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Beiträge erstellt von jacquestati
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Um beim Thema zu bleiben: magst Du Deine Bauer oder nur den Koffer?😉
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Der Beli ist für Filmempfindlichkeiten von 100 ASA nicht vorgesehen, allenfalls messen und noch eine Blende weiter zumachen.
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Stimmt, habe auch noch eine, die war verharzt und lief schleppend, nach kompletter Reinigung gemäß dieser Anleitung schnurrte sie dann wieder prima. Ließ sich gut machen. Man muss aufpassen, wenn die Friktionskupplung für den Dorn der Aufwickelspukle zu schwergängig ist und /oder die Gummirolle nicht intakt, dann wird der Bildstand extrem grottig oder es gibt Filmsalat.
http://cinetinker.blogspot.com/2013/01/servicing-bolex-d8l.html
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Passt schon! Viel Freude damit, Foma lässt grüßen. Geht denn der Beli, mal mit einer anderen Kamera oder dem Handbeli überprüfen. 100 ASA sind schon recht viel für diesen Handschmeichler... 👍
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In der Stellung mit dem roten Punkt ist sie offen. Ganz am anderen Ende ist sie zu, dann läuft die Kamera beim Auslösen auch nicht. Schön für Auf- und Überblenden, mit einer kleinen Kurbel kann man den Film zurückdrehen.
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Spiel doch mal mit dem Hebel, wenn die Kamera läuft und ein Objektiv abgeschraubt ist. Dann kannst Du sehen, dass die Sektorenblende sich ganz öffnet bzw. schließt .
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Bin ich absolut bei Dir. Da unsere Welt nicht tonlos ist, gehört zur versiegelten Zeit (Andrej Tarkowski), die uns die Filmkamera möglich macht, auch der Ton - Originalton. Und der bestimmt oft genug auch die Szenenlänge oder sogar die Aufnahme.
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Da habe ich mich nicht präzise genug ausgedrückt, die Leicina mit Optivaron und Macro-Cinegon habe ich schon vor längerer Zeit verkauft. Aber ein Cinegon für die R16 habe ich noch, da ist es auch prima, nur auf die 4008 hab ich es noch nicht geschraubt... . Das wäre dann eine sehr kompakte Kombination.
Und ja, das Optivaron für die Leicina oder die Beaulieu ist so gut, dass man von der Möglichkeit, Wechselobjektive anzusetzen, eigentlich fast nie Gebrauch macht.
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Danke für die Testergebnisse, das wäre ja dann mal einen Versuch wert, das 10er Cinegon an der 4008 auszuprobieren. Kann natürlich sein, dass Leitz wie beim Optivaron 6-66 noch die hinteren Linsen verändert hat, um das Objektiv perfekt an das Prisma zu adaptieren. Habe vor 20 Jahren mal ein 90er Elmarit und auch ein 135er Tele-Elmar vor der Leicina gehabt, das wären dann 1000 mm bei Kleinbild. Machte keinen Sinn, war trotz Stativ ziemlich verzittert und weniger scharf, der zulässige Zerstreuungskreis ist bei Kleinbild schon erheblich größer.
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vor 4 Stunden schrieb fcr:
Ich habe das Macro Cinegon 10mm (und eine Leicina Special), konnte aber noch nie einen Leica M auf c-mount-Adapter auftreiben, um es an anderen Kameras zu testen.
Auf Deinen Hinweis hin habe ich gerade mal getestet, ob es tatsächlich eigentlich ein 16mm-Objektiv (und nicht wirklich für Super 8 gerechnet) ist. Hier das Objektiv an einer Fuji X-E4 mit Super 35mm-äquivalenter Sensorgröße (23,5 x 15,6 mm):
Beschnitten auf das Äquivalent von 10,26 x 7,49mm (bzw. horizontal auf 43,66% und vertikal auf 48%):
Du hast also recht - es handelt sich um ein Objektiv für 16mm-Film.
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Nicht so ganz. Damit kann man einstellen, ob die Blende rastet oder nicht, wenn sie nicht rastet, kann man sie komplett schließen, z.B. für Abblendung und Aufblendung an Kameras ohne Sektorenblende (R16). Auf die Fokussierung haben die Knöpfe m. Wissens keinen Einfluß.
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Was ist denn eigentlich mit dem Macro Cinegon 10mm f1,8 für die Leicina special, das kommt von 16 mm und gilt als besonders scharf! Hat jemand mit dem Cinegon und c-mount schon mal auf N8/S8 gefilmt?
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Das ist schade, war sehr zufrieden
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Erkundigt Euch doch mal bei Dimas Fototechnik in Freiburg, die haben eine 50 Jahre alte Leicaflex SL2 perfekt instandgesetzt. Preislich völlig o.k. Langer hat nur Bedauern geäußert, den Fehler bestätigt und die Kamera unrepariert zurückgeschickt. Ich weiß aber nicht, ob die S8-Geräte reparieren.
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vor 18 Stunden schrieb Stereominister:
Das passt zu einem meiner Axiome: Die beste Kamera ist die, welche man gerade dabei hat.
Das gilt auch für die Fotografie. Schön ist, wenn sie dann optimale Bildqualität und kompakte Ausmaße vereint, das gibt es.
Und:
"Für den Fall eines Schlangenbisses sollte man unterwegs immer ein Fläschchen Whisky griffbereit haben. Außerdem sollte man immer eine kleine Schlange dabei haben."
Schild in einem Weinladen.
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Hmmh. Was ist denn Deiner Meinung nach am Schnitt komplizierter? und was an der Vertonung?
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Nicht schlecht. Meine Variante wäre: Filmen mit Bolex DS8 ist anstrengend und gut, mit HR16 noch besser.
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vor 9 Stunden schrieb Patrick Müller:
Leider bin ich noch nicht weitergekommen. Ich hatte ihn erstmal nur zum Negativ entwickelt.
Die Versuche für die Umkehr kommen noch, aber derzeit fehlt mir die Muse. Habe erst noch einen anderen Film fertiggestellt.
Oh ja, eine Muse für die Dunkelkammer, das wär's! Die inspiriert, alles geht leichter von der Hand, und die Stunden vergehen wie im Fluge: Zitat aus einem Laborforum:
"Darkroom fun is like sex: who cares about health, when you have a smile on your face!" 😳
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Um sauberes Eintesten wird man nicht herumkommen, wenn man das Optimum herausholen will. Mit Stufenkeil und Entwicklungsreihen beim Erstentwickler und Beurteilung des Ergebnisses bei der Projektion.
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Superklasse! Die Aufnahmen von den Fräsvorgängen und den Maschinenteilen erinnern mich an Willy Zielkes "Das Stahltier", ein film, der zum 100. Geburtstag der Eisenbahn gedreht wurde. Die Einstellungen waren revolutionär, mit Details der Steuerung, Produktion der Räder in den Gießereien, etc. Den Nazis gefiel er nicht, und er wurde verboten. Umso sehenswerter, auch noch heute.
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Recht hast Du. "Form follows function" ist von Dieter Rams auf die Spitze getrieben worden, keine S8 Kamera ist so schnörkellos und funktionell wie die Nizo. Im Museum of Modern Art ist Rams Design als Stilikone zu besichtigen.
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Wer hat schon mit dem Vario Switar compact 18-85 gefilmt? Qualität?
in Schmalfilm
Geschrieben
Das obige Objektiv ist recht klein und leicht, kann es mit dem Schneider Variogon 16-80 oder dem 17-68 Angenieux mithalten? Simon??