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Erhard927

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  1. Hallo, es geht hier nicht um die DS-8 und nicht um die M16, es geht um die M9,5, auf jeden Fall um die Webo M und deswegen häng ich das hier dran. Zuerst hab ich geduscht (kalt) dann fuhr ich nach Bad Waldsee. Weil ich dort schon den Astia begann, als ich irrtümlich meinte der Film sei gerissen. War er nicht alles in Ordnung. Also machte ich in Bad Waldsee weiter. Das Außenthermometer zeigte bei der Ankunft 34 Grad an, bei der Abfahrt 39 Grad. Der Film lief problemlos durch, allerdings mit irritierenden Geräuschen die ich von beiden Ligonie (ich hab jetzt zwei) nicht kenne. Der "edle Koffer" schön und gut, aber der hat Holzschalen und die wiegen. Der Gang um den Stadtsee ist bei mir Standard, diesmal kehrte ich auf halbem Weg um. Beeindruckend der Unterschied zwischen 11,5mm Weitwinkel und 20mm Standard. Jeder der mir begegnete zeigte Interesse und drehte sich wenn er schon vorbei war nochmal um. Ich muß gestehen daß meine Freude sich in Grenzen hält. Ich hab zwei Lunasix. Die sind heilig. In dem Fall kommt der Sixtar mit, der Vorläufer des Lunasix, der lieferte mir schon bei Nachtaufnahmen in San Remo 1965 zuverlässige Werte. Ich muß gestehen daß die 100 ASA diesmal von Vorteil waren. Sie ermöglichten mir Aufnahmen im tiefsten Schatten und in heller Sonne. Mit unterschiedlich geöffneter Sektorenblende. So, der Film geht jetzt zu Cine Dia, ein Labor das mein vollstes Vertrauen genießt. Das Ergebnis wird zeigen was von der Webo zu halten ist - von der die ich heute dabeihatte. Die zwei andern haben noch keinen Film gesehen. Die haben eine Unart nämlich daß der Auslöser zu leichtgängig ist. Das liegt am steinalten Handgriff mit dem urigen Gestänge. Und die Mechanik wiegt und drückt den Auslöser nach unten wenn man die Kamera weglegt. Mal sehn was da zu machen ist. So, jetzt kommt mein Hefeweizen an die Reihe (Rudolf, sowas hab ich im Keller).
  2. Hallo, da möchte ich Dir widersprechen: Ich bin überzeugter und eingefleischter Naßkleber mit Acetatfilmmaterial und benutze bei 9,5mm einen Uraltfilmbetrachter von Muray. Der ist aus Metall und hat nur eine kleine Mattscheibe - eine Funzel. Ich muß aber nur wissen wo ich schneiden muß, mehr nicht. Gewartet wurde das Ding von Batchvarov & Thiel in Berlin und das hat der gut gemacht. Bei Super-8 hab ich einen Filmbetrachter von Bauer von 1967 und noch einen neueren (die Type weiß ich jetzt nicht) wo man die Motorklebepresse anschließen kann. Die waren auch bei der Wartung. Das ältere Gerät zeigte Verharzungen, da weigerte sich die Zahnrolle sich zu drehen. Und warum sollen die Dinger Filme zerkratzen? Fatal (und das sollte man aus dem Thread lernen) wäre Gefährdung der Anwender durch elektrische Schwächen. Das ließ ich ausdrücklich beim 9,5mm Muray überprüfen weil der aus Metall ist. Ich würde jedem empfehlen, der sowas anschaffen will auf bewährte Marken zuzugreifen (Siemens, auch Bauer etc.).
  3. Erhard927

    Ferrania

    Hallo, es könnte trotzdem brauchbares 16mm-Material dabei herauskommen. Wenn die Fuß fassen (was ich als Wunder bezeichnen würde) kommt vielleicht noch was anderes und zumindest würde es die Szene aufmischen was ich sehr positiv fände.
  4. Hallo, die hat er sich sehr rasch zur Brust genommen und der Probefilm ist im Augenblick bei Herrn Egli/Graficolor (Fuji Velvia). Der lief einwandfrei durch, an der Kamera konnte ich nichts Negatives bemerken, mal sehn wie das Ergebnis ist. Schön fand ich, daß mein Reparateur die Sendung nach Schweden "gut" fand weil er nicht mehr weiterkam. Als die Kamera zurückkam lieferte er mir noch die am Handgriff fehlende Handschlaufe. Einzig die Augenmuschel möchte ich noch austauschen. Beim Filmversand hatte ich 3 Stück 30m Spulen in die Schweiz, eine an Herrn Otte. Die Pakete wogen kaum was. Das an Herrn Otte kostete 6,XX Euro, das in die Schweiz exakt 30 Euro.
  5. Hallo, bei mir liegt noch von Deidesheim ein GK-Velvia rum, zu dem wird sich ein Avichrome gesellen müssen, die werde ich beide mit der 4008 verbraten damit ich da klar sehe. Ich hatte aber in Bezug auf den Avichrome mehr an größere Formate gedacht und da in erster Linie an 9,5mm. In Dijon erzählte mir ein Franzose er hätte 200-er Umkehrfilm in seiner Ligonie und den hätte er von Cine Dia. Keine Ahnung was da im Gange ist, möglicherweise ist er "Testfilmer". Ich halte es aber für nahezu ausgeschlossen daß die Leute den Avichrome ignorieren.
  6. Hallo, das hatte ich an der Grebenstein DS-8 die mir im Café in Bad Buchau auf den Steinboden donnerte weil sich (aus unerklärlichen Gründen) der Riemen von der Tragetasche löste. Herr Pitterling erklärte mir daß das Lichteinfall war und wo der herkam. Der hat das Gehäuse abgedichtet. Dem wirst Du nachgehen müssen, ich denk da an Jean Louis Seguin oder an den Filmtechniker.
  7. Hallo, richtig. Und weil der Konfektionierer Privatperson ist und sagt, seine Maschine war beim Fachmann und der sagt...geht problemlos, laß ich erst mal die Finger davon. Es wird viel geredet wenn der Tag lang ist und ich hab sehr viel Geld verbraten mit dem Thema. Deshalb kommt vorläufig nur Material in meine Kamera bei dem ich mir völlig sicher bin. Bezüglich der Herkunft, der Lagerung vor Auslieferung und der Art des Materials. Ich hab Avichrome keineswegs abgeschrieben. Ich kenn die Agfa Filme und der RSX 200 der mit Avichrome fast identisch ist, war halt ein 200-er (soviel zur Körnigkeit). Vorteil: Die sehr gefällige Farbwiedergabe - nach meinem Geschmack. Deshalb mein Vorhaben da am Ball zu bleiben. Der von Dir so genannte "DIN-Urlaubsfilm" kostet in 16mm und in 9,5mm etwa dasselbe. Ich möchte aber ungern ein drittes Format beginnen.
  8. Hallo, siehe der "Nachtrag" in meinem Post vor Deinem.
  9. Hallo, Filmsalat als das Zählwerk von 30m auf 25m abgesunken war stand die Kamera. Ich hatte größte Sorgfalt beim Einlegen walten lassen und nach dem Probelauf mit 3 Sekunden waren die Schleifen oberhalb und unterhalb des Bildfensters mustergültig vorhanden. Die Kamera war bei Herrn Damores und deswegen jetzt der "Testfilm" mit Astia von Cine Dia. Wenn der Probleme macht liegts an der Kamera. Nachtrag: Die Crux an der Sache - 30m Testfilm (Acetatfilm) liefen einwandfrei durch die Kamera. Beim Astia steht das Zählwerk inzwischen auf unter 25m. Der Avichrome stammt zwar von Wittner wurde von diesem aber nicht konfektioniert. Den Test mit Wittners 16mm Film in der Bolex mach ich noch.
  10. Hallo, wenn Du es so definierst ist der Avichrome auch kein "Standardmaterial". Und zum Rest des von Dir Gesagten: Siehe meine Bemerkung daß du es keinem recht machen kannst. Das Thema gehört im Grunde dorthin wo Feininger sagte, daß "jeder seine Ausrüstung (Kamera, Film) für sich selber finden" müsse. Ich geh jetzt die Webo M mit Astia testen. Der Avichrome lief nicht.
  11. Hallo, natürlich. Das ist "Fotofilm" und ich kenn keine Stellungnahme von Fuji zu der Tatsache daß dieses Material zu Schmalfilmzwecken "mißbraucht" wird. Was anderes: Ich hab gestern diesen Thread nochmal durchgelesen und mir Zurückhaltung auferlegt. Es sind inzwischen drei Seiten, besonders interessant Seite 1. Da wird von mehreren Leuten erwähnt, "daß man mit 100 ASA Film gar nicht mehr genügend abblenden könne" und der Mich äußert seine Meinung zu den Farben des Velvia. Beides kommentier ich mal nicht. Lesen und Denken kann jeder selber. Und selber ausprobieren. Tatsache ist daß der Velvia und auch der Astia für spezielle Einsatzgebiete konzipiert wurden und das steht im Datenblatt. Und für diese Einsatzgebiete sind es exzellente Materialien. Ein weiterer Punkt: Ein Forent war dieser Tage in Urlaub und ich erhielt eine Mail in der er schrieb, er filme jetzt nicht, es sei diesig und so sehe das im Film danach aus. Richtig: Wenn man Material "testet" (Film oder Objektive) müssen die atmosphärischen Bedingungen stimmen. Hitze genügt nicht, es muß "klar" sein. Der verstorbene Herr Pitterling (genau: Einer der es wissen muß...) kannte das und sagte immer wieder, er filme nur bei optimalem Wetter. Ich hab mehrere Kreuzfahrten hinter mir und mach demnächst wieder eine und mußte nehmen was kommt. Im Schnitt ist das meiste so lala, richtig schön ist der Film von Meran bei Bilderbuchwetter aufgenommen mit der Bolex H8 RX DS-8 und Kodaks K25. Bei diesigem Wetter können die Farben anders aussehen, nach meiner Beobachtung kann der Schärfeeindruck leiden etc. Schmalfilmer sollten solche Dinge eigentlich wissen...
  12. Hallo Mich, in "Deine Richtung", weil Du ja solche Themen gerne diskutierst: Du kannst es mit *einem* Material nie allen Leuten recht machen. Nimmst Du Astia sagt die eine Fraktion "fade Farben", die andere sagt "klasse Hauttöne", nimmst Du Velvia sagen die einen "tolle Schärfe und Farben", die andern sagen "grausame Farbwiedergabe und Hautfarbe von Personen geradezu entstellt". Zufrieden (bei der Diafotografie) war ich meist mit Agfa und Ektachrome im Mittelformat in der Amateurversion bis zuletzt zum HC. Profiversionen mied ich, als Ersatz nahm ich den VC der aber eindeutige Schattenbläue aufwies. Der EPP hatte das nicht, für mich einer der besten Filme die Kodak je hatte und der war genauso gut wie der VC. Der Kodachrome 40 wird wegen seiner Farbwiedergabe oft gelobt - nicht von allen. Mir war er manchmal etwas flau. Aber neben ihm existierte praktisch nichts anderes. Ich hatte ganze zwei Mal Agfa in der Schmalfilmkamera. Den Ferrania kenn ich gar nicht.
  13. Hallo, ich nehm das ganz locker. Mit andern Worten: Ich nehm den Film den ich bekomme. Uns bleibt gar nichts anderes übrig. Dieser Tage lief eine Sendung über Charles Lindbergh. Der wurde sich plötzlich im Rahmen seiner Fliegerei bewußt wie die Natur zerstört wird durch den technischen Fortschritt. Ich hab von den Heuschrecken gesprochen und meinte nicht die Banker sondern in unserm Fall die Tatsache, daß beim Wegfall eines Produktes das noch nachgefragt wird gnadenlos alles leergeplündert wird. Der Provia wird kommen, da bin ich mir ganz sicher. Im Mai in Dijon war ein kleiner Franzose dabei mit der 9,5mm Ligonie. Der erzählte mir daß er Farbumkehrfilm (ich hab extra nachgefragt) mit 200 ASA in seiner Kamera habe - von Cine Dia. Avichrome? Wer weiß was noch alles kommt. Ich hatte alle Farbumkehragfas in meiner Mittelformatkamera. Farblich alle ähnlich aber dem 200-er (Avichrome) fehlte die brutale Schärfe des 50-er. Daran mußte ich denken als ich den Astia sah. Ganz genauso. Der 50-er Velvia ist deutlich schärfer und die Farben gefallen mir besser.
  14. Hallo, dieses Gerücht wurde schon 2011 in Waghäusel verbreitet, angeblich wußte das Tak Kohyama von einem Fuji Mitarbeiter. Das war auch schon Thema hier und Jürgen Lossau wollte der Sache nachgehen und erfuhr auch nichts Genaues. Hinzu kommt das was ich sagte: Der Film wurde extra neu eingeführt um den alten 50-er zu ersetzen. Und jetzt soll den Fuji sterben lassen? Warum? Und soweit ich mich erinnere fragte einer deswegen bei Fuji Deutschland an und da hieß es der wird produziert. Da hoff ich mal daß die linke Hand weiß was die rechte tut.
  15. Hallo, stimmt. Die Galettes sind noch Velvia 50.
  16. Hallo, ich glaube zu dem Thema gehört mal was festgestellt.Solche Fragen dürften in der Hauptsache deswegen gestellt werden weil Ausdünnung des Sortiments befürchtet wird (E100D/ hier ist der Fall klar, Velvia 50/ hier ist der Fall keineswegs klar). Geht mal auf die Website von Fuji Deutschland und ruft "Filme" auf. Da erscheint der Velvia 50 nach wie vor. Der wurde ja auch geschaffen um den alten 50-er zu ersetzen bei dessen Fertigung bestimmte Chemikalien nicht mehr verfügbar oder zu teuer waren und der soll die Eigenschaften des alten 50-er besitzen. Knackpunkt dürfte die Frage sein wie teuer/billig Fuji den als Rohware zur Konfektionierung von Schmalfilm verkauft. Die Laufeigenschaften/physikalischen Daten sind eine weitere Hürde. Über die Heuschrecken wurde schon geredet. Also keine Bange auch der "kommt dran".
  17. Hallo, doch. Und als Kleinbildfilm und als Rollfilm (Brenner in Weiden).
  18. Hallo, die Frage ist doch schon beantwortet - oder doch nicht? Zudem sagte Mich, daß von Fuji die Meldung kam, daß in Japan die Entwicklung doch schon früher eingestellt wurde. Zudem hätte man ihn vermutlich aufmerksam gemacht, hätte er Filme "ohne N" eingeschickt.
  19. Hallo Schmalfilmfreunde, das verstört mich aber jetzt mächtig. Bislang galt für mich Fuji immer noch als verläßlich (Gegenbeispiel Cine 8-16 No.26 Seite 8. Dort steht der Satz "Schlimm nur, daß man sich auf die Meldungen des "gelben Riesen" allmählich nicht mehr verlassen mag..."). Wenn aber beispielsweise Fuji Deutschland nicht genau weiß was Fuji Japan macht und Pannen passieren (offenbar gabs hier eine) ist das fatal. Ich hatte mit einem andern Schmalfilmer eine Debatte "Film oder Foto" und beide sind wir der Ansicht daß beides seine Berechtigung hat. Wittner hat den Avichrome als Kleinbildpatrone konfektioniert. Der wird mit Sicherheit demnächst bei mir in der SLR sein. Der Qualitätsaspekt (ich meine die verläßliche Konfektionierung und nicht dass Filmmaterial selber) hat in der Tat einen hohen Stellenwert.
  20. Erhard927

    Ferrania

    Ein paar Überlegungen zu Ferrania selber. http://www.macodirekt.de/ Einfach mal das Stichwort "Negativentwickler" anklicken. Unglaublich die Auswahl und man fragt sich (mit allem was zu "Schmalfilm", "Wittner" usw. so debattiert wird) ob hier die "Heuschrecken" am Werk sind, aber.....http://www.moersch-photochemie.de/ Ich werfe hier mal die Frage auf, wieviele Schwarzweißdunkelkammerfreunde so tätig sind. Und da gibt es ein Unternehmen das inmitten einer erklecklichen Anzahl Mitbewerber eine Nische gefunden hat von der es leben kann. Mit einer stattlichen Anzahl Produkte im Angebot. Ich weiß, daß der Gedanke an das Auftauchen eines Filmherstellers "zum richtigen Zeitpunkt" ein Traum sein muß (was den richtigen Zeitpunkt anbelangt). Da gibts noch Kodak und Fuji und jetzt will Ferrania. Ich frag mich aber immerhin ob vor dem Hintergrund der Tatsache, daß es die Diafreunde und sonstige Verbraucher außer den Schmalfilmer auch noch gibt, ob es da nicht machbar ist eine Fertigung zu schaffen die in der Größe paßt. Meine subjektiven Bedenken in Bezug auf Ferrania und die künftige Filmfertigung der Kodak Nachfolger (siehe Cine 8-16) schlucke ich mal runter.
  21. Ich hab die Auflage von 1967. In der wird Super-8 berücksichtigt. Interessant ist hier was zu den (wirtschaftlichen) Gründen zur Einführung dieses Formats gesagt wird.
  22. Erhard927

    Heroes

    Ich steh mit einer Person aus diesem Forum in Kontakt. Schmalfilm betreffend. Der arme Mann macht mit der Familie endlich mal ein paar Tage Urlaub. Gehetzt vom Beruf. So, daß ich mir Sorgen mache. Dem schickte ich heute eine Mail und fragte ihn, wann er außer im Urlaub noch filme. Es gibt immer wieder Anregungen der "ernsthaften Filmer"...."filmt endlich mal was Schönes" (der Thread) oder so, oder das Beispiel in Cine 8-16 mit den Brücken. Ich muß gestehen, daß ich mir den Glücksjodler verkneifen würde bei dem Gedanken an so ein Projekt. Das soll die Leute aber jetzt nicht entmutigen. Aber wir könnten uns alle glücklich schätzen wenn es zahlreiche Spießer gäbe die ihre Urlaubsfilme am Betrachter und der Klebepresse schneiden. Der Schreiber, der die beiden Dinge in diesem Thread (Spießer und Urlaubsfilme) in einem Atemzug erwähnte, spiegelt den Zeitgeist wieder.
  23. Erhard927

    Ferrania

    Hallo Schmalfilmer, der jetzt auslaufende Ektachrome E100 D ist ein sehr gutes Schmalfilmmaterial mit hervorragender Farbwiedergabe aber durchaus körnig, wovon sich jeder selber überzeugen kann. Auch der Velvia 50 ist körnig was ich bei meiner ersten Anwendung dieses Materials feststellte (zu meiner Überraschung). Er ist aber sehr scharf, was offensichtlich diese beiden Eigenschaften nebeneinander nicht ausschließt. Der Kodachrome mag 1936 "zur Welt gekommen" sein, ihn aber als "veraltet" oder "überholt" zu betrachten halte ich für einen Irrtum. Seine besonderen Eigenschaften bezieht er aus der Tatsache, daß sich die Farbkuppler in den drei Entwicklungsbädern befinden und nicht in den Farbschichten integriert werden müssen. Das erlaubt das Gießen von extrem dünnen Schichten die zu den bekannten Eigenschaften des Materials beitragen. Die bisherige Regel, Schärfe in erster Linie in geringempfindlichem Material zu suchen, gilt unverändert.
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