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und was ist wenn der Film durchrutscht? Zähne sind mir im Moment sicherer..... https://www.ebay.de/itm/Motortreiber-Schild-für-Arduino-L293D-motor-driver-shield-Funduino-CNC/232544686981?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2060353.m2749.l2649
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Also, ich knobel noch an den Zahnrädern. Gedanke: der Stepper macht 200 Schritte pro Umdrehung 360 Grad. 20 Zähne pro Rad währen saubere 10 Stepps. Bei S8 sind die Perforationslöcher 4.23mm auseinander. Die Löcher selbst sind 0.91 x 0,51mm. 4,23mm x 20 Zähne = 84,6mm Umfang des Rades = 84,6 : Pi = 26,94mm Raddurchmesser..... stimmt es? Meinen Zahn habe ich nun etwas kleiner gemacht, umlaufen 0.03mm, dann dürfte es leichter laufen. Den Radius im Perfoloch habe ich nicht gefunden, habe nun an den Zähnen 0.2mm Radius angebracht.....
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Mal schauen was machbar..... das sind alles Probleme für viel später. ? mein Problem ist jetzt, ich suche genaue Bemaßung von N8mm + S8 + 9.5mm + 16mm Film Ich finde nur das hier..... aber nicht die genaue Lage im Filmbild..... https://commons.wikimedia.org/wiki/File:35mm_sprockets.png
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Habe gerade NEMA 17 Stepper und passendes Arduino Shield für das Scannerprojekt bestellt. Sollte ich das alles zum Drehen bekommen, melde ich mich wieder...... kann dauern.
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Ist schon cool..... der Film paßt wie angegossen auf diese gedruckte Trommel. Da auch sehr viele "Greifer" gleichzeitig im Film arbeiten, dürften schlechte Klebestellen oder ausgerissene Perforation keine Rolle beim Digitalisieren spielen!
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Ob eine Software für Zahnräder auch für Film-Perforationen funktioniert? Ein Modul für 3D Zahnräder ist jedenfalls gefunden....
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Das Teil liegt heute morgen im UV Ofen um auszuhärten. Auf dem ersten Blick würde ich sagen, das Projekt könnte was werden. Ja, geht natürlich nicht. Ich möchte eigentlich später in der Lage sein, ALLE Schmalfilme bis 35mm digitalisieren zu können. Auch 9.5mm etc. Wenn ich das Zahnrad nun so sehe und in der Realität in der Hand halte, kommen mir sofort bessere Ideen. Das Transportteil muß geteilt werden, so das die Zahnkränze einzeln mit ganz anderen Material gedruckt werden können (Nylon) um auch Kilometer von Film durchziehen zu können . ohne Verschleiß. Das wird ein ganz anderes Projekt - fürchte ich. Brauche dafür dann auch einen anderen Namen...... ? Ja klar. Resolve von Black Macig Design. Heute macht die Software das, was früher der Feinmechaniker aufwendig in Präzision gebracht hat. Einzelbilder stabilisieren ist heute nicht so das Problem, denke ich. Marker am Teilstrich sollten ausreichen. Als nächstes schaue ich mir das Zahnrad genauer an, schauen ob 35mm Film auch damit läuft....16mm habe ich nicht liegen, nur unbelichtetes... Wo bekomme ich 1-2 Meter Filmmaterial (Vorspannband) her in 9.5mm und 35mm Sonderformate (falls es das gab)? 35mm Kinofilm (Trailer), 8mm und Super 8 ist hier, klar. Falls jemand helfen kann, gibt es ein Link wo ich genaue Maßangaben von ALLEN Filmformaten bekommen kann? Ich weiß allerdings noch nicht, wie ich die Teilung der Noppen berechne, macht nix, endlich wieder ein Training für das Hirn. Das Projekt muss auch nicht in diesem Jahr fertig werden, 2020 reicht aus ?
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Nach der Entwicklungsspirale muss das Negativ irgendwie in den Computer kommen. Heute ist nun der Tag gekommen, wo ich mich mit dem Kinographprojekt befasse, ja,noch vor der Spirale.... wird Zeit und Geld kosten, ist aber bestimmt an Erfahrungen nicht zu toppen. Die erste Hürde ist der Antrieb, nicht die Schrittmotoren sondern die Zahnräder. 150,- bei einem externen Dienstleister pro Rad würde mich tief in der Ehre treffen ? Allerdings ist mir nicht klar, ob meine Technik vor Ort ausreicht, der UV Drucker schafft 0,025mm Auflösung....in der Theorie. Die Teile müssen im UV Ofen noch einige Minuten aushärten, dabei schrumpfen sie ein wenig und Materialspannungen können sich zeigen. Ich habe nun die Originaldaten vom Kinographen heruntergeladen. Sie sind als .obj abgespeichert, das ist die "gröbste" Variante. Nun müssen diese Daten auf die Maschinendaten umgewandelt werden. Hier zeigt sich schon ein Fehler, im Bereich der Perforationnoppen stimmt was nicht, meine Software zeigt unsauber geschlossene Oberflächen an. Ich mußte eine Reparatur der Daten durchführen. Danach habe ich noch ein Stützkorsett angebracht, damit das teil während des Druckes nicht wackelt und stabiler dasteht. Daumen drücken ob es klappt. Als Material habe ich Resin vorgesehen. Druckdauer bei höchster Auflösung 4 Stunden und 54 Minuten.
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Simplify3D
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123D bei einfachen Sachen, einarbeiten Autodesk Fusion 360 + Netfabb. Wenn ich da eine Entwicklungsdose hinbekomme, dann sollte auch der Scanner für 8/16/35mm machbar sein. Ich habe sogar schon Arduno, Display und Schrittmotor liegen.... als Experimentierkasten. Muss erst noch programmieren lernen ;-) Das Jahr fängt ja erst an.... Mein neuer 30cm Drucker ist mist, er zieht zuviel Fäden nach sich. Ich werde ihn noch vor der Entwicklungsspirale umbauen müssen, der Vortrieb des Filaments, muss auf der Düse sitzen. Lieber langsamer drucken, dafür anständig. Ich hoffe, kurz nach Ostern kann ich was zeigen...
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Leider nein, es ist ein Projekt dazwischen gekommen: Teileentwicklung zur Osmo Pocket.... siehe Anlage. ich habe die Spirale angedruckt mit einer 0.5 Düse (war gerade montiert), war klar, beim abnehmen vom Maschinenbett wickelte sich die Spirale ab.Hier muss mit vollen Eifer sich reingekniet werden. Nach Ostern dürfte ich da dranhängen.....
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https://www.kodak.com/us/en/corp/campaign/dogfish/default.htm?cid=go&idhbx=dogfish&idhbx=dogfish Super 8 mit Bier entwickeln.....
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puh.... das bekomme ich an einer fertigen STL Datei nicht mehr ran....... muss mal schauen ob ich da was machen kann, ich habe ein Gewindemodul in meiner Software.... macht eigentlich auch Spiralen mit frei gewählter Kontur. ist klar. Würde mich da an LOMO orientieren, die haben so dünne "Y" Stege unten angebracht.
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Ja, toll...... für versuche sollte das ausreichen. Für eine Endgültige Form sollte die Auflösung der Spirale vielleicht etwas runder sein, kann man das im Spiralmenü einstellen?
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Dann mache doch mal eine mit 30cm....möglichst 30,5 Meter lange Spirale..... in STL.
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B8L, sollte aber doch auch an der H8 passen?
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Ich glaube das ich nicht so gut. Es gibt kaum große Klebefläche und welcher Kleber hält auch Chemie aus?
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PET
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Ohje..... dann dürften 31 Meter gute 35-40cm werden......... bei 30cm ist bei mir Schluß mit drucken.....
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Hmmmm..... auf dem Blendenring ist nix vermerkt, auf dem Fokusring steht mitten im nichts ein T. Naja mit der Bolex, Handgriff zusammen hat es 39,- gekostet. Wäre daher mal auf die produzierten Bilder gespannt. Die Kamera surrt noch recht gleichmäßig.
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Hat keiner so ein Teil von SOM Berthiot? Der Sucher ist genial, sitzt vor der Blende, daher immer extrem hell und auch recht großer Sucher. Der Schnittbildindikator geht über das gesamte Bildfenster, daher ist super leicht der Fokus einzustellen, auch bei wenig Licht. Nach 60 Jahren auch noch völlig staubfrei im Sucher, schätze, das Teil war damals nicht gerade günstig. Blöd ist nur das Gelenk, ist nur zur Aufbewahrung im Kamerakoffer, beim filmen nicht als unterschiedliche Positionen nutzbar. Meine Angst ist, das wegen dem hellen Sucherbild schon eine Blende dauernd ausgespiegelt wird...... F1.9.....kommt das wirklich auf dem Film an?
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Und das Drehteil funktioniert in der Praxis? Ich dachte da an so ein billigen Getriebemotor der wie ein Handmixer einfach aufgesteckt wird..... mein ersten Film versuche ich aber zu kurbeln. Am liebsten würde ich deshalb noch einen anderen kurzen Doppel8 Testfilm kaufen, Negativfilm. Nur einen Entwickler, wässern, fixieren, wässern - fertig. Nur wo? Karl hat 100,- Mindestumsatz.
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Wenn man einen 8/16mm Entwickler selber drucken möchte, sollte das Teil 30,5 Meter fassen, oder? Ich sehe dann diese LOMO Teile als einfachster Variante. Ich bin da zwar aufgeschlossen und könnte mit vorstellen da mal was zu testen, aber so richtig Schwung hat es noch nicht bei mir..... klingt nach einer Mengen Arbeit alleine für die Spirale. Ich müsste erstmal Formelbücher wälzen um eine Spirale berechnen zu können, 31 Meter Spirale mit 1mm Abstand pro Windung klingt schon recht groß.Was kostet sowas von LOMO neu? Und wie dreht man die mächtige Spirale um alles mit frischer Chemie zu versorgen? Wieviel Liter Chemie geht da rein? Zweite Idee und einfacher, den Film auf eine Fläche abwickeln 500x500mm sollten reichen, dann ein "Aquarium" mit 51x51x4 cm bauen und dort die Platte Lichtdicht einschieben. Lässt sich auch Platzsparend lagern.....
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Tja, der Forma D8 Film ist mit Dokumol bestellt, ich will schnell Ergebnisse ? (mein erster je gedrehter N8 Film) Muss ich da wirklich 20 Minuten lang hin und her spulen? Ich denke die entwicklerflüssigkeit kommt auch so an den Film, wenn ich alle halbe Minute mal spule....
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Kann jemand was zu diesem 8mm Objektiv sagen? F1.9, 5-fach Zoom und Schnittbildentfernungsmesser ist klar. Anscheinend muß der Sucher unbedingt bis zum Anschlag gedreht werden, sonst stimmt der Bildausschnitt nicht. Was ist mit der Sucherausspiegelung, muss ich da was berücksichtigen, wenn ich mit externen Belichtungsmesser arbeite?