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Erhard927

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Alle erstellten Inhalte von Erhard927

  1. Hallo, @Friedemann und bdv: Ist doch eigentlich klar wovon hier die Rede ist - von Leuten die etwas gegen die Anwendung von Graufiltern haben, das war das Thema und so stehts in meinem post. Ich war auf deren Website weil ich das Stichwort "Einbeinstativ" eigegeben hatte, das hab ich verwendet beim Austesten meiner ersten Ligonie (nicht die die beim Schweden war) und geriet auf die Website. Das Einbein verwendete.....verdammt, da fällt mir eben ein daß ich mich da möglicherweise irre, ich glaube ich gab das Stichwort gar nicht bei Google ein sondern klickte den Link an den der Friedemann hier postete. Der Fotograf der mit den Beinen das Einbein umschlingt. Jedenfalls las ich dort von dem Thema. HDR und sonstiges Digitalzeugs interessiert mich nicht die Bohne. Anmerkung: das war der Link http://www.dforum.net/showpost.php?p=1514394&postcount=11 Der Link stammt von Friedemann im Thread "Über die dritte große europäische 16mm Filmkamera" vom 26. August um 14.59
  2. Hallo, ich war unlängst auf einer Website von Digitalfotografen. Die haben was gegen die Anwendung von Filtern und schaukeln aktuell das Thema hoch. Da gibt's eine Fotografierart mit einem bestimmten (Kürzel-) Ausdruck, die nehmen z.B: ein Landschaftsfoto mit verschiedenen Belichtungszeiten auf. Dasselbe Motiv. Das wird zu einem Bild zusammengefügt und die Methode hat den Vorteil daß Lichter und Schatten schön kommen.
  3. Hallo, ich weiß worauf Du hinaus wolltest, Du hast es x-mal gesagt und deswegen dreht sich die Debatte ewig im Kreis und das geht mir so auf den Senkel. Deine These ist die daß die Filmhersteller früher die Hose mit der Beißzange anzogen, mit andern Worten "nichts besseres zustande brachten". Schau Dir die von mir erwähnte Filmliste im Temmler an, da wird Dir auffallen daß sich Schmalfilmempfindlichkeiten von denen von Kleinbild- Roll- oder Planfilm unterschieden. Es gab/gibt eine Standardempfindlichkeit die halt paßte und bis vor kurzem war das 25 ASA bei Super-8 (K40 der hatte das nämlich mit vorgeschaltetem Filter bei Tageslicht). Ich hab das alles ja nur geschrieben weil einer keine Graufilter verwenden wollte, der Olaf "nur eine Blendenstufe höchstens". Geht's noch? Das ist zwingend wenn man 200-er Film vernünftig anwenden will, gegen die Qualität heutiger 100-er/200-er hab ich null gesagt.
  4. Hallo Mich, es geht um den Standardfilm für Schmalfilmkameras. Du kannst es simpler machen - nimm einen Handbelichtungsmesser (ich hoffe Du hast einen) geh ins Freie bei schönem Wetter, lies die 1/30-stel Sekunde ab und dreh an der Scheibe mit der die DIN/ASA/ISO Zahlen eingestellt werden solange bis Du bei Blende 8 oder 11 bist. Die Blendenzahl ist der Normalfall. So und was Du dann an der DIN/ASA Skala abliest ist die ungefähre Empfindlichkeit die der Standardfilm haben sollte. Alles klar?
  5. Hallo, wenn Ihr schon alle so gescheit seid dann erlaube ich mir mal die Frage ob Ihr rechnen könnt. Ich probiers mal so - ich nehme an daß jeder auch schon mal fotografiert hat. Jahrzehnte war Agfas CT18 Standard. Wie schon der Name sagt hat der Film 18 DIN gehabt. Meine Standardeinstellzeit war mit der Empfindlichkeit 1/125-stel Sekunde und bei der Zeit Blende 8. Dann kamen die 100-er Diafilme und um damit zurecht zu kommen wechselte ich auf die neue "Standardzeit" von 1/250-stel Sekunde ebenfalls bei schönem Wetter um Blende 8. Die Belichtungszeit von Filmkameras ist im Normalfall 1/30-stel Sekunde. 1/250-stel Sekunde bei Blende 8 und einem Film mit 100 ISO entspricht bei einer Zeit von 1/30-stel Sekunde der Blendenzahl von 22. Wie das bei einem 200-er Film aussieht ist klar denn das ist die doppelte Empfindlichkeit. Wer nicht rechnen kann, kann das was ich sagte auf der Lichtwertskala überprüfen so er damit umgehen kann. Einige können es nicht.
  6. Hallo, @Mich: Ich weiß nicht wie Du filmst und was Du filmst - bei mir jedenfalls war es so daß letztes Jahr in Umbrien und ebenso heuer "Im Lande" mit Astia 100 und vorgesetztem 4x Graufilter also quasi mit 25 ISO der Beli Blendenwerte von 11 bis 16 anzeigte. Damit ist für *mich* die Frage nach der Standardempfindlichkeit eines Schmalfilms für den Amateur erledigt. Berufsmäßige Querulanten, Sektierer, Immerrechthaber etc. können meinetwegen weiterdebattieren aber irgendwann muß Schluß sein. Ich bins leid. Der Vorteil des 100-ers liegt auf der Hand: Ich hab 4x Graufilter und 2x Graufilter. Wenn ich es benötige wende ich den schwächeren an oder laß ihn ganz weg. Dann kommt der UV Filter vor die Linse. Je nach Bedarf. Das ist der Vorteil, er erweitert die Flexibilität beim Vorhandensein dieser Filter, sonst macht ihn seine Empfindlichkeit als Standardfilm untauglich.
  7. Hallo, zu 1.): Du hast ja den falschen Film geladen. Schau Dir mal das Standardsortiment in der Filmliste in Temmlers "Großem Fotohelfer" (meine ständige Lektüre 1957 als die Voss Diax meine Sehnsucht war mit der ich in den nächsten Tagen wieder unterwegs sein werde. Mit dem Schneider Xenagon 3,5/35) an. Der Standard Schwarzweiß Normalachtfilm hatte 13 DIN. Adox UT17 war schon höherempfindlich. Entgegen der Meinung einiger Leute, das sei nur so gewesen "weil die Industrie nichts besseres hatte" - das war bewußt so gemacht. In welche Blendenbereiche Du bei Normalsonnenscheinwetter kommst (bei dem filmt halt Otto Normalfilmer) mit 200 ISO kannst Du selber feststellen. So ein Film ist für uns eigentlich völlig untauglich. Das darfst Du hier aber nur denken sonst wirst Du gekreuzigt. Ob du es uncool findest oder nicht, bei der Verwendung von Avichrome kommst Du um einen Graufilter nicht herum. Die Anwendung einer Sektorenblende ist eine Krücke. Sie hat den Nachteil abgehackte Bewegungen zu "produzieren". Zu 2.): Das Thema hab ich erst beackert. Ich hab von den Heuschrecken gesprochen die das Land leerfressen. Da ein Rest, dort ein Lager leergeräumt. Das bessere Beispiel an dem das sichtbar wird ist für mich der Agfa Scala. Ein Schwarzweiß-Fotoumkehrfilm. Natürlich kann man selbst den zum Schmalfilm machen. Ich hätte nie gedacht daß das mal passiert. Was die längerfristige Versorgung mit einem Material anbelangt - die Sorge hab ich nicht, ich beziehe von Cine Dia. Zur Zeit Astia Film. Wenn sich da was ändert steht das rechtzeitig in der Club Zeitschrift.
  8. Hallo, lies mal das was der in Fotocommunity schreibt. Der hat PC, schreibt im Forum aber "läuft durch die ganze Stadt und findet keinen Precisa". Gib den mal bei Google ein: X Quellen wo er den kaufen könnte. Macht er aber anscheinend nicht.
  9. Hallo, @Ulrich: Ich hab diesen Thread eingestellt weil mir beim Lesen im Fotoforum was auffiel. Vielleicht bist Du anderer Ansicht das ist Deine Sache. Ich hab jetzt aber keine Lust mich am Thema abzuarbeiten - noch weniger Lust hab ich auf "Du hast recht" oder "ich habe recht" oder "wer weiß wer hat recht". Du gehst von der selbstverständlichen Existenz von PC aus wenn Du Google erwähnst. Möglich daß ich auch zu blöd war was "Schmalfilm" betrifft, ich kannte halt Film & Ton-Magazin so ziemlich als einziges. Dieses Forum und das Vorgängerforum kannte ich überhaupt nicht. Auf die Dinge kam ich erst durch Gespräche mit Jürgen Lossaus Vorgänger. Herr Pitterling schätzte Foren überhaupt nicht und ich kenn noch mehr Leute bei denen das so ist. Auch das sollte in Rechnung gestellt werden. Ich bin seit Tagen hier im Haus und regelmäßig im Forum (ausgelaufenes Aquarium - der Teppichbodenleger ist am Werk). Es gibt einen harten Kern an Leuten die den ganzen Tag anwesend sind. Wann filmen die eigentlich?
  10. Hallo, ob der Name Kodachrome" irgendwann von Kodak schon mal verwendet wurde dürfte zweitrangig sein. Das Verfahren mit dem wir es identifizieren ist das "chromogene Farbverfahren" und das entwickelten (Kodachrome) die "beiden Leopolde" nämlich Leopold Mannes und Leopold Godowsky. Leopold Godowski lernte ich 1972 persönlich kennen als er mir anläßlich eines Besuchs bei Kodak Stuttgart vorgestellt wurde. Zu dem Zeitpunkt war sein "Mitkämpfer" schon gestorben. 1922 existierte das Linsenrasterverfahren an dem zahlreiche Firmen arbeiteten. Der von mir erwähnte Schmalfilm von Kodak der 1925 auf den Markt kam hieß anscheinend "Kodacolor" (so stehts in einer Agfa Schrift)
  11. Hallo, da muß man zugeben daß das zutrifft. Aber von diesem Forum weiß auch nicht jeder. Und ich hatte zu dem Zeitpunkt als ich "Schmalfilm" (die Zeitschrift) zum ersten Mal hörte keine Ahnung daß es dieses Blatt schon viele Jahre gab. Da stößt man auf ein Problem das hier im Forum mal einer (nicht ich!) so formuliert hat: Schmalfilm und überhaupt "Analog" hat lange Zeit schon für die eigene Selbstdarstellung null getan.
  12. Hallo, es gab 1922 keinen Kodachrome Film. 1925 brachte Kodak einen Schmalfilm nach dem Linsenrasterverfahren. Der Kodachrome kam 1935.
  13. Hallo Schmalfilmer, das da: http://www.fotocommunity.de/forum/analoge-fotografie/agfa-precisa-100 Ihr fragt, was geht das uns an? Bedenkt daß das unsere "Verbündeten" sind. Deren Filme sind bei uns im Einsatz. Ich bin da heute draufgestoßen und dachte ich les nicht richtig: Da wissen manche (mehrere!) nicht wo sie ihr Material herbekommen. Da läuft einer "durch die ganze Stadt und weiß nicht wo es Agfas Precisa zu kaufen gibt". Mir wurde an der Stelle bewußt daß meine schon Jahrzehnte währende Praxis, "beim Versender zu kaufen" (Brenner u.A.)keineswegs andern geläufig ist. Dann das abschätzige Gerede: Man würde sich wundern wen XXX Diamaterial nochmnal hertun würde....".Lest Euch das mal vollständig durch. Leute das ist mit Schmalfilm kein Haar anders. Das ist der Spiegel der uns vorgehalten wird. So werden wir gesehen. Ich plädiere in der letzten uns verbliebenen Schmalfilmzeitschrift für eine Dauereinrichtung: Einen festen Platz an dem zu lesen steht, wo man Schmalfilme in welchen Konfektionierungen bekommt (da gehört 9,5mm auch dazu). Und jeder Händler kann sich dort einen Platz reservieren lassen. Kann ja sein daß die Monopolstellung von Wittner beim Schmalfilm mal keine mehr ist. Ihr schüttelt den Kopf? Nach dem Gelesenen bin ich mir keineswegs mehr sicher daß jeder Anfänger weiß wo er Filme kaufen kann.
  14. Hallo, bei Graufiltern geht es auch um das Reflexbild: Bei mir an der Ligonie komm ich mit Graufilter 2x und 4x gut zurecht. Den dritten hab ich noch gar nicht probiert. An der Bolex (H16) ist ein Kodak Filter drin (Wratten ND 0,60/No. 96). Der Mich hat mal die Bolex kritisiert - mit dem Filter drin geb ich ihm zum Teil recht. Ich komm zurecht aber andere Leute sehen das vielleicht anders. Aber gegen Herumkrebsen zwischen Blende 16 und 22 (falls vorhanden) hab ich was.
  15. @Krämer73: Nachtrag damit Dir "voll bewußt wird" worauf ich hinaus will. Ich hab bei normalem Sonnenschein am Bad Waldseer Stadtsee den Astia 100 in der Webo gehabt. Zu dem hab ich noch kein Graufilter vor der Linse saß das UV Filter. Es ging nur mit 3/4 geschlossener Sektorenblende.
  16. Hallo, solche Dinge sagen *mir* gar nichts: Es sind nicht meine Kameras, ich kenn deren Zustand nicht und das Ergebnis wird noch verfälscht durch den Einfluß der Digitaltechnik (damit das Ganze im Internet gezeigt werden kann). Jeder hat seine Gerätschaften selber instand zu halten und "seinen Film" selber zu finden. Und seine Kamera. Die 4008 hat bei mir ein Schneider Variogon und das zeigt nicht Ergebnisse "wie durch einen Schleier" wie hier.
  17. Hallo, so, ich hol das nach nachdem ich´s gestern gelöscht und dann versehentlich die Maustaste gedrückt hatte: Ich hab gut 90% meiner (Foto-) Aufnahmen mit Zeiss Objektiven gemacht, den Rest mit Schneider etc. Die meisten Aufnahmen mit dem Planar. Es gibt in jedem Forum Leute die unablässig Objektive/Filme testen und die haben ihre Ansichten. Zum Beispiel die, daß "bei der Filterverwendung eine neue Glasfläche hinzukommt die die optische Leistung mindert". Angeblich. Ich seh die Vorteile: Kein Putzen im Bedarfsfall der Linse selber, nur Reinigen des Filters. Im Falle von Stoß/Schlag schützt auch der Filter. Ich praktizier das Jahrzehnte und meine Planare zeigen eine bespielhafte Leistung. Ein Kleinbilddia hatte ich vor 2 Tagen in der Hand, da sind die Konturen wie mit der Rasierklinge gezogen (Contarex Planar 2,0/50 und Agfa CT100 Precisa plus davorgesetztem UV Filter). Meine Ligonie betreibe ich mit Graufilter 2x (Velvia), Graufilter 4x (Astia) und auch Graufilter 8x hab ich schon für den Avichrome. Falls der bei 9,5 auch noch kommt. Bedeutet daß ich praktisch mit 25 ASA Film filme wie mit K25, der K40 war mit Konversionsfilter bei Tageslicht auch ein 25-er. Heuer im Sommer war ich trotzdem manchmal fast bei Blende 16. Das zu Deinen "grundsätzlichen Einwänden gegen Graufilter".
  18. Hallo, die Sache hat noch andere Gesichtspunkte: Beim ersten Vorfall bekam ich das Porto erstattet in Form von Briefmarken. Jetzt führte ich ein Telefongespräch mit einer Dame in Bonn (ich bin bei denen schon im Computer, die hat mir meine ganze Adresse vorgelesen), fast 10 Minuten. Die "kann nichts machen weil sie die Sendung nicht sehen kann und ich soll zur Postfiliale gehen damit die das begutachten". Die Filmschachtel trägt jetzt Briefmarken und die sind abgestempelt und wenn ich jetzt das Ganze in einen Beutel stecke damit der Vorfall sich nicht wiederholt (wird von allen Seiten geraten) stutzen die bei Cine Dia: Die Schachtel ist quasi mein Gutschein für die bezahlte Entwicklung und die könnten denken, man will ihnen was unterjubeln zur kostenlosen Entwicklung.
  19. Hallo, klar - Scotch Fans. Kann ja sein daß es so ist wie von Dir angedeutet. Allerdings gibt es da Dinge die mir absolut nicht einleuchten: Die von Jürgen Lossau genannten Zahlen aktiver Filmer. Aber um das zu kompensieren vermutlich dann die Überlegung, "auch die andern zu beliefern". Was dem entgegensteht hab ich gestern angedeutet. Es geht nicht nur um die Dicke von Filmmaterialien sondern auch um die Anordnung der Filmschichten die bei Rollfilm anders sein können (das Schutzpapier wirkt *auch* als Lichthofschutz) als bei Kleinbildfilm. Und wer ist da am Werk und warum wird das gemacht? Kim Jong Il der Filmfan?
  20. Hallo, klar, so wie von Dir vermutet ist es von mir natürlich gemeint: Der Krug geht so lange zum Brunnen bis es dem Faß den Boden ausschlägt....
  21. Hallo, doch, das versteh ich. Und ich versteh auch Dich.
  22. Hallo, wäre, könnte, würde, hätte....ein altes Sprichwort sagt, der Goldpokal in der Hand ist mir lieber als der verrostete Wetterhahn an der Kirchturmspitze. Und wir haben den Avichrome. Vermutlich längerfristig. Und deswegen ist der für mich unser Standardmaterial der Zukunft entgegen Äußerungen von Leuten die ihn jetzt im Nachhinein als Spezialfilm verstanden wissen wollen. Daher mein Interesse wie der in Super-8 ist. Mich wundert überhaupt daß dazu so wenig Resonanz kommt. Eigentlich bräuchte mich das Thema nicht zu interessieren. Cine Dia liefert Astia und wie ich das sehe auf Jahre. Und daß es Avichrome gibt wissen die auch. In Bezug auf Konfektionierung von 9,5mm Film verlaß ich mich auf die. In 16mm kostet mich "der DIN Urlaubsfilm" (1/2 Stunde)mit Avichrome ca. 490 Euro. Das sind ca. 40 Euro mehr als 9,5mm Film derselben Vorführdauer mit dem feinkörnigen Astia. Der Preis enthält 100 Euro die ich für die Konfektionierung der 722m Wittner Meterware auf 30m Spulen bezahlen müßte. Das würde ich in Auftrag geben was aber nach dem Gesagten unwahrscheinlich ist.
  23. Versehen - ich hab unabsichtlich die Maustaste gedrückt.
  24. Hallo, hast Du den Bericht zum Thema im Schmalfilm gelesen? Und was die Orwo Leute zum Thema sagten und nicht zuletzt Jürgen Lossau betreffs der "Vorlaufzeit" für ein solches Vorhaben? Nächstes Jahr....grüß Gott. Die augenblicklichen Spekulationen gingen mir von Beginn an auf den Senkel woran in der Hauptsache die Ferrania Leute Schuld sind. Es ist ja nicht nur die Technik, es ist auch das Vetriebssystem wovon null vorhanden ist. Sicher hast Du auch mal Datenblätter gelesen. Ist Dir mal aufgefallen daß von derselben Sorte Umkehrfarbfilm Rollfilme und Kleinbildfilme nicht identisch sind. Die unterscheiden sich schon in der Dicke, dann noch in der Anordnung des Lichthofschutzes (AHU Schicht - Lackrückguß auf der Rückseite des Rollfilms). Und dann Schmalfilm mit den besonderen physikalischen Anforderungen. Und die Ferrania Leute wollen gleich alle bedienen. Mit derselben Sorte Film? Ich belaß es mal an der Stelle und sage gar nicht was ich darüber denke. Sprüche klopfen kann auch Herr Schettino (Costa Concordia) und der ist auch Italiener. Den Film akzeptiere ich dann als vorhanden wenn es ihn zu kaufen gibt.
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