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Beiträge erstellt von jacquestati
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Die Mechanik ist wie gesagt in der R16 oder sogar der 2016 kaum anders. Und vielleicht findet sich ja mit Geduld eine weitere defekte Kamera, die aber noch eine intakte Feder hat. Dann wäre eine Transplantation denkbar. Frage an @Film-Mechaniker: Simon, wenn die Feder an den Enden gebrochen ist, kann man sie dann ggfls. kürzen und neu fixieren (ohne Schweißen)?
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vor 13 Stunden schrieb Schokoprinz:
Hallo werte Gemeinde,
nun habe ich mich endlich einmal entschlossen, wieder ein paar Meter zu verdrehen, da muss ich feststellen, das an meiner Beaulieu ZM4 der Belichtungsanzeiger hängen bleibt. Er möchte anzeigen, jedoch ist entweder das Fett ranzig geworden, oder er streift irgendwo im inneren der Kamera.
Hat von Euch schon einmal eine Beaulieu aufgeschraubt, ist das Problem bekannt? Gibt es vielleicht einen Quick-Fix?
Wir fahren nächste Woche in den Urlaub, da muss das Ding ran.
Wenn ich es nicht vorher beheben kann, dann muss ich halt extern messen. Finde ich aber doof.
Liebe Grüße,
Uwe
Helfe Dir gern, zum Aufschrauben musst Du den Knopf für die Einschwenkung der Mattscheibe, den Ring darunter und die Schraube links unter dem Okular entfernen, dann kannst du den Deckel abheben. Auf den Druckknopf für die Überblendung achten, der fällt raus. Es kann sein, dass das Klebeband, das um das Messwerk gewickelt wurde, sich abgelöst hat und jetzt blockiert. Feine Pinzette und ein Zahnstocher helfen weiter. Sonst gerne PN
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vor 26 Minuten schrieb Fabian:
Martin scheint halt Federwerke einfach sehr zu mögen - was ja auch voll ok ist.
Ich sehe das aber genauso. Bzw. finde eine Kamera mit Federwerk eher steinzeitlich und ziemlich unattraktiv.
Vielleicht bin ich zu blöd, aber die Federwerkbolex bleibt bei mir zu oft während der Aufnahme stehen, obwohl von Simon Wyss perfekt gewartet.
Ich vergesse einfach das regelmäßige Aufziehen nach dem Take...
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vor 36 Minuten schrieb Martin Rowek:
Habe meine Meopta Admira 16 A1 electric verkaufen können und suche nun eine Beaulieu CR16 bzw. Reflex control. Auf eBay gibt es derzeit eine mit defektem Federwerk. Mal schauen, ob ich den viel zu hohen Preis runterhandeln kann. Dass man heutzutage einfach neue Federn aller Art als Privatkunde und Einzelstück herstellen lassen kann, finde ich sensationell.
Warum muss es denn ausgerechnet eine Federwerkkamera sein? Willst Du zum Nordpol oder in die Wüste, wo es keine Batterien gibt, aber dafür Sonne und Ladegeräte auf Solarzellenbasis!?
Die Mechanik ist bis auf den Federmotor praktisch identisch zur R16!
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Bin noch nicht dazu gekommen, das Lupenobjektiv anzupassen, werde berichten!
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vor 53 Minuten schrieb jacquestati:vor 1 Stunde schrieb Helge:
Diese Ausstellung wurde schon letztes Jahr angekündigt.
https://www.nzz.ch/feuilleton/von-exodus-bis-genesis-ein-nachruf-auf-sebastiao-salgado-ld.1886003
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vor einer Stunde schrieb Helge:
Diese Ausstellung wurde schon letztes Jahr angekündigt.
Nicht mitbekommen, Pflichtveranstaltung.
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vor 59 Minuten schrieb Helge:
Diese Ausstellung wurde schon letztes Jahr angekündigt.
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vor 27 Minuten schrieb Helge:
Dem kann ich nur beipflichten. Ich bekam einen sehr schönen Bildband zum 65ten, sehr beeindruckend.
Soll nicht auch ab Juni eine Ausstellung seiner Bilder in Wetzlar bei Leica zu sehen sein?
Oh, da sehe ich mal nach. Danke für die Info!
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Mit 81 Jahren ist der Fotograf Sebastiao Salgado verstorben. Seine SW-Fotografien haben mich immer wieder enorm beeindruckt. Wim Wenders hat 2014 über ihn eine sehr persönliche Dokumentation gedreht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Salz_der_Erde_(2014)
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/sebastiao-salgado-fotograf-gestorben-100.html
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Am 18.5.2025 um 22:22 schrieb Sandro Proske:
Superklasse! Das Perfoloch sitzt aber noch nicht exakt in der Mitte des Filmbildchens, der Greifer transportiert also noch ein bisschen zu wenig (?) oder schon zuviel. Dass zu justieren stelle ich mir sehr schwierig vor @Friedemann Wachsmuth.
Wenn es dann stimmt, liegen sich die Bildstriche auch exakt gegenüber.
Unbedingt dranbleiben, bin total begeistert.
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vor 32 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:
Eine binomiale 95%-Konfidenzintervallschätzung bei einem Erfolg auf drei Misserfolge übergibt nach Clopper-Pearson eine Kameraüberlebenswahrscheinlichkeit von ~1% bis 80%. Das heisst, dass der wahre Anteil funktionierender 128 XL Kameras mit 95 % Wahrscheinlichkeit irgendwo zwischen ~1% und 80% liegt. Aber wenn Du noch 381 weitere Kameras kaufst und testest, kannst Du die tatsächliche Ausfallrate auf ~5% genau schätzen. Sei doch so gut, dann wissen wir es genau 🙂
(Sorry. Da schimmert schon wieder der Arbeitstag morgen durch...)
Au weia, das erinnert mich böse an Biomathematik und Statistik, daran wäre beinahe die Zulassung zum 2. Staatsexamen gescheitert...
Naja, in Mathe war ichhalt eher die Krampe.
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Sehr schön!
Der verwendete Siemens ist ja für doppelt perforiertes Filmmaterial, hast Du von den Zahntrommeln Zähne abgetragen? Und zeigst Du mal Ergebnisse?
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Am 4.12.2024 um 11:38 schrieb jacquestati:
Habe weitergebaut, bzw. meine Fujikamera durch eine Lumix G6 ersetzt, die es für 50 Euro bei den Kleinanzeigen gab. Die hat einen elektronischen Verschluß, kann auch RAW, und die Fuji ist wieder für andere Dinge frei. Erste Überraschung war die Fernauslösung für den Reedkontakt, die benötigt eine Beschaltung mit Widerständen. Und hier ist eine Scanprobe vom Foma R100 . Finde die Bilder vom Museumshafen in HH von der Tonigkeit her besser.
Hier ist der Schaltplan für die Lumix G6 Fernauslösung!
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vor 23 Minuten schrieb rebafilm:
Frage: konnten diese Filme zu verschiedenen Empfindlichkeiten entwickelt werden oder hatte der Film so einen grossen Belichtungsspielraum dass jedes Bild unterschiedlich belichtet werden konnte?
Bei 400 ASA waren die Negative von der Dichte her normal, bei Überbelichtung wurden sie dichter und feinkörniger.
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Am 10.5.2025 um 22:19 schrieb jacquestati:
Nachtrag: im früheren Gefängnis befindet sich das portugiesische Zentrum für Fotografie mit einer großen Sammlung alter Kameras. Und der Blick auf die Altstadt ist toll, wenn auch vergittert.
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Ich habe nichts gegen Automatikfunktionen, wenn man sie komplett abschalten und mitdenken kann. Die Belichtungsautomatik an der Beaulieu 4008 und an der R16 tendiert zum Schwingen, deshalb bevorzuge ich die Halb"automatik" mit manueller Blendeneinstellung. Wen es schneller gehen muss, dann auch mal automatisch.
Die Blendenautomatik bei den Nizo Silberlingen ist deutlich besser!
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Gerade eben schrieb jacquestati:
Am besten gefällt mir das Tischtuch!
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Ich komme aus meiner Verwunderung kaum noch heraus: wie viele (dämliche) Automatikfunktionen haben die Kamerahersteller eigentlich eingebaut, die hier nur Verwirrung stiften?
Oder hielt man uns tatsächlich für zu blöd, um ASA und Kunstlicht/Tageslicht manuell einzustellen? Ich raff es nicht.
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Ich weiß nicht, wieviele es davon gibt, habe das Gehäuse vor Jahren mal fast wie neu bei Ebay ersteigert, damals geradezu unglaublich günstig. Ist angenehm leise, der Objektivanschluss istaus Stahl, nicht Alu.Und Ja, Porto ist wirklich toll, aber auch hier ist der Tourismus mittlerweile mehr als angekommen
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vor 2 Stunden schrieb filma:
Aber mit der Kamera ist man doch sowieso Exot, oder nicht? Wenn ich mich richtig erinnere, ist das doch die aller letzte Beaulieu, die Wittner noch so kurz nach der Jahrtausendwende vertrieben hat, nicht wahr? Gehe ich falsch in der Annahme, dass die Anzahl dieser Kameras wohl kaum vierstellig sein dürfte?
Neidvolle Grüße (nicht nur die Kamera betreffend, sondern auch die Anwesenheit in Porto 😉).
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Ja, vor 5 Jahren habe ich diesen Film noch mit 18fps aufgenommen, jetzt muss ich natürlich damit weitermachen. Der Scan ist übrigens von diesem Material. Die Geschwindigkeit wurde in der Nachbearbeitung auf 75 % reduziert.
Hilfe - meine ZM4 zickt, die Belichtungsmessung klemmt
in Schmalfilm
Geschrieben
Da bist du am Fotowiderstand!
Das Meßinstrument befindet sich hinten am Sucherokular, wenn Du das Sucherrohr Richtung Okular verfolgst, ist das Meßinstrument hinten eingebaut, der Zeiger ragt durch einen Schlitz nach innen in den Strahlengang.