. Merci!
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Patrick, das mag ja sein, aber dann bestimmt auf Negativmaterial mit anschließender Abtastung und synchronem Sound. Was sollen die mit Umkehrmaterial wie Ektachrome? Das ist in S8 ein Zugeständnis an den Amateurfilm.
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Hier ist noch eine Adresse, wo man Dichromat beziehen kann, wenn der Nachweis gelingt, dass man schon welches hat und es ausschlißlich für fotografische Zwecke verwendet und nicht zweckentfremdet: "Disactis.com." Einige Französischkenntnisse sind wahrscheinlich von Vorteil, Englisch geht aber bestimmt auch. Ein Versandhandel, der Chemikalien für alte fotografische Techniken vertreibt.
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Schau mal hier: https://www.ebay.de/itm/Potassium-Dichromate-50-gramm-laboratory-pure-grade/202528927371?hash=item2f27aa2e8b:g:C0UAAOSwT2Bb5PX-:rk:8:pf:0
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Wo man nichts sieht, ist fühlen keine Schande.
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Theseus hat absolut recht. Im Hellen üben, sowohl mit der Lomospirale als auch mit der Kaccema, denn das, was bei Tageslicht gut klappt, erweist sich im Dunkeln als deutlich schwerer. Dann rollt sich Film in Locken ab, aus Unachtsamkeit fällt der Wickelkern auf den Boden, aus Versehen hat man den Film so eingefädelt, dass die Perforation auf der falschen Seite liegt, weil man vergessen hat, im Dunkeln noch mal umzuspulen usw. Hab ich alles hinter mir, 16mm-Film ist da viel einfacher, weil er sich relativ lichtsicher auf der Tageslichtspule befindet und der Filmanfang im Halbdunkel auch in die Spirale gefädelt werden kann. Wenn alles "sitzt", dann kannst du auch unter "scharfgeschalteten" Bedingungen einspulen und entwickeln, weitere Hürden kommen dann noch, vor allem das Trocknen. Das ist alles kein Hexenwerk, nur deutlich schwieriger als die Entwicklung von 1,6 m Kleinbildfilm oder 1m Rollfilm. Aber da gibt es hier v.a. von Friedemann Wachsmuth tolle Tutorials und Anregungen. Alles Weitere per PN. T
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Ich habe noch einige russische Kaccema Kassetten vorrätig, von denen ich gern eine verschenke. Zum Üben, auf 100 ASA gekerbt. Kann man mit Meterware befüllen, z.B. Fomapan R100, den gibt es frisch, blöderweise nur als DS8, so dass man vorher splitten muss. damit kommt man zu guten Ergebnissen, Umkehrrezept gibt's hier oder bei Friedemann Wachsmuth.
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Habe ja eine gewisse Hochachtung vor dem experimentellen Ansatz, uralte Filme zu belichten (hoffentlich nicht mit wichtigen Motiven). Sich dann in die Dunkelkammer zu stellen (mach ich auch) und nach langem Hin und Her als Ergebnis Schwarz- oder Blankfilm zu bekommen (mag ich nicht), oder komplett farbstichige Filme (mag ich auch nicht), finde ich doch äußerst frustrierend. Und mal ganz ehrlich: wer schaut sich die Ergebnisse hinterher an?
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Glückwunsch! Dann geht es Dir ja wir mir mit der R16, die einen schmuddeligen Sucher hatte, furchbar laut war, und auch noch einen kaputten Akku hatte - alles schön sauber gemacht, vorsichtig geschmiert, Akku mit neuen Zellen versehen - und siehe da - jetzt schnurrt sie wie ein Kätzchen und liefert 1a Qualität -- bereits getestet, aber mit Fomapan R 100.
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So ist es. Der Parabolspiegel fokussiert die Wendel der Halogenlampe, die dem Ideal der Punktförmigkeit wesentlich näher kommt als die Leuchtfläche von 4 nebeneinander montierten LED.
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... nur als Kleinbildfilm mit der Leicaflex. Und der kam gut.
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Hatte vor einiger Zeit von den Perforationproblemen mit dem Fomapan R100 in 16 mm berichtet, nach Kontaktaufnahme und Zusendung von "Beweismaterial" hat Foma anstandslos 4 Rollen ersetzt. Äußerst höfliche, sehr nette Konversation mit Jiri Chrtek. Gibt es also doch noch, hat mich sehr gefreut. Jetzt bin ich gespannt, wie das neue Material durch die Kamera läuft und wie der Bildstand ist.
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Vom technisch-physikalischen Aspekt hat Simon absolut recht, da gibt es nicht zu rütteln. Wahrnehmung ist aber etwas Subjektives und da tickt nun mal jeder anders...
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Helge, Du solltest zu einem Forum für BWLer wechseln. Nimm doch einfach Deine Kamera und filme, als hier den Oberlehrer zu machen.
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Die sind aus Alu...
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Ein Vorschlag zur Güte: Der Ektachrome ist teuer, sehr teuer, genauer: mir zu teuer. We ihn sich leisten kann und will, der möge es tun, damit Filme machen und seine Freude daran haben. Ich mache meine 16mm Filme in SW weiter und vermisse ihn nicht. Aber es hilft nicht, hier betriebswirtschaftliche Purzelbäume zu schlagen, Kodak hat das Monopol und kann damit (fast) jeden Preis fordern. So einfach ist das. Also filmt, oder lasst es bleiben.
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Bei meinem damaligen DS8 Muster-Umbau war auf der Patte des Objektivrevolvers eine weitere Platte mit einigen Schrauben befestigt und die C-mount-Gewinde waren auf dieser Extraplatte so geschnitten, dass sie stufenlos in die Gewinde der Basisplatte übergingen. Mit der Zusatzplatte kam die ganze Konstruktion auf 17,52mm Auflagemaß. Da passte dann jedes c-mount-Objektiv dran. Damals habe ich ein Optivaron 6-66 von der Beaulieu verwendet und die Platten für die Motoren abgetrennt, um die Makroeinstellung weiter verwenden zu können. Ging problemlos, ab Blende 2,8-4 gab es auch keine Farbsäume oder Unschärfen mehr. Andere haben ein Optivaron 6-66 von der Leicina special adaptiert, da wurden wegen des Primas im Strahlengang von Leitz Anpassungen an den Linsen vorgenommen. Aber: die Bildergebnisse waren nicht besser mit der Bolex als mit der Leicina, und an jedem Szenenanfang waren bis zum Hochlauf der Kamera 1-2-3 Bilder heller, sah unschön aus und führte schließlich zur Veräußerung.
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Stimmt, Auslöseknopf leicht drücken und die Blende geht auf, bei weiterem Drücken schließt sie wieder. Ist beim POE 16-100 mm mit Blendenautomatik auch so.
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Irgendwie erinnere ich mich daran, das jürgen Lossau das Ende der Zeitschrift "Schmalfilm" verkündet hat, als eine Kassette S8 (mit oder ohne Entwicklung?) mehr als 50 Euro kosten sollte...
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Das ist die originäre 12 V 10 W Autolampe, die drin war. Ich hatte schon überlegt, den Trafo zu ersetzen oder umzuwickeln auf 6 V, um eine Halogenlampe 6V /10W benutzen zu können, aber es ist wirklich hell genug. Und die Feder, die den Andruckmechanismus nach oben schnellen läßt, ist mir beim Auseinanderbauen auch durch die Bude geflogen, so dass ich auf allen Vieren suchen mußte: jetzt bleibt er (erstmal) so wie er ist.
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Nö.