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Jeff Smart

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Beiträge erstellt von Jeff Smart

  1. Lustig! Da war wohl noch 'ne Testrolle oder Fehlkopierung der Harrisrestaurierung übrig zum Zerschneiden. Keine Magnetpisten auf dem Film. Von '63 kann es auch nicht sein, weil ohne Rotstich. Oder ist es die Restaurierung von 2022 in originaler Farbgebung aus den Bontempi Laboratories?

     

    Schöner Netzfund!

    • Like 1
  2. vor 2 Stunden schrieb DC:

    Wahrscheinlich hat man bei der Durchfahrt eine Güterzuges gedacht, dass der Schulmädchenreport 120.Teil nun auch in Sensourround präsentiert wird.

     

    Titelvorschläge fürs gefühlaktive Bhf.-Kino:

     

    "Bebende Schenkel"

    "Triebwagen der Lust"

    "Der Prellbock-Report - was Fahrdienstleiter nicht zu fragen wagen"

    "Indusi-Maus mag's grad heraus"

    "Trixi mit dem Tramper-Ticket"

    "Liebe ohne Fahrplan"

    "Graf Scharfenberg und seine Gespielinnen"

     

     

     

  3. Einige Abspielringe, die in der Spätschiene von Erstaufführungskinos Filmkunst zeigten, waren auch für 16mm ausgerüstet. Hatten die "Känguruh Abendstudios" nicht auch zusätzlich 16mm-Technik installiert? In Frankfurt gab es doch eine Elmo oder Eiki Standmaschine für 16 in der "Palette" (Metro im Schwan), sah aber ziemlich unbenutzt aus.

  4. vor 35 Minuten schrieb Cremers Claus:

    Warum kopierte man auf super acht nicht wenigstens den gesamten Titelvorspann und Abspann? 

     

    Weil die Käufer für DM 149 pro Rolle Filmhandlung und nicht minutenlange Vorspänne sehen wollten. Komplettfassungen hätte man sicher mehr gemacht, wenn genug Käufer 750-1200 DM für den Film ausgegeben hätten statt 150-450 für die Kurzfassungen. Dietrich Kempski hat das ja später mit Vorbestellung angeboten, die Auflagen waren aber nur zweistellig, soweit ich mich erinnere. Ich glaube auch nicht, daß die UFA von der 2001-Fassung (8 Rollen) viel verkauft hat.

     

    Ich habe in Erinnerung, daß das Vorspannkürzen auch etwas mit den GEMA-Abgaben pro Filmkopie für die Filmmusik zu tun hatte. Vielleicht kommt dazu etwas in den weiteren Folgen. Ein dickes Dankeschön an blackpeace der sich die Mühe gemacht hat, auch mit den liebevollen Einblendungen.

  5. eBay sagt hierzu:

     

    "Gefahrgüter sind Stoffe und Produkte, bei deren Beförderung Gefahren für die Sicherheit oder die Allgemeinheit vorliegen können. Dementsprechend sind diese Stoffe oder Produkte beim Versand in Übereinstimmung mit den Gefahrguttransportvorschriften zu verpacken und zu kennzeichnen. Dadurch wird sichergestellt, dass die gefährlichen Eigenschaften während der Ortsveränderung des Gutes keine Gefahr darstellen. Durch die korrekte Kennzeichnung erhalten zudem alle am Transport Beteiligten den gleichen Informationsstand über mögliche Gefahren eines transportierten Gefahrgutes.

    Verantwortlich für die Einhaltung dieser Vorschriften ist der Versender."

    • Like 1
  6. Lesetip:

    Gesetz über Sicherheitskinefilme, §9 Absatz 3, Bundesgesetzblatt Teil I

     

    Nitrofilm ist Gefahrgut Klasse 4.1. UN1324

     

    Zitat aus Sachstandsbericht des Wiss. Dienstes des Bundestages zum Thema Nitrofilm:

     

    "Gemäß § 1 Abs. 1 der Zweiten Sprengstoffverordnung (SprengV 2) fällt überdies die Aufbewah-
    rung auch von sonstigen explosionsgefährlichen Stoffen unter die SprengV 2. Wie gezeigt, ist Nit-
    rocellulose als sonstiger explosionsgefährlicher Stoff einzuordnen. Ausnahmen für Nitrofilme
    enthält die SprengV 2 nicht. Damit ist der Anwendungsbereich der SprengV 2 für die Aufbewah-
    rung von Nitrofilmen – auch unabhängig von der Wiedergewinnung von Nitrocellulose, für die
    bereits § 1 Abs. 1 Nr. 4 SprengV 1 eine Anwendbarkeit des SprengG statuiert – eröffnet. Insoweit
    statuiert die Verordnung in § 2 iVm. § 1 Abs. 1 etwa allgemeine Aufbewahrungspflichten."

     

     

     

     

  7. vor 17 Stunden schrieb Cremers Claus:

    Und genau das ist hier absolut fehl am Platz in einem Spielfilmkino

     

    Genau, denn bei Dokumentarfilmen ist grundsätzlich eine andere Einmessung des Saals erforderlich. Das hat bereits 1989 die SMTEP festgestellt (siehe auch Firefly, R.T.: The Need for Retuning Auditoriums for Real Life Adventure Films, Journal of Inaudibility Technology, April 1989, p. 816-3570). Darin auch historisch wertvolle Hintergrundinfo über das wenig bekannte Dolby Stereo 06-Format.

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