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Beiträge erstellt von jacquestati
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Und wenn Du mal die Sammellinse wieder montierst und die Leuchtfläche in den Brennpunkt bringst, da wo die Lampenwendel vorher war? Ich denke, es hat mit der Geometrie der Lichtführung zu tun.
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vor 39 Minuten schrieb Nils Jacobsen:
Ich mache natürlich RAW Aufnahmen und diese sind von der Dynamik schon ganz gut. Werde später mal schauen ob ich über eine Einstellung noch mehr raus holen kann. Vermute aber dass das nur bei jpg geht. Die Beispiele oben sind natürlich gegraded und auch ein bisschen nachgeschärft - was leider bei youtube wieder komplett verloren geht. Auf dem mov bei mir sieht man jedes Filmkorn scharf abgebildet.
Der Siemens den ich habe, hatte eine Sammellinse die ich aber entfernt habe. Verbaut ist eine LED COP mit 30 x 40 mm Leuchtfäche hinter einem 3D gedrucktem Diffuser aus transparentem PETG. Das streut das Licht und kaschiert so ein bisschen die Kratzer auf dem Film. Mach in der Werkstatt später mal ein Foto davon.
Hattest Du bei dem 135er Pentax dieselben Probleme bei den dunklen Partien?
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Kenne die Lumix nicht, aber kannst du im Menu die Bilddynamik einstellen? Dann schafft die Kamera einen größeren Kontrastbereich und das Problem könnte erledigt sein. Falls möglich RAW Format und anschließendes Colorgrading, da geht auch beim Kontrast noch was. Mach doch mal ein Bild Deiner Beleuchtungsinrichtung am Siemens, so wie Du sie verwendest. Es gibt SimensProjektoren mit einer Sammellinse vor dem Bildfenster und welche ohne.
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Genug ist genug.
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Ich habe mein Versprechen eingelöst und ihm eine revidierte 4008 er geschenkt.
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vor 6 Stunden schrieb Martin Rowek:
Ich möchte das Projekt auch unterstützen, hätte jedoch eine Frage:
Werden weitere Gehäuse nur noch in China gedruckt oder bei Sandro Proske?
Unterstützen möchte ich das Projekt möglichst nur, wenn Sandro Proske die Gehäuse selbst druckt.
Na hoffentlich wurden Dein Handy und Dein Computer vollständig in D entworfen und produziert...
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Bei allem was recht ist, mir fällt dazu das Zitat von Nam June Paik ein:
„When too perfect lieber Gott böse.“
Das Zitat stammt von Nam June Paik – einem koreanischen Künstler. Und alle Teppichknüpfer im Orient wussten es schon. Auch die Amish nähen bewusst Fehler in ihre Quilts ein. Die Fehler werden absichtlich eingebaut, weil lieber Gott sonst böse.
Zur Person:
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Oh wie schön is Ruhrgebiet: Omma, komm ma, is bald Somma.
Oder der Fußballspieler "Ente" Lippens, der dem Schiri wohl zu seinem Platzverweis gesagt hat: "Ich danke Sie:"
Auch ein sprachlicher Leckerbissen.
https://www.bundesliga.com/de/bundesliga/news/ich-danke-sie-_0000201481.jsp
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Ich würde mich bei N8 mal nach einer Leicina 8SV oder einer Bolex B8L oder D8L umsehen und 2 Röllchen Fomapan R100 verdrehen. dann bist du ungefähr bei 250 Euro. Entwickeln lassen und mit einem der o.g. Projektoren anschauen. Dann wirst du ja sehen, ob das was für Dich ist.
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Hab mir 10 Kupferdichtungen 32x38x2mm bestellt und werde schmirgeln und feilen.
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Versuche gerade, ein Variogon 10-100 an die Beaulieu R16 anzupassen, das Objektiv war wohl vorher anderwo im Einsatz. Dazu brauche ich eine Neuanfertigung des Messingringes, da die Schnitweite des Objektivs zu lang ist und angepasst werden muss. Der Messinghring hat eine Außendurchmesser von 37,8 mm, 32,1 mm innen, Dicke ist 1,85 mm. Brauchte 2 Ringe mit den Durchmessern wie angegeben, Dicke 1,75 und 1,65, mm
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vor 1 Stunde schrieb MFB42 aka M. Bartels:
Bei Informationssuche habe ich das Gerät auf dieser Seite gesehen:
Hier als "Koronarografie-Wiedergabegerät" beschrieben.
Tatsächlich wurden früher Coros auf 35 mm gemacht, dafür gabe es dann spezielle Projektoren bzw. "Wiedergabegeräte " wie den Copilix hier. Die Strahlenbelastung für den Untersucher war irre. Ob auch mit 16 mm gearbeitet wurde, weiß ich nicht genau, könnte aber gut sein. Dann wäre das hier kein Filmkopierer, sondern ein spezieller Projektor: li für 35 mm re für 16 mm.
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vor einer Stunde schrieb Film-Mechaniker:
Die Masse im Kino war durchweg Zahnkranzkopie. Die Geometrie ist auf einen Zahnkranzumfang von einem Filmfuß ausgelegt, das sind 16 Bilder beim 35-mm-Film und 40 Bilder bei 16 mm. Abhängig von den Filmdicken liegt der Längenunterschied bei zwei Promille. Das Positivrohmaterial ist mit vollem Schritt perforiert, das Negativ oder Zwischennegativ mit verkürztem (0.1870"/0.1866", 0.3000"/0.2994"). In der Nitrozeit war alles Material gleich perforiert, aber das Negativ nach der Bearbeitung um zwei bis drei Promille geschrumpft.
Natürlich kann man kontinuierlich kopieren mit zwei Vorteilen: Man hat volle Bildhöhe und man braucht keinen Verschluß. Professionell ist man unglaublich schnell, die letzten Kopieranlagen liefen mit bis zu 2000 Fuß pro Minute (Debrie, B. & H.). Die Uhler kann man als archaisch ansehen. Wenn alles stimmt, warum nicht. Ich meine, die filmführenden Teile müssen poliert sein.
Ich finde, daß man als Amateur die Tugenden des schrittweisen Kopierens genießen soll. Die sind ein Mal guter Bildstand, dann aber auch die Möglichkeit, mit einfachsten Mitteln etwas zu erreichen. Kamera hat man schon, an Stelle des Objektives muß bloß eine Streuscheibe oder, wenn die Optik nicht abnehmbar ist, eine gleichmäßig beleuchtete weiße Fläche, die man sozusagen abfilmt. Ein Zusatzelektromotor ist sehr praktisch, wenn die Kamera Federwerk hat (Nizo mit Trickwelle, Beaulieu R, Paillard-Bolex H, Bell & Howell mit entsprechender Welle).
Echte Schrittkontaktkopieranlagen erlauben das Belichten von bis zu 2000 Fuß (610 Meter), mit unterschiedlichem Tempo, heutzutage jedes Bild einzeln ansteuerbar mit 50 Punkten RGB, mit doppelt belichtetem Bildstrich und in der Breite mit leichter Überlappung auf den Sicherheitsrand neben der Lichttonspur. Weil die Lichter programmierbar sind, kann man zwei- und mehrbändig kopieren (Schachbrettmontage des Originals), um die Spleiße unsichtbar zu machen und komplizierte Blenden oder Übergänge durchzuführen.
Boah ey, wie man bei uns im Pott sagt.
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Das Gehäuse mit dem Schraubdeckel in der jetzigen Version hatte ich vor einiger Zeit mal zurecht gefummelt, weil mir die Möglichkeit, AA -Lipos mit einem USB- Ladegerät vom Handy zu laden, sehr gefallen hat. Außerdem die Möglichkeit, die Zellen mal eben zu wechseln.
Abgefackelt ist bis heute bei mir nichts. Wenn NiMh- Zellen verwendet werden sollen, geht es natürlich auch kleiner, d.h., für 800 mAh reicht das große, für 400 mAh das kleine Akkugehäuse. Armer @Sandro Proske....😇
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vor 3 Minuten schrieb Sandro Proske:
Lass und erst mal den einen fertig machen.
Geht klar.
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vor 1 Minute schrieb S8ler:
Der 5008er Eneloop würde mich interessieren … machen wir gerne per PN
Claro.
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@Sandro Proske machen wir uns an den kleinen Akku? Ich messe mal..
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vor 4 Minuten schrieb S8ler:
Diese 2/3 AAANiMh-Zellen (bei Conrad gekauft) habe ich für einen Akku der 5008 benutzt. Leider bin ich nicht erfahren mit Löten und habe wohl eine Zelle durch Hitze geschädigt. Jedenfalls läuft die 5008 ohne Kassette zwar exakt mit der richtigen Geschwindigkeit, mit Kassette aber ca. 2 Bilder zu langsam, zumindest wenn der Akku die ersten 4-5m durchgezogen hat. Aber wie gesagt, die erste Bestellung habt ihr …
Einen 5008er Akku mit neuen Eneloops hab ich hier noch!
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vor 2 Stunden schrieb mono:
Ich hatte mir einen 8mm kontaktkopierer gebaut, der recht gut funktioniert und ziemlich einfach aufgebaut war. Eine grosse 16mm Zahntrommel zieht die Filme im Kontakt, ein paar Umlenkrollen und eine Grosse, schwarze Gummirolle, auf der belichtet wird.
Angetrieben wird die Zahntrommel ueber ein ganz kurzes Stueck Silikonschlauch von einem Grillermotor.
Aufgewickelt wird von einem kleinen Gleichstrommotor ueber ein Bausatzgetriebe und Schleifkupplung.
Alles auf einem Brett mit Abdeckung passt unter einen Kleinbildvergroesserer.
Mach doch mal Fotos davon!
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vor 22 Minuten schrieb S8ler:
Der Akku ist sicherlich eine Empfehlung für alle Freunde der 4008. Auch wenn ich den originalen Akku - und erst recht die kleine 300 mAh-Version - schöner finde, weil er nicht diesen überstehenden Schraubdeckel hat, möchte ich gerne einen Akku erwerben und damit auch das Projekt an sich unterstützen, was einfach eine tolle Sache ist. Und vielleicht gibt es ja mal irgendwann ein kleines Gehäusedesign-Update…
Freue mich über Dein Interesse! Der Akku geht klar, sobald die Gehäuse aus China eintreffen. Dauert noch etwas. Und ja, prinzipiell geht auch der kleine, v.a. wie von Friedemann vorgeschlagen, in Alu mit 2/3 AAA NiMh- Zellen. Und für die R16 ginge das auch! Eine Frage des Bedarfs.
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vor einer Stunde schrieb Friedemann Wachsmuth:
Huch... haben die nur eine Seite vergoldet? Das wäre ein Fehler. (Allerdings egal, wenn Du die Kupferseite nach innen nimmst, da wird ja nur dran gelötet...)
Nee, beide Seiten sehen gleich golden aus...
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vor 20 Minuten schrieb Film-Mechaniker:
Keine Erfahrung mit Beaulieu und kontakten, ausprobieren.
Heikel könnten zwei Filme auf den Wicklern sein, der Rest, Filmkanal und Greifer, sollte keine Schwierigkeiten machen.
Merci, werde es probieren.
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DIY 16mm Framescanner
in Schmalfilm
Geschrieben · Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
Habe gerade mal nachgemessen, beim Bauer ist der Abstand vom Vorderrand des Kaltlichtspiels zum Film 3cm, bei meinem auf 400 VA umgebauten Siemens mit belassener Sammellinse 6 cm. Bei doppeltem Abstand ohne Linse hast Du nur noch ein Viertel der Leuchtintensität, vielleicht erklärt es sich so. Und wie Kamerasensoren bei low light reagieren muss ich erst nachsehen. Also auch so eine Art Schwarzschildeffekt haben. Weiß das jemand hier im Forum?