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Erhard927

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Alle erstellten Inhalte von Erhard927

  1. Hallo, was ich aus eigener Erfahrung in Jahrzehnten bestätigen kann.
  2. Hallo Rudolf, Du wirst doch nicht dünnhäutig geworden sein? Es ist alles Evolution: Der Aufenthalt im Forum hat das Entstehen einer neuen besonders harten Spezies zur Folge - denke an Volker von Alzey (der "Spielmann") in der Nibelungensage.
  3. @Mich: 2010 hatte ich den Astia in der 9,5mm Kamera. Konfektioniert von Herrn Otte. Der hat das Ohr immer dort wo´s darauf ankommt und hatte mir schon in Waghäusel gesagt, "das sei der bessere Film". Also probierten wir das aus. Zeitgleich kam in der Cine 9,5 Clubzeitschrift der Test mit Astia in verschiedenen Kameras und dann die Mitteilung daß der als künftiges 9,5 Material, geliefert wird. Das war 2010 und die bevorrateten sich auf Jahre. Warum Astia und nicht Velvia 50? Das ist immerhin mittlerweile 3 Jahre her.
  4. Hallo, weil hier einer gerade in dem Uraltthema stochert: Dem weshalb der Rudolf 2011 diesen Thread lostrat schließ ich mich an - es ist in der Tat belastend ständige negative Dinge und Vermutungen (um solche handelt es sich oft) hier im Forum zu lesen weshalb ich heute zwei Beiträge schrieb. Wo ist er eigentlich - der coole Hund?
  5. Hallo, http://www.fujifilm.eu/de/produkte/analoge-fotografie/film/p/fujichrome-velvia-50/ Zu Beachten Eingangs die Formulierung..."der neue Film..." (was ja auch so ist). Nach wie vor ist der zu haben (z.B. bei Brenner) und daß den Firmen nicht als Schmalfilm bringen wollen könnte mit dem Preis zusammenhängen. Zum Beispiel. Zumindest beklagte sich darüber Herr Klose bei mir am Telefon. Fuji war bei der Abkündigung des Astia sehr klar und deutlich. Die Vermutung daß die mit etwas hinterm Berg halten greift mir zu kurz, ebenso die Aussage daß bei Fuji die rechte Hand nicht weiß was die linke tut. Noch was (da schließe ich an das an was ich zu Filmpreisen schrieb): Schön die Bilanz von Kodak, aber bei einer Firma die die Gelatinefabrikation und die Herstellung des Basismaterials verkauft frage ich mich wie ernst die es mit der angekündigten Weiterführung der Filmherstellung meint. Es geht um die Glaubwürdigkeit und da meine ich hat Kodak mittlerweile ein Problem. Es könnte sein daß uns die Fragen interessieren, ob sie das Management von Kodak interessieren....?
  6. Hallo, mal was anderes, was mich beschäftigt: Für den absoluten Laien (gemeint ist der ohne Beziehungen um "hinter die Kulissen zu blicken")ergeben sich folgende Fragen.... .....was bedeutet es wenn bei Wittner wieder mal Materialien ausverkauft hat, bzw. wenn solche im Moment nicht lieferbar sind? Kauft der geringe Mengen ein oder reißt man ihm das Zeug aus der Hand? .....was bedeutet es wenn er plötzlich umstellt und gewisse Artikel nicht anbietet (ich lasse mal den E100D außer Betrachtung und rede vorwiegend von Fuji ). Muß der Kunde annehmen daß da die Produktion eingestellt wurde oder bedeutet das zunächst mal gar nichts? Die Frage deswegen weil im Falle Fuji die wildesten Gerüchte kursieren. ....dann die Frage die mich besonders beunruhigt - muß eine Firma die plant Filmherstellung zu beginnen mit den Vorräten eventueller Kundschaft in der Tiefkühltruhe rechnen? Eventuell auf Jahre?
  7. @Olaf: Meine Erfahrungen mit dem Akku zur Ligonie (Beaulieu R16) hab ich beschrieben - nicht nur einmal - und der Olaf hat das gelesen. Dazu sag ich aber nichts mehr denn der Olaf erinnert mich zu sehr an den Bekannten mit seiner Frage "zum besten Filmmaterial". Hinzu kommt daß aus einer simplen Sache (die Notwendigkeit eines Akkus) unweigerlich eine Sache wird die strengster wissenschaftlicher Abarbeitung bedarf. Immer. Beispiel "überbelichtetes Bild beim Kameraanlauf". Einer wirft die Frage hier ein und es wird bohrend nachgehakt. Ich hab sowas bei keinem meiner Filme gesehen, hätte ich das würde die dazugehörende Kamera in hohem Bogen zum Fenster rausfliegen. Aber das nur nebenbei. Zu meinem Akku gehört das Ladegerät. Eins mit dem man auf Knopfdruck erst restentlädt bevor aufgeladen wird. Den Einwand daß das unnötig ist kenn ich da bin ich nicht neugierig drauf. Wenn die Kamera 1/2 Jahr unbenutzt im Schrank liegt und ich filmen will mach ich das ohne vorher aufzuladen. Sogar mehrmals. Druck auf den Prüfknopf der Kamera genügt, solange die Diode nicht aufleuchtet, alles paletti. Wenn Du AA Batterien in der Kamera hast und anschließend eine Pause einlegst kennst Du den Zustand nicht. Also kaufst Du Reservebatterien die Du möglicherweise dann nicht brauchst. Wieder Pause und dann sind die nicht benutzten Reservebatterien nicht mehr frisch usw. Bedenk das mal. Ich finde es nicht richtig mit einer hochwertigeren Kamera zu filmen auf teurem Material und dann hier zu basteln
  8. Hallo, das klingt immer so als sei der Provia "die einzige Alternative". Es gibt den Velvia 100 und noch einige andere. Und übrigens: Der Provia (als Diafilm der er ja ist) ist ein Profifilm, genauso wie der Velvia und kein Amateurmaterial. Warum sollte Wittner "kein Interesse am Markt bemerken"? Ich dachte beim Lesen im Forum die Welt ginge gerade wieder unter. Und wenn man Wittners Website anschaut könnte man glauben daß man ihm das Zeug aus der Hand reißt. Im zweiten Weltkrieg gab es eine Art Comicfigur, den "Kohlenklau". Möglioch daß es demnächst den Filmklau gibt.
  9. Hallo, die "Rollengabel" - Du meinst das "dreiflügelige Filmführungsstück". Ja und nein. Ja weil so wie von Dir beschrieben es in der Bedienungsanleitung steht. Aber schau genau hin. Der hat alles nach Vorschrift gemacht. Der hat probiert ob die Zähne der Zahnrolle beim Film in die Perforation eingreifen und der hat am Bildfenster den Film in beide Richtungen bewegt bis der Greifer ins Perfoloch einschnappte. Ich mach es noch extremer - ich entferne das dreiflügelige Filmführungsstück beim Filmeinlegen völlig, vergewissere mich ob an beiden Zahnrollen der Film mit der Perforation richtig eingelegt ist, wenn alles stimmt (wenn es nicht stimmt geht die Andruckplatte gar nicht zu) füge ich das entfernte Filmführungsstück wieder ein. Das muß man sich natürlich genauestens ansehen weil sonst fatale Fehler passieren können. Ich empfehle das niemandem, beherrsche es aber im Schlaf. Ich hatte Probleme mit der Methode nach Vorschrift. Ich vergesse nicht wie ich in St. Walburg (Zoggler Stausee in Südtirol) im Café saß und einen neuen Film einlegen wollte und drei Mal Filmsalat produzierte. Mir stand der Schweiß auf der Stirn. Ein Fehler passierte mir jüngst - die neue Ligonie die in Schweden war. Das Filmführungsstück ging deutlich schwerer heraus als bei der ersten Kamera und offenbar drückte ich es nicht ganz rein bis zum "Klick". Ergebnis Filmsalat. Ich hätte den Test mit Testfilm (ich hab 30 Meter) machen sollen und das war der Fehler. Der Testfilm und der nachfolgende zweite Film liefen tadellos.
  10. Hallo, die Filmsache hat mich deswegen geärgert weil das so "in Schleimermanier" ablief: "Sie kennen sich da doch aus, sie wissen das doch". Was er anschließend machte wußte ich schon vorher, ich ärgerte mich nur daß ich mich darauf einließ.
  11. Hallo, ich halte mich mit jeder Filmmaterialempfehlung zurück - schon seit Jahren. Ein Bekannter der Familie wollte von mir eine Empfehlung zum Thema Farbumkehrfilm und ging prompt zum Händler und kaufte "seine Marke". Hat mich mächtig geärgert. In Deinem Fall frage ich mich was vom "typischen Umkehrlook" nach digitaler Nachbearbeitung übrig ist. Erstens. Zweitens frage ich mich warum die angeblich neutrale Farbwiedergabe des Astia ein Nachteil sein soll. Wie war denn der K40? Vom bunten Ektachrome Look hatte der null. Zudem verwendete ich den Astia in der 9,5mm Kamera an Weihnachten 2010 in Meran und fand den überraschend "farbig". Ich lass es mal dabei. Es gibt hier im Forum den Joachim, nur taucht der sporadisch mal auf. Mein Rat, schick dem eine PN der hat Anamorphot Aufnahmen gemacht und kennt soviel ich weiß auch die Leicina.
  12. Hallo, das Problem ist (ich habs beim Schreiben der "Erinnerungen aus der Vergangenheit" heute in einem andern Thread bemerkt)daß oft Dinge schon mehrmals gesagt wurden. Irgendwann bekommt man das dann um die Ohren gehauen. Ich hab in solchen Berechnungen die ich hier schon x-Mal angestellt habe auch darauf hingewiesen - auf die preisliche Diskrepanz zwischen 30m und 10/7,5m Spulen. Keinen hats damals interessiert. Ich verkürz das Thema mal auf die Frage: Welche leicht zu erhaltenden, gut funktionierenden DS-8 Kameras kennst Du denn die man mit 10m/7,5m Spulen lädt?
  13. Hallo, 30 Minuten Film kosten mit der DS-8 Kamera 259,60 Euro, mit der 9,5mm Kamera 456 Euro und mit der Super-8 Kassette (E100D und Staffelpreis bei der Entwicklung ab 5 Stück) 390,80 Euro. Das kommt nahe an 9,5mm und 16mm. DS-8 ist konkurrenzlos preiswertes (falls man sich das zu schreiben getraut) Filmen.
  14. Hallo, worum geht's hier eigentlich? Ein roter Faden ist ja kaum vorhanden also geb ich meinen Senf mal zum Sammelsurium am Schluß ab: Die meisten Leute haben von Geschichte mehr oder weniger null Ahnung. Aber zu gewissen Themen wollen "Spätgeborene" dann vehement mitreden und wissen genau "wie das war". In Ulm gabs (gibt es) Foto Frenzel. Altchef Frenzel verkaufte mir ca. 1960 die Kritzler Universaltasche die ich 1966 auf Sizilien schon dabei hatte und heute noch benutze. 1961 verkaufte er mir die 2m Kristallperlleinwand im Metalltubus. Riesenschwer und mit hängender Zunge schaffte ich die heim und benutze sie heute noch. An Fahnen vorm Geschäft flatterten Logos von Zeiss Ikon, drinnen waren Filme aller Sorte von der Firma zu kaufen, das kam von Gevaert Belgien, damals noch nicht mit Agfa fusioniert. Dann wurde in Neu Ulm das Labor eröffnet. Dort gabs auch jede Menge Filmmaterial zu kaufen samt Super-8. Heute zieht mich das Geschäft nicht mehr an, überhaupt kein Geschäft. Der Mich hat es glossiert - ich laß mir nicht gern durch Mimik und Gestik unter die Nase reiben was für ein rückwärtsgewandter Typ ich bin. Ich weiß was ich bin und was ich mache. Die Szene (damals in den 60-ern) war keineswegs idyllisch. Ich hab die Story schon mehrmals erzählt von den Filtern. Ich wurde mindestens 2x (in Ulm und in Stuttgart) von Verkäufern aufgefordert den gewünschten Filter "dort zu kaufen wo ich die Kamera kaufte". Herrn Pitterling ist dasselbe passiert (auch mit Filtern) und der hat es mir empört am Telefon erzählt. Ich schließe daraus das das kein Zufall sondern Programm war - man trifft sich auf Messen, redet miteinander..... Den Rückzug vom Handel tat ich früh an. Ich wollte frische (Film-) Ware und kaufte beim Versender. Mindestens seit 1981 bei Brenner. Der hieß damals "Fotostube" und lagert die Filme im Tiefkühler. 1997 begann ich nach 20-jähriger Pause wieder mit Schmalfilm und betrat ein Ulmer Geschäft und ließ das Stichwort "Schmalfilm" fallen. Weiter kam ich nicht. "Schmalfilm ist tot" verkündete der Verkäufer. Ebendieser (das Hobby Schmalfilm) war auf ein Filmmaterial fixiert nämlich den K40. Mich würde mal interessieren ob für die Leute die "die Vorzüge höherer Empfindlichkeit" loben dies ebenso täten wenn es den K40 immer noch gäbe. Die würden brav K40 konsumieren. Negativfilm spielt für den Amateur überhaupt keine Rolle. Abtasten, das gibt's. Ist für mich aber nicht Schmalfilm. Mich würde mal interessieren wieviele Superachtler das machen.
  15. Hallo, ja und? Lief die 16mm Kamera denn schon mal oder liegt da überhaupt noch keine Erfahrung vor und lediglich Erfahrung mit DS-8? Kann man natürlich schlecht vergleichen mich interessiert was ich von höherempfindlichem Avichrome zu erwarten hätte im Vergleich zum E100D. *Wünschen* (langfristig) würde ich mir Provia als DS-8. Wenn Du die Entwicklung von DS-8 erwähnst: Die Gesamtkosten (30 Minuten Film jeweils bei 9,5/16mm im Vergleich mit DS-8)sind bei DS-8 bis jetzt immer noch am Günstigsten. Völlig aus der Überlegung verbanne ich derzeit jede Kassettenkamera obwohl ich an der 4008 hänge - wegen der Filmpreise. Jürgen Lossau hat da recht.
  16. Hallo, hier muß ich nochmal einhaken und entschuldige mich im Vorraus wenn es langatmig und off-topic wird und hier nicht hergehört. Als ich mit 9,5mm begann war das für mich finanziell die Grenze und ist das heute noch (ich meine die Summe die beim DIN Urlaubsfilm durch Filmmaterial, Entwicklung und Porto aufläuft). So und jetzt sah es beim Einsenden von 3 Stück 30m Spulen 9,5mm Film in die Schweiz so aus: Geforderte Summe 120 CHF = 97,63 Euro, Prov. Eur 8,00, Spesen Eur 1,75, Fr.SpesEur (Fremde Spesen Euro) 20,00 (!)in der Summe bezahlte ich für die Entwicklung der drei Filme 127,38 Euro. Das ist noch nicht alles. Das (leichte) Paket in die Schweiz kostete exakt 30 Euro Porto. Ein ähnliches mit demselben Gewicht das parallel an Herrn Otte ging kostete 6,XX Euro. Macht in der Summe 157,38 Euro macht für 1 Film 52,46 Euro Entwicklungskosten. Wenn Herr Egli die Nebenkosten übernimmt (macht er bestimmt nicht) sind das 42,54 Euro pro Film. Der Astia von Cine Dia ist für den 9,5-er alternativlos. Jede Überlegung in Bezug auf Alternativmaterial und Eigenkonfektionierung (Avichrome, Ferrania, Kahl UT18 wenn zu bekommen...)ist damit gestorben. Aber ich filme, dann mit dem Gedanken daß es Morgen aus sein kann sollte eine Preiserhöhung kommen. Dann schlägt die Stunde von DS-8 oder 16mm mit Avichrome. Letzteres geht aber nur mit Avichrome und man schaut auf die Abhängigkeiten und die daraus resultierenden Probleme. Die sind aber jetzt auch da. Friedemann ich würde von Dir (und Andern) eine ehrliche aufrichtige Zwischenbilanz erwarten mit Avichrome in der 16mm Kamera und der Super-8 Kamera. Und als Vergleich dazu den E100D in der DS-8 Kamera. Es könnte ja durchaus sein daß ich irgendwann entweder bei der Bolex H16 SBM oder den H8 DS-8 Kameras lande.
  17. Hallo, die Gelatineproduktion wurde schon lange vorher verkauft und sowas braucht ein Unternehmen das Film herstellen will. Auch das muß "im Bedarfsfall zugekauft" werden.
  18. Hallo, aber offenbar "blickt es kaum einer". Cine 8-16 No. 26 Seite 8 Überschrift "Was bedeutet: Kodak gibt das Filmgeschäft endgültig ab"? Letzter Satz des Artikels: Schlimm nur, daß man sich auf die Meldungen des "gelben Riesen" allmählich nicht mehr verlassen mag...". (Ich verkneif mir die Einzelheiten die da drinstehen). Ob Kodak "wieder in Gang kommt" um Drucker zu fertigen interessiert mich einen feuchten Kehricht. Mich interessiert ob Filme gefertigt werden, wer das tut und welche gefertigt werden und ob verläßlich (lange).
  19. Hallo, ich sags mal so: Ich mach 9,5mm und filme mit 16/18 Bildern/sec und kann keine Nachteile erkennen. Und 9,5mm hat (fast) dasselbe Bildformat wie 16mm also sehe ich keinen Grund warum das im 16mm Format anders sein sollte. Unterstützt fühle ich mich in meiner Ansicht durch Debatten mit dem verstorbenen Herrn Pitterling der eingefleischter 16mm Bolexer war und auch mit 16/18 Bildern/sec. filmte. 24 Bilder/sec. machen Sinn für alle die die Vertonen. Das mache ich bewußt nicht.
  20. Erhard927

    Ferrania

    Hallo, an der Mosel hab ich schon 2x Urlaub gemacht und von dort mit dem Auto die Eifel erkundigt, das Ahrtal, den Hunsrück (Idar Oberstein), Städte wie Aachen und Trier.
  21. Hallo, gut wenn man nachfragt. Damit ist er für mich vollkommen uninteressant.
  22. Hallo, nur mal nebenbei: 3-Flügelblende, 2-Flügelblende, eine Art fest eingebaut oder umstellbar - weiß einer von Euch (verläßlich) wie das beim Hokushin ist? Ich hab da ein Auge auf ein Gerät (die paranoide Einstellung "in alle Richtungen abgesichert zu sein halt und weil 16mm gerade relativ günstig ist") und möchte keine Dummheiten machen. Das mit der 2-Flügelblende hätte ich glatt wieder übersehen.
  23. Erhard927

    Ferrania

    Hallo, das Vorhaben ist eben gestorben: Ich hab auf der Terrasse gefrühstückt und es war ständig bewölkt. Jetzt hab ich verschiedene Möglichkeiten (außer Nördlingen, Bad Waldsee, Bad Buchau, Ellwangen, Füssen etc.) angeklickt (Wetter.com) und überall den ganzen Tag Wolken und die Temperatur zum Teil bei 18 Grad. Da spar ich mir den Astia. Mal sehn wie es nächste Woche ist.
  24. Hallo, Du hast eine PN (zum Thema Beaulieu).
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