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Kinokunstbutter

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Beiträge erstellt von Kinokunstbutter

  1. diejenigen die ne pause machen sollen/wollen machen eine und diejenigen die keine machen wollen machen keine und das publikum entscheidet was ihm lieber ist, sowas nennt man abstimmung mit füßen!

     

    Ist das vertraglich überhaupt zulässig? Wäre ich Verleiher würde ich diese Verstümmelung meines Produktes verhindern.

  2. Ich finde das schon erstaunlich. Jede 35mm-Filmkopie, die nur eine Stereotonspur enthält oder auf Dolby Stereo zurückfällt, nutzt durch die Matrixcodierung den Centerkanal mit (sowie die Rears).

    Dass es eine derartige Schaltung bei PCM-Stereo nicht gibt, verwundert mich da schon.

    Das hat nix mit PCM zu tun. Bei 35mm gibt's nur Lt Rt, da läuft der Decoder (bis auf Mono) immer mit.

    Aber woher soll der Prozessor das bei DCI wissen? Der bekommt digital immer die gleiche Kanalzahl geliefert, dann halt mit Stille.

    Programmier ein passendes Setup mit Decoder und schalte bei diesen Spots um ...

  3. In diesem Rahmen haben wir auch den Hilfsorganisationen eine realistische Übung zugesichert, die wir jetzt durchgeführt haben. Also die Kinos mit Zuschauer gefüllt, alle Projektoren gleichzeitig gestartet und bei Beginn des Abspannes einen Rauchmelder ausgelöst.

    Bei Auslösung eines Rauchmelders musste (Auflage Landkreis/Feuerwehr) folgendes gleichzeitig passieren: Sofortiger Stop ALLER Projektoren, Muten des Filmtones, Saallicht an, Start Durchsage der ELA-Anlage, Aufzug fährt nach unten, öffnet die Türen, kann weiterhin erstmal nicht benutzt werden und das Personal sorgt dafür das die Gäste über die Fluchtwege das Kino verlassen.

    Ein dickes Lob dafür, dass ihr das Thema Brandschutz so beachtet.

    Aber eine Frage habe ich doch. Ihr habt doch hoffentlich nicht mit zahlenden Zuschauern ohne Information geübt. Oder doch?

  4. schon mal dran gedacht dass ein theater oder die oper nur ein bruchteil der besucher haben wie kinos und das hat ja auch einen grund...!

    Du meinst also des liegt am fehlenden Popcornverkauf ???

    Krasse Theorie !!!

     

     

    davon ab werde ich es niemals nicht verstehen, wie man freiwillig in die oper oder ins ballett gehen kann... :)

    Des glaub ich dir !!! :-)

    • Like 1
  5. Es gibt durchaus noch andere hocheffektive Algorithmen zur Korn- bzw. Rauschreduktion, auch welche, die ohne temporale Dimension auskommen. Der gute alte Wiener-Filter ist so ein Beispiel. "Noise Learner" hingegen bedienen sich meist FFT.

     

    Bestimmt, das ist nicht mein Fachgebiet. 3D-Filter gibt es aber auch und der Name dafür ist meiner Meinung nach schon passend. Oder siehst du das anders, bzw habe ich etwas falsches geschrieben?

     

     

    Zur Meta-Ebene: Ich glaube, ihr liegt gar nicht so weit auseinander. Otti ist offensichtlich ein Praktiker, der die theoretischen Details manchmal etwas salopp vereinfacht ("16 Bit Headroom" statt "4 Bit Headroom" (aka 2^4 Werte) etc.). Und der Herr Kunstbutter ist ein bisschen in seinen theoretischen Detail-Ansichten gefangen, ohne umfassende Praxiserfahrung zu haben.

     

    Sehe ich nicht so. Die Verwechslung von Abtastfrequenz, Bit und Wertebereich ist keine Vereinfachung. Auch wenn Otti mich vermutlich gleich wieder in ein Lager schicken will. so möchte ich dir meine Meinung dazu nochmal darlegen.

    Nicht jeder kann alles wissen und man kann auch ohne die Technik vollständig zu verstehen gute Filmaufnahmen machen und ein guter Mensch sein.

    Otti lieferte hier oft Textbausteine über Grundlagen, die meiner Meinung nach Wissen vortäuschen soll. Oder müssen wir hier wiklich über die Notwendigkeit von Tiefpassfiltern reden?

    Danach kommt dann immer eine Erklärung, bei deren lesen klar wird der Verfasser hat seinen eigenen Textbaustein nicht verstanden.

    Das allein ist auch nicht schlimm, im Zusammenhang mit dem Anspruch nur er hätte es verstanden und habe recht und die anderen sind alles Voll... und blöd ist es bedenklich.

    Ich habe ihn ernsthaft nach einer Erklärung seiner meinung gefragt, weil ich ihn verstehen wollte. Man redet in Diskussion auch oft am anderen vorbei.

    Es kam allerdings nur viel weniger als Halbwissen und das halte ich in einem Forum für die Weitergabe von Fachwissen für bedenklich.

    Sowas muss kommentiert werden und korrigiert werden dürfen, ohne gleich Beleidigungen und Menschenverachtung zur folge zu haben.

     

    Deshalb kann ich Deiner Meinung in diesem Punkt nicht zustimmen, danke dir aber für den Versuch der Vermittlung.

     

     

    Schade, dass ihr so wenig Achtung voreinander habt. Und schade, dass der Ton auch hier jetzt so entgleisen musste. Mit Konsensfindung wäre jedem Leser hier weit mehr geholfen. Warum kann sich jeweiliges Teilfachwissen aus Theorie und Praxis hier nicht sinnvoll ergänzen, warum muss es einen Kampf geben, wer jetzt mehr Recht hat und "besser ist"? Dem eigenen Ruf und der eigenen Glaubwürdigkeit dienlich ist das nicht wirklich...

     

    Lies doch mal die Diskussion Filmen wie Ballhaus und wie das hier angefangen hat. Vielleicht fällt dir was auf.

  6. Nein der Headroom liegt bei 9 und sonst nirgendwo,

     

    Bei Kinofilmen liegt er sogar bei 20dB.

     

     

    da aber der Pegelton -9/1000Hz hat, ergibt sich für den -18 dB.

     

    Wenn der Referenzpegel bei -9dbFS liegt kannst du nicht 18dB Headroom haben, da bei -0dbFS die maximale Aussteuerung erreicht ist.

     

     

    Du sollst nicht glauben, sondern wissen. Im analogen Bereich gab es nie einen Headroom. Die Geräte wurden auf Null ausgesteuert und gute Bandmaschinen konnten bis +6dB ohne Verzerrungen verkraften.

     

    Das nennt man Headroom !!! Und +6dB ist auch nicht Pauschal richtig.

     

     

    Du weißt also genau den Verlauf des Dithersignals?

     

    Nein. Wie ich schon mal sagte ist Rausche etwas sehr zufälliges, das kannst du nicht vorhersagen.

     

     

    Du weißt also wann sich Amplituten addieren, auslöschen oder nix machen, ja guten Tag auch.

     

    Nein, aber es funktioniert auch ohne dieses Wissen. Es reicht wenn das Signal sich in der Summe um eine Stelle im Wertebereich ändert, dann ist das Ziel erreicht.

     

     

    Bei Stereosignalen weiß man daß durch Laufzeitdifferenzen statt 6 nur 3 dB anzusetzen sind.

     

    Häh? Wir reden von der Zumischung von Dither zum zu digitalisierenden Signal. Das hat nix mit Stereo zu tun.

     

     

    Na und als Prüfer der IHK für diesen Bereich muß ich mich von einem Schwachmaten wie Dir hier nicht vorführen lassen. Du kommetierst meine Beiträge falsch, wer lesen kann ,ist klar im Vorteil.

     

    Wenn Du noch nicht mal den Wertebereich von Bits unterscheiden kannst, bzw die Bedeutung von dbFS nicht kennst, dann solltest du die Stelle wechseln. Deine Aussagen sind einfach fachlich komplett falsch, da ändern auch die nachfolgenden Beleidigungen nichts.

     

     

    Zu 3D wiederholst Du meinen Satz und schreibst das selbe Zeit, sag mal kiffst Du?

     

    Nein, aber es ist in kurzer Zeit die 3. Diskussion wo du andere beleidigst. Vielleicht solltest Du das mal machen, soll sehr entspannend sein ...

     

     

    Wenn hier eine Show versucht hat abzuziehen dann warst Du das, ich wolte nur höflich antworten mehr nicht, aber das ist zwecklos.

    Wenn hier einer keine Ahnung von nichts hat dann bist Du das. Das Einzige was Du kannst, ist andere mies zu machen ob Ballhaus oder oder oder. Du kannst Filme kritisieren und auseinandernehmen obwohl Du noch nie eine Kamera in der Hand hattest. Wetten Du hast auch noch nie einen Film geschnitten oder gar eine brauchbare DVD auf den Markt bebracht, aber laut herumtönen.

     

    Ach du bist noch sauer wegen Ballhaus. Da hattest du mich und andere auch schon beleidigt.

    http://www.filmvorfu...n-wie-ballhaus/

     

     

    Also quatscht nicht über S16 wenn Ihr es noch nie benutzt habt! Dann brauche ich keinen Gedanken an Auswurf menschlicher Zivilisation wo Du anscheinend dazu gehörst, mehr verschwenden.

     

    Aha, Du gehörst zur Patei wo alle gleichfarbene Unterhosen tragen.

  7. Hallo,

     

    Das Problem ist ja in beiden Richtungen zu betrachten, in Zeit und Wert. Habe ich ein zu hohes Signal, dann gibt es dafür kein zuortbares Bit mehr. Der Ton wird zerstört und das klingt furchtbar.

    Führst Du dem Wandler eine Frequenz zu die nicht mehr dem Abtasttheorem entspricht, gibt es auch Ärger da aus den Daten dann die ursprüngliche Signalkurve nicht mehr zurückgerechnet werden kann. Deshalb übrigens haben alle guten AD Wandler einen Tiefpass oder auch High Cut genannt. Aber das overload ist nach wie vor ein Problem. Deshalb hatte man ja bei AES/EBU eingeführt, einen Headroom von 9 dB zu lassen.

     

    Die Gründe für diese beiden Probleme sind aber völlig andere und haben nichts gemeinsam !!! Und was willst du uns mit solchen Grundlagen wie dem Tiefpassfilter nun wirklich sagen ???

    Die Notwendigkeit von Headroom ist kein digitales Problem. Schon bei der analogen Technik gab es Headroom. Nur konnte man Pegelspitzen unter 10ms unbeachtet lassen, was digital nicht mehr geht.

    Der Headroom von 9dB hat nix mit der AES/EBU-Schnittstelle zu tun, es ist eine EBU Empfehlung für Radio. Für TV liegt die Emfehlung glaube ich bei 18dB.

     

     

    Überlege doch einmal selbst. Das Dithersignal ist so gering daß es bei höheren Bits gar keinen Einfluß mehr hat. Deshalb ist die Industrie ja auch andere Wege gegangen. Zum einen arbeitet man heute im Audiobereich mit bis zu 192Khz Samplefrequenz und 24 Bit, es gibt sogar schon 32 Bit.

     

    Natürlich hat Ditherring mit einem halben Bit auch Einfluss auf die höheren Bits, da sich das Rauschen, also der Dither, mit dem Nutzsignal mischt. Dither ist bei fast allen digitalen Bearbeitungsschritten wichtig.

    32Bit Gleitkomma gibt es nur bei der Bearbeitung und auch das hat seinen Grund.

     

     

    Nein man hat oversampling eingeführt. Spitzengeräte schaffen bis zu 128 fach oversampling. Das heißt, ein Wert wird nicht nur einmal gesampelt sondern 128 mal. Daraus wird eine Rundung gemacht und weggeschrieben. Der Vorteil, der Datenstrom wird dadurch nicht größer.

     

    Oversampling hat nichts mit Dithering zu tun. Mit Oversampling veringert man den Einfluss der notwenigen analogen Tiefpassfilter, bzw mann gewinnt Rauschabstand und kann Wandler mit wenigen Bits bis hin zu nur einem Bit verwenden, und trozdem den gesamten Dynamikbereich abbilden.

     

     

    Ich glaube Du hast das mit der Aliasingfrequenz noch nicht ganz verstanden. Nehmen wir mal an wir wollen eine Sinuskurve digitalisieren. Wie die aussieht, kennst Du ja. wenn nun zu einem Zeitpunkt x der Wert genau zwischen 2 Bits liegt, muß man sich ja für das obere oder untere entscheiden, klar.

     

    Du verwechselst nicht nur den Wertebereich der Qantisierung mit Bits, sondern auch die Abtastfrequenz mit der Quantisierung.

    Das mit dem Wertebereich und den Bits hat man dir weiter unten im Thread schon erklärt, den Rest kannst du im Internet nachlesen oder Fragen.

    Ich hoffe du hast beruflich nichts mit digitaler Signalverarbeitung zu tun !!!

     

     

    Nein ich veralbere Dich nicht. Ein Rauschen kann man sehr wohl extrahieren da es sehr homogen ist. In einigen Programmen dafür nennt man diese Funktion "learn noice".

     

    Rauschen ist also sehr homogen ??? Alles klar !!! Der nächste bitte !!!

     

     

    Die "großen" Programme sind natürlich eine andere Liga. Das ARRi Tool (Hardware gestützt) kostet 10 000 Euro.

     

    Und was mache ich jetzt mit dieser Information ?

     

     

    Übrigens ist der Begriff 3D NR schon Unfug. Da gibt es doch keine Achse z wie in einem Animationsprogramm, das Material ist 2D. Man bezeichnet hier die Zeit als 3. Dimension, das ist aber irreführend.

     

    Die 3. Dimension ist hier die Zeit, also die Bilder vor und nach dem aktuellen Bild.

     

    Ich mag den weiteren Unssinn den du zusammenschreibst nicht weiter Kommentieren, die Zeit habe ich nicht.

    Meine Fragen an dich waren ernst gemeint, da ich deine Aussagen verstehen wollte.

    Bekommen habe ich leider nur irgendwelche Phrasen, die du vermutlich aus irgendwechen Zeitschriften hast. Verstanden hast du die nicht, was deine freiformulierten Erklärungen belegen.

    Ist auch nicht schlimm, nicht jeder kann alles wissen. Aber die Show die du hier versucht hast abzuziehen ist schon peinlich.

     

     

    Na ich denke jetzt verstehen wir uns, oder?

     

    Ähhh, nein !

  8. Hallo,

     

    Bei Verletzung des Abtasttheorems hättest Du eine Störung, eine Lücke da der Wandler für das anliegende Signal kein Datenwort mehr zur Verfügung hat. Denke an "overload" bei übersteuertem Ton.

     

    Und ich dachte immer digitales Clipping sei eine Überschreitung des zulässigen Wertebereiches der Quantisierung und hat mit dem Abtasttheorem so direkt nichts zu tun. Bei 16Bit PCM mit Vorzeichen geht halt nur 32.767 bis -32.768, grössere Werte kann man nicht darstellen ...

     

     

    Nein Dithering hat nicht mit Aliasing zu tun. Dithering verhintert etwas anderes. Da auch in Pausen nie wirkliche Stille in Kabeln usw. herrscht(Störspannung) würde dauernd ein Hin und Herschalten von Bit 0 zu Bit eins stattfinden das dann "digitales Knacksen" erzeugen würde. So mischt man eine gleichförmige "Störspannung" hinzu um genau das zu verhintern.

     

    Und ich dachte immer Dither besteht aus Rauschen und soll Rundungsfehler bei der Digitalisierung verhindern. Schauen wir nochmal was du gestern geschrieben hast:

     

    Das erste hast Du ja schon richtig erkannt. Wenn 2 Frequenzen sich überlagern, entsteht eine neue Frequenz die Aliasingfrequenz. Aber die will keiner weil sie nicht der Originalinformation entspricht. Ist übrigens bei jeder Digitalisierung so wenn sich ein Wandler zwischen 2 Bits entscheiden muß weil der Signalwert zum Samplezeitpunkt gerade dazwischen liegt.

     

    Oben sprichst Du von Aliasingfehlern, danach dann von Dithering. Ein Wandler muss sich nicht zwischen zwei Bits entscheiden, da gibt es klare Rundungsvorgaben. Diese Rundungsfehler (Quantisierungsverzerrungen) werden durch Dither abgeschwächt, da das künstliche Rauschen des Dithers durch seine zufällige Verteillung und Summierung mit dem Nutzsignal zu andauernden Wertänderungen bei der Quantisierung führt.

    Natürlich kann man mit Dither auch das LSB offenhalten und somit Signalanteile unter dem LSB digitalisieren, da das Nutsignal sich zum Dither addiert und damit über dem LSB liegt.

    Hat aber doch mit überlagernde Frequenzen und Aliasingfrequenz nichts zu tun.

    Vielleicht bin ich aber auch falsch informiert.

     

     

    Du wirst auch im Videobereich lesen können daß man dort nicht alle Bits nutzt.

    Man läßt unten und oben einen Headroom von 16 Bits.

     

    Wenn du schon 2x16Bit als Headroom hast, wie gross soll dann die Qantisierung des Nutzsignals sein.

    Wieviel Bit haben die passenden Wandler für dieses Profiformat?

     

     

    Rauschen, da hat peaceman Recht ist nicht eine bestimmte Frequenz es ict ein Frequenzspektrum. Im Audiobereich spricht man oft von "Weißem oder Rosa Rauschen"

     

    Ja, je nach spectraler Verteilung der Energie im Rauschen.

     

     

    Du mußt Dir vorstellen dieses" Kornrauschen ist ja ständig da aber es enthält ja keine richtigen Bildinformationen.

     

    Deshalb ja auch die Störungen, wie Du sagst, es wird schwarz geschrieben obwohl es dort nicht hingehört. Derhalb sieht man ja Korn auch zuerst in Wolken, am Himmel bei anderen Bildinhalten weniger.

     

    Ich verstehe das mit dem schwarz immer noch nicht. Das Bildnutzsignal und das Korn werden einfach digitalisiert. Fertig.

     

     

    Es stimmt bei Aliasing ist der Fehler schon geschehen. Aber bei einem Degrainingtool wird nicht einfach gefiltert sondern an Hand einer Matrix gegengerechnet. Im Audiobereich kennst Dud das vielleicht vom Rauschen auch. Das Störsignal wird extrahiert, um 180 Grad phasengedreht und wieder dazugemischt, es löscht sich dann aus.

     

    Du kannst kein Rauschen aus einem Signal extrahieren, da Rauschen etwas sehr zufälliges ist. Ein Vorhersage der Energieverteilung ist nicht möglich.

    Kornreduktion ist eine Form von 3D-NR, bei der die Unterschiede in den einzelnen Bildern ausgewertet werden und ab einer gewissen Änderungshäufigkeit von Rauschen oder Korn ausgegangen wird. Dehalb versagen diese Filter auch bei vielen Änderungen des Bildnutzsignals wie zum Beispiel bei Blenden.

     

    Sach mal, aber bitte nicht gleich böse werden, spielst du mit mir Bullshit-Bingo ?

     

     

    Beim Abfilmen von Monitoren entstehen keine Übersteuerungen. Die Pixelmatrix von Kamerachip und Bildschirm überlagern sich. Das heißt ein Bildwandler mit einem Raster filmt ein Raster. Stell Dir vor Du würdest ein ganz feines Gitterraster auf Papier abfilmen. Einige Linien liegen aber genau zwischen 2 Pixeln. Dann kann es passieren in einer Zeile entscheidet sich der Wandler für das linke/ obere Pixel und in der nächsten aber für das rechte/ untere.

    Dann hast du plötzlich "Kurven im Bild die gar nicht da waren. Ganz schlimm leicht schräge Linien, jeder kennt dann die Treppenstruktur.

     

    Das wäre dann ein Moiré. Mir fehlt aber noch der Bogen zur Digitalisierung von Super8

     

     

    Der Unterschied zwischen 16 und Super 16 ist ja nur das Bildseitenverhältnis, hat aber mit der Auflösung selbst nichts zu tun.

     

    Natürlich ist die Auflösung von Super16 (bei 16:9) grösser als bei 16mm, dehsalb verwendet man das.

     

     

    In einem Punkt hast Du Recht, viele kleine Bildanteile, höhere Ortsfrequenz, größere Datenrate.

    Aber die Datenrate ist nicht das Problem. Es ist wirklich die geometrisch feste Struktur eines Chips, die im Zusammenhang von Bildanteilen die ein "ähnliches" Muster aufweisen, ergeben die Artefakte.

     

    Und Filmkorn von Super16 hat deiner Meinung ein Korn mit so einem Muster und deshalb kann man Super16 im TV nicht verwenden?

    Ich habe noch so viele Fragezeichen im Kopf ...

    • Like 1
  9. Hallo,

     

    Gut ich versuche es.

     

    Das erste hast Du ja schon richtig erkannt. Wenn 2 Frequenzen sich überlagern, entsteht eine neue Frequenz die Aliasingfrequenz. Aber die will keiner weil sie nicht der Originalinformation entspricht.

     

    Und ich dachte immer Aliasing sei die Differenztonbildung des Nutzsignals mit der Abtastfrequenz bei der Verletzung des Abtasttheorem. Überlagerung muss ich mir merken ...

     

     

    Ist übrigens bei jeder Digitalisierung so wenn sich ein Wandler zwischen 2 Bits entscheiden muß weil der Signalwert zum Samplezeitpunkt gerade dazwischen liegt.

     

    Ich dachte immer das wäre Quantisierungsrauschen und Dithering wäre schon erfunden. Hat doch auch nix mit Aliasing zu tun. Hmmmm ....

     

     

    Du mußt Dir das so vorstellen. Das Filmkorn kann in seiner Größe optisch betrachtet durchaus fast die gleiche Größe haben wie die einzelnen Pixel auf dem Chip.Nun sind die Pixel ja fest und das Filmkorn wandert, es "lebt".

    Da sich aber das Korn durch den Farb und Helligkeitswert von restlichen Bildinhalt unterscheidet, stellt es eine eigene Frequenz dar in Bildsignal.

     

    Und ich dachte immer das Filmkorn wäre mit Rauschen vergleichbar. Ich würde dann ungern von einer Frequenz reden.

     

     

    Wenn diese Frequenz nun sehr nahe bei der Maximalfrequenz liegt die der Chip durch seinen Aufbau schafft.....kann es zu Überlagerungen kommen.

     

    Mit dem Wort Überlagerungen in diesem Zusammenhang hab ich so meine Probleme. Abtasttheorem einhalten und alles wird gut.

     

     

    Die diese neue Freuquenz aber nicht im Original drin war, wird sie als Artefakt sichtbar. Stell Dir einfach vor ein Korn würde einen Pixel zum Zeitpunkt x flächenmäßig stark abdecken. Dann wird dort "schwarz" geschrieben, obwohl der Bildinhalt anders war. Besser kann ich es jetzt ohne Tafelauch nicht erklären. Ist aber übrigens im Audiobereich das gleiche Problem.

     

    Das Abtasttheorem verstehe ich, dein Beispiel mit dem Filmkorn nicht. Wenn wegen Filmkorn keine Bildinformation da ist, dann ist halt nix da.

     

     

    Zu Deiner nächsten Anmerkung. Deshalb gibt es für die hochwertigere Abtastung spezielle Programme die das Korn herausrechnen, Degraining genannt.

     

    Wenn Du Aliasing hast ist der Fehler schon passiert. Mit Filmkornfilterung hat das nichts zu tun, dir fehlt der Tiefpassfilter.

     

     

    Bei Billigproduktionen legt man einfach einen Blur darüber, das schwächt aber die Bildschärfe oder man benutzt sogenannte optische Tiefpassfilter. Übrigens sind solche Tielpassfilter in jeder Videokamera. Das schneidet alle Frequenzen ab im Bild die über der Auflösung der Chips liegen. Sorry, keine Beleidigung

    aber ich muß Dich jetzt fragen, kennst Du das Shannon Niquist Theorem? Das spielt hier nämlich eine Rolle.

     

    Ah, jetzt wird es interessant. Und mit dem richtigen Tiefpassfilter im Abtaster gibts auch kein Problem mit dem Filmkorn. Oder bis du anderer Meinung ???

     

     

    Das andere habe ich wirklich ernst gemeint. Jeder Kameramann der für einen Filmbeitrag einen PC Monitor abfilmen mußte, kennt das Problem. Da kommt dann ja noch die unterschiedliche Bildwechselfrequenz dazu, ohne Clear Scan keine Chance.´

     

    Hier sind aber doch Übersprechen im Sensor, Übersteuerungseffekte und Rückkopplung die Grundlage für diese Effekte.

     

     

    Du hast auch richtig erkannt, diese Probleme hat der Röhrenabtaster nicht. Mit dem Material können dann auch TV- Sender problemlos arbeiten. Übrigens wenn Du mal ein Pflichtenheft in die Hände bekommst, da steht das alles drin. Deshalb wünschen ja die TV Sender, wenn 16mm Film, dann auf niedrigempfindlichen Material gedreht. Das kommt das Korn dann nicht in die unerwünschten Bereiche, da kleiner.

     

    Die können doch auch mit grobkörnigem Material arbeiten, sieht halt nur schlecht aus und fordert hohe Datenraten im DVB-x-Mux.

    Und die arbeiten auch mit Super16, weshalb ich deine Aussagen dazu immer noch nicht verstehe.

    Filmaufnahme in Super16, Abtastung ohne Aliasing, Post, Sendung. Soll Filmkorn zu sehen sein brauchst für die Übertragung mehr Bandbreite, wie bei allen Bildern mit viel Bewegung.

     

    Vielleicht kommen wir noch zusammen. Bin auf deine Antwort gespannt.

    • Like 1
  10. Danke Leute, das wichtigste habt Ihr schon darüber geschrieben. Kinokunstbutter wollte mich nur mal wieder provozieren ...

     

    Falsch !

     

     

    Jeder wird ja aus der Physik noch den Begriff Interferenz kennen. So kann man das Kornrauschen auch als eine Frequenz betrachten bei einer elektronischen Abtastung. Na und die Pixelauflösung eines Chips stellt die höchste zu erreichende Grenzfrequenz dar. Bildfläche, niedrige Frequenz, starke Unterschiede von Pixel zu Pixel, hohe Ortsfrequenz. So kann es zu Überlagerungen kommen die sich dann als Artefakte zeigen.

     

    Welche Überlagerungen ??? Da entsteht höchsten Aliasing. Und ???

    Welcher TV-Sender hat nun Probleme mit S16 wegen Aliasing bei der Filmkornabbildung ??? Erklär mal.

    Was macht der MPEG Encoder mit deinen Artefakten im Filmkorn ???

     

    Super16 wird viel benutzt und nach und nach durch digitale Aufnahme ersetzt. Um die originale digitale Abbildung des Filmkorns kümmert sich da niemand. Es ist eh unerwünscht und soll da wech.

     

     

    Praktisch kann man das auch sehen wenn eine Fernsehkamera einmal die Bildwand in einem Stadion erwischt mit dem eigenen Bild. Da entstehen dann auch so merkwürdige Muster wie riesige Fingerabdrücke, der gleiche Effekt. Die Pixelanordnung der Wand überlagert sich mit der vom Chip. Das kann jeder mit einer Videokamera und dem PC Monitoer testen. Einfach mal draufhalten und langsam zoomen.

     

    Du meinst das echt alles ernst ???

     

     

    Nun kenne ich nicht alle Hersteller dieser Erde. Aber einer der wenigen Flying Spot Abtaster ist der Cintel. Der tastet den Film mit einer speziellen WS Bildröhre ab (auf Weiß geschaltet) und auf der anderen Seite wird über Photodioden o.ä. das Signal des wandernden Punktes abgegriffen und als RGB Signal weiterverarbeitet. Da ein wandernderPunkt aber keine feste Geometrie darstellt, gibt es diese Störungen dort nicht.

     

    Und deine mit dieser Röhre abgetasteten Bilder bekommst du dann vom Anbieter digital ohne Raster, TV-Sender aber nicht ???

    Erklär mir doch bitte mal mehr, möchte doch lernen ...

     

     

    Nicht erschrecken, ein HD tauglicher Röhrenmonitor von Sony kann auch über 20 000 Euro kosten. Manche Produzenten benutzen die noch gern fürs Mastering weil sie farbechter sind als viele Flachbildschirme.

    Und auch der hat ein Raster, auch wenn er rasterlos angesteuert wird.

  11. Hallo,

     

    Sorry aber da muß ich widersprechen. 720p macht für mich überhaupt keinen Sinn, wo soll da die Verbesserung sein, bitte???? Der Abstand zu 576 Zeilen ist ja wirklich lachhaft.

     

    576 (richtig 576i) sind Halbbilder, 720p dagegen Vollbilder.

     

     

    Kurz und knapp, ein "normaler" Abtaster mit einem "normalen CCD-Chip" wird immer Artefakte erzeugen. Warum? Weil sich die geometrischen Pixelanordnungen mit dem Filmkorn überlagern. Deshalb gibt es ja im Moment auch Ärger im Sendebetrieb der TV Sender. Keiner will mehr S16 Filme haben. Es liegt aber nicht an deren Qualität sondern an der Abtastung für die Sendung.

    Kurz und knapp, HD würde ich nur für in S16 aufgenommene Streifen empfehlen. Alles andere macht in SD, aber in bester Qualität abgetastet immer noch die bessere Figur.

     

    Erklär mir das CCD-Problem bitte mal. Und bei welchem TV-Sender werden CCD-Abtaster im Sendebetrieb verwendet ???

  12. Dann lies mal Deine Forderungen (die Du selbst nicht zu erfüllen vermagt.)

     

    Welche? 4k ist bezahlbar, hat ein geiles Bild und macht mehr Spass als 70mil Rotshow. Das ist eine Meinung, keine Forderung.

    Kann jeder Film zeigen wie er will, habe nie ein Verbot gefordert. Alles Unterstellung von dir.

    Du dagegen wetterst gegen jeden der pro digital is. Filmempire fand Samsara in 4k so gut wie 70mil Vorführung und du laberst gleich was von Glorifizierung.

    Will dir keine dein Filmbandoriginal wegnehmen, nur bezahlen musste des schon selbst.

    Wann also gibts neue 70mil-kopien vom Spender Cinerama ???

     

    Und was issen nu mit dem Farbraum. Reicht der Farbraum einer DVD zur Referenz? Falls ja, dann darfste nix mehr gegen DCI sagen, da isser grösser.

  13. Davon stimmt nun fast gar nichts mehr - aber mit oceanischem Eifer alles kurz und klein schlagen, ist nicht sehr aufregend - schon gar keine "Kinokunstbutter". Eher pure Arroganz.

     

    Magst du das Produkt nicht ???

    Wundert mich jetzt echt !!!

     

     

    Mag der coole Vorreder seine Mantra doch gern auf der Bühne der anderen WideScreen-Festivals rezitieren

     

    Wozu ??? Gehste auch ins Steakhaus und erzählst den Gästen was von vegetarisch leben ???

     

     

    80 TAGE UM DIE WELT, der am 16.9.12 läuft, ist gar keine "EA"-Kopie, wie der Vorredner meint, sondern WA-Kopie.

     

    Hab über den Film nix gesagt !!! Ne rote WA-Kopie is ja noch schlimmer, da bleibt der Originallook auf der Strecke :grin: :grin:

     

     

    KRIEG UND FRIEDEN ist am wenigsten "ROT"-Show und wird es wohl auch nicht mehr werden. All das sollte man,wenn man von Film Ahnung hat, schon bei Nennung der Titel auf den ersten Blick erkennen!

     

    Komm, 90% deiner 70mil-Filme sind doch schon rot. Gibs zu !!!

     

     

    Mehr Möglichkeiten zweifelsohne. Aber im Farbmodell und in der graphischen Detailtreue nicht identisch zum 70mm-Original: es handelt sich nun einmal bei einer Panelprojektion um eine "Rasterung" - die, sofern das Ziel das unbedingt "getreue" Abbild des photochemischen Originals wäre - das Auge überlistet.

    Jeder ältere Film, sofern das Negativ intakt ist, lässt sich photochemisch auf Filmpositiv als auch digital nahezu farbgetreu restituieren. Minimales handwerkliches Verständnis vorausgesetzt. Aberhunderte an Beispielen sind benennbar - vom Filmstreifen bis zur Silberscheibe.

     

    Somit steht der Referenz-DVD nix mehr im Weg. Und wenn die DVD schon tauglich als Farbreferenz is, dann isses DCI auf jeden Fall.

    Du merkst echt net mehr wasste da für'n Unsinn schreibst ???

     

     

    Die Frage, welche Filme in den letzten 10 Jahren als Direktkopie herauskamen, läßt sich ebenfalls leicht beantworten: fast die gesamte Fox-Staffel der 65mm-Produktionen der 60er sowie vereinzelt weitere Titel von Columbia. MGM und United Artist.

     

    Nenne bitte Titel, Kopierdatum, Kopienanzahl, Sprachfassung.

     

     

    Ich rege an, gleich allen Filmkunstkinos, Kommunalen Kinos und Museumkinos das Projzieren ihrer Filme zu verbieten, bis sie endlich auf 4k-mil erschienen sind! Am besten ändert man gleich noch das Grundgesetz! :sword:

     

    Solche faschistoiden Forderungen sind nicht mein Ding, soll jeder machen wie er will. Aber hattest du net schon mal ein Verbot der digitalen Projektion im Kino gefordert ???

     

     

    Dann besteht die Welt aus Einsen und Nullen?

     

    Jetzt wo du's sagst ... :lol: :lol: :lol:

  14. Es gab Vergleichsvorführungen schon von BARAKA in 70mm und in 4k auf der Tagung der A.S.C. in L.A.

    Rick Mitchell schrieb darüber, daß die Vorsprung der 70mm-Kopie nicht eingeholt werden konnte.

    Aber - wie Du schon ausführtest - es bedarf einer 70mm-Direktkopie, wie sie den Premieren zu eigen waren.

     

    Welche Filme gab's als 70mm Direktkopie in den letzten 10 Jahren ???

    Lieber viele Filme in 4k als gar keine Filme in 70mil !!!

     

     

    Mehr Möglichkeiten zweifelsohne. Aber im Farbmodell und in der graphischen Detailtreue nicht identisch zum 70mm-Original: es handelt sich nun einmal bei einer Panelprojektion um eine "Rasterung" - die, sofern das Ziel das unbedingt "getreue" Abbild des photochemischen Originals wäre - das Auge überlistet.

     

    Was issen graphischen Detailtreue ???

    Durch Änderung des Filmmaterials sehen Kopien heute anders aus als in den 60er. Der Traum der echten alten Farben wird immer ein Traum bleiben, auch auf Film.

    Und zum überlisteten Auge. Film macht das auch, und mit 24Bildern/ sec. nur sehr schlecht.

    Unsere Welt besteht aus kleinen Teilchen. Ohne diese Digitaltechnik gäb's dein geliebtes 70mil gar net :grin: .

    4K wird die Menschen heute mit schönen farbenfrohen Bildern erfreuen, da kommt keine Rotshow mit.

     

     

    (Ansonsten fände ich es für meinen Geschmack gut, vorerst beim Thema 70mm zu bleiben und die Digitaldiskussionen nicht über die Maßen und dazu noch glorifizierend einzusetzen.)

     

    Du bist so verblendet, des is scho schlimm. 4k sieht affengeil aus und ist bezahlbar. Lieber 65mil Produktionen in Farbe in 4k als Rotshow in 70mil EA-Kopie.

    Wach auf !!!

  15. Machen wir uns nix vor: Bei allen eventuell möglichen Vorzügen, wie bspw. einer gleichbleibenden Bildqualität oder dem qualitativ sehr gutem Ton, wirkt das Bild dennoch unnatürlich und gleicht eher dem einer Flach-TV-Glotze. Im Großen und Ganzen also synthetisch.

     

    Schaue eben aus dem Fenster. Absolut synthetisches Bild !!! Kein Filmkorn, perfekter Bildstand, keine Laufstreifen. Langweilig und unschön diese Realität !!! :mrgreen:

     

     

    Noch schlimmer wird es dann bei 3D.

    Vergleiche ich bspw. einmal das helle, farbenfrohe und kristallklare Bild bei "Ice Age" in der 35mm-Fassung mit dem dunklen, fast farb- und sehr kontrastlosen Bild in der 3D-Digitalfassung - das zudem auch noch duchweg lila-stichig ist - dann sind die o.g. "Vorzüge" schnell dahin.

     

    Bildwandgrösse, 3D-Systerm und Lichtleistung bei euch ?

    • Like 1
  16. Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen! Meine Erfahrungen mit der digitalen Projektion zeigen, dass gerade tolle Filme wie Moonrise Kingdom digital optisch auf Seifenopern-Niveau runtergezogen werden. Da verlieren Filme ihre Natürlichkeit, selbst wenn sie neutral betrachtet bessere Qualität liefern. Schaut euch mal Kubricks "Eyes wide shut" auf einer dieser modernen Megaglotzen an, da bekommt man das nackte Grauen.

     

    Also haste gar keine Erfahrung mit digitaler Projekttion ??? Mein Tipp: Am TV TrueMotion oder sowas ausschalten und 24p anzeigen lassen. Sieht auf guten TV's aus wie Film (bis auf den Schwarzwert bei LCD/LED).

     

     

    Letztens war ich in Berlin im Cinemaxx am Potzdamer Platz (den unsäglichen neuen Spiderman angesehen) und sehe: links auf den Kasch projiziert, rechts dafür Leinwand zu sehen.

     

    Böse Digitaltechnik !!! Sowas gab's analog natürlich niemals. Sacht mal, sind euch solche Argumente nichts selbst zu blöd ???

     

     

    Und mittig im Bild 6 schwarze Punkte, die sich in3D noch schöner machen. Tja, wenn die DLP-Spiegel ausfallen wird es sehr unschön und teuer!

     

    Sony z.B. hat gar keine DLP-Spiegel ...

     

     

    Wir werden nicht mit 4k auf eine 3x2´Meter-Bildwand schießen für die dort vorhandenen 30 Plätze.

     

    Die absolute Grösse is egal, auf den Betrachtungswinkel kommt es an !

     

     

    Sollten wir das kleine Haus allerdings auf Grund der technischen Machbarkeit nicht weiter betreiben, gibt es nur noch langweiligstes Mainsteamkino in der Stadt.

    Schön ist anders.

     

    Wieso technische Machbarkeit ??? 4k-DCI rein und gut.

    • Like 1
  17. Ich glaube Du bist beratungsresistent.

     

    Wenn deine Beratungen nur aus Beleidigungen bestehen bin ich sehr gern resistent dagegen.

     

     

    "wer andere klein macht, wird davon selbst nicht größer"

     

    Dann hör mal auf dich selbst und versuche andere Forenteilnehmer mit abweichenden Meinungen nicht mit persönlichen Angriffen und Beleidigungen klein zu machen.

     

     

    Eben, leiste Du erst einmal das was Herr Ballhus geleistet hat und dann reiß den Schnabel auf. Aber ich glaube das kapierst Du auch nicht. Das war nämlich alles was ich sagen wollte.

     

    Was Du sagen willst ist egal, was du gesagt hast zählt.

    Und um die Arbeit von jemanden beurteilen zu können muss man es nicht besser machen können. Sonst könnte ein Regisseur keinen Kameraman, keine Schauspieler, kein Drehbuch usw. auswählen. Er könnte es entweder sowieso besser oder müsste würfeln.

     

     

    So und nun werde ich mch mit Dir bestimmt nicht weiter beschäftigen, da könnte ich auch mit Einern Wasser in die Elbe tragen. Aber es bestätigt einen klugen Satz "Weise nie einen Dummen auf seine Dummheit hin, er ist zu dumm das zu begreifen".

     

    Das mit den Beleidigungen ist krankhaft bei Dir ???

    Ist ja nett wenn Du Onkel M.B. hier helfen willst, aber so wird das nix.

  18. Also einfach Admins Bescheid sagen und gut ist. Wenn es dann auf anderen Thread so weiter geht, diese Leute einfach löschen.

     

    Wenn hier jemand wegen seiner Aussagen gelöscht werden sollte dann doch wohl du. Nur mal zur Erinnerung:

     

     

    Ich möchte die ersten 2 Antworter gar nicht beim Namen nennen. Für mich sind das Vollidioten, Nichtskönner und Ignoranten. Selbst nie etwas Gescheites zuwege gebracht aber andere runtermachen.

     

    Euch 2 Knatterköppen mal folgendes gesagt, wer andere klein macht, wird davon selbst nicht größer. Anders ausgedrückt, wenn die Sonne tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.

     

    Also mal nicht so vorlaut im Glashaus

  19. Nun pass mal auf Du Schnarchnase.

     

    Kennst du voll krasse Worte - Man !!! Vollidioten, Nichtskönner, Ignoranten, Knatterköppe, Schnarchnase.

    Hast du voll die Checkung Alder !!!

     

     

    Ich bin slebst Kameramann. Ja und wenn ich andere herunter machen will dann prüfe ich erst einmal wie weit ich gekommen bin, In Hollywood war ich jedenfalls noch nicht.

     

    Hey Alder, es geht hier net um dich !!! Was du bist interessiert hier net.

     

     

    Lieblingsfilme habe ich nicht auch wenn ich mehrere davon kenne. Denn jedes Genre übt andere Emotionen aus und so ist eine Beurteilung nie objektiv, so ehrlich bin ich da zu mir selbst. Oder wie willst Du z.B. "Wild, Wild West" mit "Die Ehe der Maria Braun" vergleichen.

     

    Von vergleichen war keine Rede. Die Frage war was an der Arbeit von Herrn Ballhaus ist so toll und in welchen Filmen man das sehen kann.

    Die Frage konntest du nicht beantworten und hast nur rumgepöbelt. Dabei hab ich gar nix schlechtes über Herrn Ballhaus gesagt.

    Jeff konnte die Frage zum Teil beantworten, kennt sich mit der Arbeit von Herrn Ballhaus also besser aus als du.

     

     

    Stell Du Dich erst einmal unter unterschiedlichsten Bedingungen wie Wetter, Klima, techn. Vorraussetzungen und Zeitdruck hinter eine Kamera und versuche was Gutes rauszuholen.

     

    Wozu ??? Wenn ich gut Essen möchte mache ich deshalb noch lange kein Restaurant auf. Und wenn's net schmeckt merke ich des auch ohne selbst Koch zu sein.

    • Like 1
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