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jacquestati

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Beiträge erstellt von jacquestati

  1. vor 29 Minuten schrieb Regular8:

    Jessers! WOW! S8 2perf horizontal. 😉

    Jetzt brauchst du nur noch einen Projektor dafür.

    Wieder ein Projekt mehr. 😄

     

    vor 2 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

    Absolut, ja. 
    Meine liebste D8 zickt aber gerade noch. 5A206E66-8C79-43F7-A089-BC34A2B66B09.thumb.jpeg.16b62453151269a0a4e0eeb85efe3595.jpeg

     

  2. Stimmt, habe auch noch eine, die war verharzt und lief schleppend, nach kompletter Reinigung gemäß dieser Anleitung schnurrte sie dann wieder prima. Ließ sich gut machen.  Man muss aufpassen, wenn die Friktionskupplung für den Dorn der Aufwickelspukle  zu schwergängig ist und /oder die Gummirolle nicht intakt, dann wird der Bildstand extrem grottig oder es gibt Filmsalat. 

    http://cinetinker.blogspot.com/2013/01/servicing-bolex-d8l.html

  3. Da habe ich mich nicht präzise genug ausgedrückt, die Leicina mit Optivaron und Macro-Cinegon habe ich schon vor längerer Zeit verkauft. Aber ein Cinegon für die R16 habe ich noch, da ist es auch prima, nur auf die 4008 hab ich es noch nicht geschraubt... . Das wäre dann eine sehr kompakte Kombination.

    Und ja, das Optivaron für die Leicina oder die Beaulieu ist so gut, dass man von der Möglichkeit, Wechselobjektive anzusetzen, eigentlich fast nie Gebrauch macht.

    • Like 2
  4. Danke für die  Testergebnisse, das wäre  ja dann mal einen Versuch wert,  das 10er Cinegon  an der 4008 auszuprobieren. Kann natürlich sein, dass Leitz wie beim Optivaron 6-66 noch die hinteren Linsen verändert hat, um das Objektiv perfekt an das Prisma zu adaptieren. Habe vor 20 Jahren mal ein 90er Elmarit  und auch ein 135er Tele-Elmar vor der Leicina gehabt, das wären dann 1000 mm bei Kleinbild. Machte keinen Sinn, war trotz Stativ ziemlich verzittert und weniger scharf, der zulässige Zerstreuungskreis ist bei Kleinbild schon erheblich größer.

     

  5. vor 4 Stunden schrieb fcr:

    Ich habe das Macro Cinegon 10mm (und eine Leicina Special), konnte aber noch nie einen Leica M auf c-mount-Adapter auftreiben, um es an anderen Kameras zu testen.

     

    Auf Deinen Hinweis hin habe ich gerade mal getestet, ob es tatsächlich eigentlich ein 16mm-Objektiv (und nicht wirklich für Super 8 gerechnet) ist. Hier das Objektiv an einer Fuji X-E4 mit Super 35mm-äquivalenter Sensorgröße (23,5 x 15,6 mm):

     

    DSCF8175.thumb.jpg.b69cbf34848f237a0488d67a3a1dfc1e.jpg

     

    Beschnitten auf das Äquivalent von 10,26 x 7,49mm (bzw. horizontal auf 43,66% und vertikal auf 48%):

     

     

    DSCF8175-16mm_crop.thumb.jpg.f46a3880a05c2fb8069b63e6d6b6f61c.jpg

     

     

    Du hast also recht - es handelt sich um ein Objektiv für 16mm-Film.

     

     

  6.  

    vor 18 Stunden schrieb Stereominister:

    Das passt zu einem meiner Axiome: Die beste Kamera ist die, welche man gerade dabei hat.

     

    Das gilt auch für die Fotografie. Schön ist, wenn sie dann optimale Bildqualität und kompakte Ausmaße vereint, das gibt es.  

    Und:

    "Für den Fall eines Schlangenbisses sollte man unterwegs immer ein Fläschchen Whisky griffbereit haben. Außerdem sollte man immer eine kleine Schlange dabei haben." 

     

    Schild in einem Weinladen.

     

     

     

     

     

     

    • Like 1
  7. vor 9 Stunden schrieb Patrick Müller:

    Leider bin ich noch nicht weitergekommen. Ich hatte ihn erstmal nur zum Negativ entwickelt. 
     

     

    Die Versuche für die Umkehr kommen noch, aber derzeit fehlt mir die Muse. Habe erst noch einen anderen Film fertiggestellt.

     

    Oh ja, eine Muse für die Dunkelkammer, das wär's! Die inspiriert, alles geht leichter von der Hand, und die Stunden vergehen wie im Fluge: Zitat aus einem Laborforum:

    "Darkroom fun is like sex: who cares about health, when you have a smile on your face!"  😳

  8. Superklasse! Die Aufnahmen von den Fräsvorgängen und den Maschinenteilen erinnern  mich an Willy Zielkes "Das Stahltier", ein film, der zum 100. Geburtstag der Eisenbahn gedreht wurde. Die Einstellungen waren revolutionär, mit Details der Steuerung, Produktion der Räder in den Gießereien, etc. Den Nazis gefiel er nicht, und er wurde verboten. Umso sehenswerter, auch noch heute.

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