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vor 14 Stunden schrieb BALU:
...und wo ist da ein Blockbuster drunter
oder wenigstens ein überdurchnittlich (Besucher)
gelaufener Film.
Der Belmondo vielleicht. Aber sonst ??
Dann schau mal in alte Film-Echos, das waren schon erfolgreiche Filme mit guten Besucherzahlen und z.T. Oscarpreisträger.
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vor 16 Minuten schrieb 1040bln:
Hoffentlich kommt er dann ins Programm der Herbstausgabe der Schul-Kino-Wochen.
Oder ist er schon abgespielt, und nur ich hab's nicht mitgekriegt?
Läuft/lief in mehreren Bundesländern bei den Schulkinowochen!
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vor 22 Minuten schrieb BALU:
Und welcher Film in Film war schon mal ein Erfiolg ??
Mir fällt keiner ein.
Achteinhalb (Fellini)
The Artist
Die amerikanische Nacht (Truffaut)
Ed Wood (Tim Burton)
Ein irrer Typ (Belmondo)
Der lange Tod des Stuntman Cameron
Living in Oblivion
Nickelodeon
The Player (Robert Altman)
Singin' in the Rain
Die Verachtung (Godard)
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Stimmt. Und man hat das Stahlseil ziemlich gut gesehen. Angeblich nicht Zugseil, sondern zur Sicherung, falls der Quattro doch ins Rutschen gekommen wäre.
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vor 1 Stunde schrieb Film-Mechaniker:
Jetzt laßt doch mal den Kewor in Ruhe. Wir sind schon eine Versammlung von Oberlehrern und Besserwissern.
Simon, hast Du etwa vergessen, daß es für Nitraphot-Lampen eine eigene Maßeinheit gab, das sog. Nitram...?
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@Martin Rowek:
Martin, hast Du mal gemessen, welche Leuchtdichte in Apostilb (asb) der Hokushin im Bildfenster liefert?
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vor 39 Minuten schrieb Lichtspieler:
Was war eigentlich der Grund, die ersten zwei Todd-AO Filme mit 30 Bildern pro Sekunde zu drehen, in Ergänzung zum Paralleldreh mit herkömmlichen 24 Bildern ?
Bessere Bewegungsauflösung, weniger Zittern bei Querbewegungen zur Kameraachse.
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Seit das Industrieeis wie von Prof. Fate beschrieben "optimiert" ist und auch immer mehr italienische Eisdielen ihr Produkt verteuern und verschlechtern (Kostendruck wg. Energie, Mieten, Rohstoffen), ist mir das Softeis von Burger King die letzte Bastion des Halbgefrorenen. Leider nix fürs Kino wegen Reinigungsaufwand und Sauerei.
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Hoffentlich wird auf Social Media begleitend dokumentiert, wie die Gruppe engagiert Kino und Foyer instandsetzt, Sanitäranlagen repariert, sich Geheimnisse der Haustechnik zupackend aneignet, Feuer und Flamme für Brand- und Arbeitsschutz wird. Alles viel zu wichtig, um des den "AWM" zu überlassen, keine Kompromisse mit dem Patriarchat! 🙂
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Eine Werbebeilage aus Film-Echo/Filmwoche, zirka 1976 oder '77.
Sagt das jemandem etwas, sind Installationen in Kinos bekannt?
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Was für ein Pfusch! Die Proportionen springen jedesmal hin und her. Da hat einer die Sache mit dem Pixelseitenverhältnis bei altem Material nicht begriffen, vielleicht hilft ihm dabei die künstliche Intelligenz?
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Stimmt! Danke für Berichtigung!
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Kenne nur zwei Filmvorführer-Sprüche:
"Klar das Bild, rein der Ton/Das ist Bauer-Perfektion!"
"Der Filmvorführer ist ein Fuchs/Er schwört auf Bauer Sonolux"
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vor 13 Stunden schrieb Regular8:
Schon klar. Aber die bei der anamorphen Aufnahme entstandenen sphärischen Halos müssten doch bei der Wiedergabe mit Anamorphot zu unsphärischen Ovalen verzerrt werden, oder hab ich da n Denkfehler drin?
Ah, ich verstehe, was Du meinst. Bei Scope-Projektion mit Anamorphot werden die Halos auf doppelte Breite gezogen. Ein kreisförmiges Halo (um eine Punktlichtquelle) wird dann ein liegendes Oval. Genau wie ein rundes Überblendzeichen oder eine kreisförmige "Startband-Uhr". 😉
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Nichts - bei der Wiedergabe wird der Film ganz normal durchleuchtet und das Bild so projiziert, wie es aufgenommen ist (mit oder ohne Halos).
Der Filmkanal in der Kamera ist nicht "hinten offen" wie im Projektor, deshalb ist die Reflektion durch Andruckplatte oder Filmführung bei der Aufnahme ein Problem.
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Nein, weil der Glow durch Reflektion von hinten entsteht. Der Remjet soll genau diese Überstrahlungen verhindern. Das Objektiv hat darauf keinen Einfluß.
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Aus der Zeit vor Datenbank und Internet: Ein Nachschlagewerk in Ringbuchform, bei dem es für jedes erfasste Filmgerät ein Datenblatt gibt. Der Verfasser hieß Pete Ariel.
https://www.kinocameras.com/acr
Die Bände sind wohl beim Filmmuseum lange vergriffen, antiquarisch ist es leider teuer.
Ich sehe die Internetliste übrigens nach wie vor:
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vor 44 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:
Boten Quelle, die Kaufhäuser und Fotohändler sowas überhaupt "unterm Ladentisch" an?
Nein. Verkauf durch Sexshops oder (je nach lokaler Rechtslage) im Versandhandel.
In einem Buch - ich meine, es war dieses - wurde einmal der Umsatzanteil von Pornografie am Filmkopierwerksmarkt in den 1970ern genannt. Es war verblüffend hoch, weit über 50%. An den 35-mm-Verleihkopien für die Hardcorekinos kann es nicht gelegen haben, die hatten keine so hohen Kopienauflagen.
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Die Lichttonkamera besteht aus einem Filmtransportteil, der das unbelichtete Material aus dem lichttdichten Magazin in das Innere führt und nach der Belichtung wieder aufwickelt. Die Mechanik im Gehäuse ähnelt dem, was du als Tonabtastung eines Filmprojektors kennst. Das Filmmaterial wird so präzise wie möglich geführt und in kontinuierlichem Gleichlauf bewegt.
Das Modul, das das Abbild der Tonspur erzeugt und durch ein Mikroskopobjektiv auf das laufende Rohfilmmaterial projiziert wird, kann aus einem Spiegelgalvanometer, einer Hochfrequenzlampe (Sprossenschrift), einem Bändchen-Lichtventil oder einer Lasereinrichtung bestehen.
Das Tonsignal wird entweder analog von Magnetfilm (Perfoband) oder digitalem Träger zugespielt und von einem Signalprozessor (z.B. NuOptix) entsprechend den Anforderungen der Aufzeichnungstechnik angepaßt.
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vor 52 Minuten schrieb stefan2:
Das meinst Du doch nicht ernst? Bändchen Modulator Aufzeichnungsgerät, fs = 5 kHz. Maximale Korrektur bei 10 kHz erforderlich. Schlechter geht es wirklich nicht für Vollfrequenz Aufzeichnung.
Du kennst Dich da besser aus, aber wenn ich auf die Fotos der Kamera schaue, sieht es aus, als ob sie ein ganz neues "Innenleben" hätte. Modernisierung für SR*D im älteren Kameragehäuse?
vor 53 Minuten schrieb stefan2:Ich wußte nicht, das das besondere CAT 350 sind. Kürzlich im Schrank entdeckt.
Hat die Farbcodierung der Karten eine besondere Bedeutung (ausgewählte Bauteile für Studiobetrieb mit engeren Toleranzen oder so)?
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Hier gibt es noch mehr Fotos zu CinemaScope 55.
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Die Kerbe hat einen Sinn, weil der Film zum Schneiden aus dem Betrachter genommen wird. Bei 16mm oder 35mm kann das Bild noch mit bloßem Auge erkannt werden, was beim 8mm Format schwer ist. Es mag Amateure gegeben haben, die profimäßig mit gutgespitztem Fettstift im Betrachter die Trennstelle markiert haben, aber für alle anderen ist die Stanzkerbe eine gute Hilfe, um den Schnitt zu machen, den man anhand des Mattscheibenbildes festgelegt hat.
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vor 13 Stunden schrieb Lichtspieler:
Irgendjemand WILL diese dunklen und grauen Bilder offenbar.
So ist es. Das war schon zu rein analoger Zeit so, man hat in den 90ern mit fotochemischen Mitteln in der Entwicklung und Kopierung die Farbwiedergabe und Durchzeichnung der Schatten gezielt zerstört. Grobkorn, Fehlfarbigkeit und ausgefressene Lichter waren willkommen! Genau wie man durch brachiale Diffusion und Lowcontrastfilter die Schärfe des Bildes und Kontrastwiedergabe ausgebremst hat. Das hat sich digital nur fortgesetzt.
Panorama Weekend in Varnsdorf CZ Vorführung von 35mm, 70mm in 3-D und 180 Grad
in Allgemeines Board
Geschrieben
Aber Cinema 180° ist ein schöner Programmpunkt.