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Beiträge erstellt von jacquestati
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vor 58 Minuten schrieb Ray Van Clay:
Laut Logmars Website liegt die Zielgruppe bei den Prosumern. Da sind Kosten für Kamera und Film-Material wohl eher nachrangig zu sehen gegenüber Personal- und sonstigen Produktionskosten.
SDI-Ausgang, V-mount-Akkus und Lemobuchsen dürften wohl dem Einsatz im professionellen Ökosystem Rechnung tragen.
Dass die Firmware Open-Source ist finde ich zukunftsweisend.
Ray, die Kodak-Kamera ist auch eher nicht für Filmamateure gedacht..., und Hollywood dreht nur ausnahmsweise auf S8. Independent, Jim Jarmush z.B., da könnte es hinpassen.
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Zurück zum Thema, zu Jürgens neuem Magazin. Und von mir aus auch zur Kodak-Kamera.
Auf der Kodak-Webseite kann man sich mittlerweile eine reservieren lassen, der Preis wird jedoch nicht explizit genannt. Die Zahl der Interessenten bzw. Kaufwilligen wird wohl darüber entscheiden, ob die Kamera in Produktion geht oder nicht. Und Logmar schläft auch nicht. Mit einer neuen Kamera (Gentoo S8), die man ab April 2022 gemäß Website bestellen kann, haben sie terminlich m.E. die Nase vorn, mit der aus der Kassette herausgeführten Schlaufe, die eine Filmführung mit echter Andruckplatte ermöglicht, technisch sowieso. Schon beim ersten Modell war den Bildstand wirklich toll. Wenn also eine neue S8 Kamera für mich in Frage käme, dann wohl die Logmar. Aber beide sind mir zu teuer.
Und als Zukunftsinvestition taugen sie auch nicht mehr, die Preisentwicklung führt dazu, dass sich die allermeisten wohl nach Alternativen umsehen müssen und werden. Dann ist S8 erledigt, auch wenn sich die nachfolgende Generation wieder vermehrt für analoge Medien interessiert. Das ist kein Gejammer, sondern purer Realismus.
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vor 2 Stunden schrieb Helge:
... filmen ist teuer, wird teurer werden und das ist unausweichlich...
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Wie angekündigt, als Word Dateiund als PDF. Viel Spaß beim Lesen!
Funktioniert einwandfrei.
Wiederbelebung der Belichtungsautomatik am Kern Vario.docx
Wiederbelebung der Belichtungsautomatik am Kern Vario(1).pdf
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Meine wissenschaftlichen Lehrer haben bei Veröffentlichungen immer sprachliche Exaktheit gefordert, gerade auch bei solchen im angloamerikanischen Sprachraum, damit man sich nicht lächerlich macht. Das erscheint mir bei Jürgens Anspruch und Ankündigungen des Magazins bei "cinematography.com" ebenfalls sinnvoll, man will sich ja von seiner besten und kenntnisreichen Seite präsentieren.
Mit "Screwing" und "Plating" im Titel einer Veröffentlichung oder eines Vortrages über Knochenoperationen - gutgemeint aber völlig daneben sind "Verschraubung und Plattenosteosynthese" bei Knochenbrüchen da übersetzt worden - hätte man die Lacher mit roten Ohren bestimmt auf seiner Seite, Exaktheit macht da mehr als Sinn.
Aber hier findet kein linguistisches Onlineseminar statt, jeder weiß, was unzweideutig gemeint ist. Also Schwamm drüber.
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Simon hat Recht!
https://hinative.com/de/questions/4829648
And I make me me nothing you nothing out of the dust...
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Was soll die Diskussion über Kohlebürsten vs. Synchronläufer? Gleichstrommotoren lassen sich viel einfacher regeln als Synchronmotoren, die eine Frequenzumrichtung benötigen, im übrigen mag ich Austern und Essiggurken überhaupt nicht - aber wen kümmert's ?
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vor 13 Minuten schrieb Dent-Jo:
Das ist nicht schwer.
Einen Schaltplan brauchst Du da eigentlich nicht.
Folgendes:
BPW34 hat 2 Anschlüsse. Mit Multimeter im 2-3V Bereich messen, wo der positive und der negative Anschluss ist. Der+Pol müsste an der Seite sein, an der das breite silberne Metall durchs Gehäuse durchschimmert.
Einfach mal ins Licht halten und messen. Die BPW liefert dann eine messbare Ausgangsspannung.
Den Pluspol an den Verstärkereingan, den Minuspol nach Masse.
Ggf. Kann es hilfreich sein, einen kondensator im bereich 100-200nf in reihe zu Schalten und einen 470kOhm Widerstand parallel zum verstärkereingang nach Masse, um die Höhen etwas anzuheben und Brummgeräusche am verstärker, wegen dem höheren Anschlusswiderstand zu vermeiden. Aber muss ggf. nicht unbedingt sein.
Mehr steckt nicht dahinter. Zumindest bei Verwendung der herkömmlichen Siemens Verstärker oder anderen Lichttonverstärkern.
Danke, wird ausprobiert!
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vor einer Stunde schrieb Dent-Jo:
Ich habe so einen Umbau auf Halogen auch vor langer Zeit einmal gemacht. Den SPiegel drinlassen und entweder einen Adapter herstellen, der in die original Fassung passt, oder einen, der in den Halter der Fassung passt. Drehmaschine nötig.
Die Tonlampe hat keine 30w. Sie hat um die 5W.
Umbau auf Halogen möglich. Bei Verwendung stärkerer Halogenlampen treibst Du die Fotozelle / Solarzelle mühelos in die Sättigung, weitab vom verzerrungsfreien Arbeitspunkt. Runterreglen bringt auch nur sehr marginal was, da der Rotlichtanteil zunächst ansteigt bei niedriger Betriebsspannung einer Glühlampe.
Wer es etwas nobler mag, baut auf 3-5W Weißlicht LED um. Rotlicht LED geht auch, da meist eh nur das rötliche Spektrum genutzt wird.
Die BPW 34 habe ich auch in einem meiner S2000 drin, da die alte Zelle hinüber war.
Kann man 1:1 anschließen.
ABER!!!: Der Röhrenverstärker hat, wenn der Projektor im Tongerät eine gläserne Vakuumphotozelle hatte, eine Saugspannung für dieselbe. Das ist einfach eine Gleichspannung zwischn 80 und 140V, die am Verstärkereingang, über einen Widerstand auf die Fotozelle gegeben wird. Dieser Widerstand muss vor Inbetriebnahme UNBEDINGT im Verstärker abgelötet werden. Sonst ist die BPW34 sofort hinüber. Die BPW34 ist eine Solarzelle. Die braucht keine Saugspannung und liefert bei Belichtung ihrerseits eine Ausgangsspannung.
Bei dem Dimmerumbau sehe ich folgendes Problem:
Dimmer halten sehr lange, aber irgendwann ist der Halbleiter der sog. Phasenanschnittssteuerung hinüber und der Dimmer gibt die volle Netzspannung auf das angeschlossene Bauteil, in dem Fall die Projektionsbirne, die dann logischerweise sofort durchbrennt.
Ich habs da lieber etwas solide. Auch angesichts dessen, dass die nicht mehr hergestellt werden.
Kannst du mal den Schaltplan für die BPW 34 - falls vorhanden - hier einstellen? -
Das mit der Tonlampe habe ich schon realisiert, möglicherweise ist die Zentrierung nicht ganz einfach. Aber Deine Verstärkerschaltung mit der BPW 34 macht mich sehr neugierig!
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Oh, da habe ich im Thread von "Klaus Alte Technik" noch etwas dazu geschrieben, kann man das
umsortieren?
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Hallo Thomas, bist ja schwer aktiv beim Umbau, besonders interessant finde ich die Idee mit der Fotodiode BPW 34. Da möchte ich mehr erfahren! (Schaltung, Anpassung an den Röhrenverstärker...
Prinzipiell müsste es mit dem Kemo Baustein auch mit stärkerer Runterregelung möglich sein, eine 36 V 400 VA Halogenlampe zu betreiben, über einen selbstgebauten Adapter mit dem Sockel einer 110V Lampe oder einer neuen Lampenhalterung. Die Wendel der Halogenlampe kann man so justieren, dass sie sich exakt in der Position der großen 110V-Lampen befindet, im Brennpunkt des Spiegels, das sollte einen massiven Lichtzuwachs geben. Der originäre Helligkeitsregler am Einschaltknopf mag aber die 10 -11 Ampere nicht und müsste dazu überbrückt werden, sonst raucht er ab.
Alternativ habe ich noch einen 36 V 400 VA Trafo im Regal, der über einen Hochstromstecker extern angeschlossen werden könnte. Eine andere Idee war, den ganzen Röhrenkram rauszuschmeissen und einen Transistorverstärker in das große Verstärkergehäuse zu bauen, nebst Riesentrafo für die 400 VA- Lampe. Da ist sooo viel Luft drin!
Mach ich vielleicht noch, Zukunftsmusik.
Problem beim 2000er ist, dass er mit dem Fomapan R100 nicht wirklich zurechtkommt, der Bildstand ist damit ziemlich grottig, nur bei Material von Kodak ist er wie festgenagelt. Foma hat einen etwas breiteren Perforationsabstand, warum auch immer. Die Bauer-Geräte kommen besser damit klar.
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vor 22 Minuten schrieb makrofotografie:
Alles gut 😊
Ich wußte, dass ich einen 2000er so umgerüstet , aber nicht mehr, dass ich es hier beschrieben hatte!
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vor 9 Stunden schrieb makrofotografie:
Jemand… so so 😁
Sorry ...🤯
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Schaut doch mal im parallelen Thread: "Kleine Umbaumaßnahme am Siemens 2000", da hat jemand meinen schon 5 Jahre alten Beitrag ausgegraben. Einfacher geht's nun wirklich nicht, die 750 W Lampe von Narva, die immer mal wieder für 5 Euro in der Bucht angeboten wird, geht bestens damit.
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Nein, geht mit dem Lichtton prima.
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Kein Kommentar.
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@Klaus Alte Technik: Bei allem Verständnis und Wohlwollen: wenn ich Deinen Thread lese, und die völlig konstruierte Problematik, komme ich mir nur noch veräppelt vor. Lass es, schau Fernsehen.
Oder versuch 's mal damit.
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vor 2 Stunden schrieb k.schreier:
Oh...das ist ja schon 20 Jahre her... Das freut mich...leider war bei diesem Flohmarkt damals kein Objektiv dabei und die Kamera allein für mich uninteressant (damals!).
Irgendein Spezialanschluss glaube ich war dabei (Mikroskop?) Konntest du mit dem etwas anfangen?
Hast Du Erfahrungen mit dem neuen E100D in der Leicina Special?
Nachdem ich ja damit schon schlechte Erfahrungen mit Kassettenklemmern bzw. auch Totalverweigerung in manchen Kameras hatte häufen sich in letzter Zeit solche Meldungen auch in den einschlägigen Facebook-Gruppen - und das auch bei solchen Kraftprotzen wie der Nikon R10.
Gerade wg. der engen Filmführungsbahn ist der E100D daher in der Leicina vielleicht auch problematisch....
Die hatte ich früher mal, noch ohne E100. Perfekt. Die hat auch ein Strahlenteilerprisma, darauf kam es mir an, weil die Bildqualität damit nicht schlechter sein muss als bei Kameras ohne. Ja, der Bildkanal ist enger, und das Optivaron wurde angeblich von Leitz auch noch modifiziert, wegen des Prismas. Die Leicina ist längst verkauft, jetzt habe ich noch eine 4008 ZM4 mit dem 6-80 und eine 6008. Nicht besser, aber auch nicht schlechter als die Leicina, dürfte so ziemlich das obere Ende bei den Kameras sein, zusammen mit der Nikon R10. Wenn es mehr Bildqualität sein soll, muss das Format größer sein, egal ob mit oder ohne Prisma.
Leicinafilme und die von den Beaulieus können problemlos zusammengeschnitten werden, ohne Qualitätsunterschied. Neuen E100 habe ich in S8 noch nicht verfilmt, ist mir in der Relation zu 16 mm mit mindestens 4facher Filmfläche und dramatisch besserer Qualität einfach zu teuer.
Deshalb filme ich S8 immer seltener, Doppel8 in der Bolex und einer 30 m Spule mit Fomapan R100 selbstentwickelt halte ich für eine echte Alternative, auch preislich. Schwarzweiß ist magisch...
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vor 2 Stunden schrieb Ernst Wiegand:
Es ist übrigens eine B&H 70 DR....
und hier der Link zu ihrer Geschichte..
http://www.tfgtransfer.com/filmo-page2.htm
Der Preis scheint mir allerdings überzogen, weil die Produktionsziffer recht groß war...meine Komplettausrüstung hat vor einigen Jahren € 160.- gekostet
(Fabr.No. CM 2719)
Ernst
Die Zeiten sind vorbei. Eine makellose H16 Rex 4 gab es vor einigen Jahren noch für 250 Euro, jetzt gehen die Preise durch die Decke. Auch für die Objektive 25, 50 oder 75
ist man mit mindestens 200 Euro dabei. Aber ich kaufe sie nicht, bin gut ausgestattet.
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Hui, da werde ich unruhig, und der Preis mit 3 Objektiven ist ziemlich gut:
Eine Komplettversion von Schumachers "Im Schatten des Karakorum" gibt es auf Youtube, ziemlich rotstichig...
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Wegen der Vignettierung im WW-Bereich würde ich immer ein größeres Filter mit Stepdown-ring verwenden, also an der 561 ein 58er oder 62er...
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Wiederbelebung der Belichtungsautomatik am Kern VarioSwitar 8-36 mm EE für die Bolex H8 Reflex
in Schmalfilm
Geschrieben
Danke!