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Erhard927

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Alle erstellten Inhalte von Erhard927

  1. Hallo Olaf, wie Dir vermutlich bekannt sein dürfte filme ich mit der Ligonie SK 2001 nun schon etliche Jahre. Das ist die Beaulieu R16 (elektrisch) für das 9,5mm Filmformat. Ohne Probleme. Ich bin schon 2x hingefallen damit (die Kamera war in der Tasche/am Vesuv in höchster Not auf dem Weg zum Klo und in Umbrien im stockdunklen Hausgang) die Kamera ging zur Überprüfung - alles bestens. Heuer kam ,ein zweites Gerät dazu. Kam desolat bei mir an und wurde in Schweden auf Vordermann gebracht. Läuft einwandfrei. Lautes Laufgeräusch? Ich kenn lautere. Flackernder Sucher beim Filmen? Das ist Alltag ich registriers gar nicht mehr. Die Federwerkskamera würde ich nicht vorziehen. Warum? Schau mal auf Wittners Website unter Beaulieu. Da sind die Ersatzteile. Thema mit meinem Reparateur war ebendas mit Verläßlichkeit der Beaulieu im Vergleich mit andern Marken. Der versicherte mir, "mit der Beaulieu könne man gut leben".
  2. Hallo Olaf, ich rate Dir dringend vom Nachrüstgedanken ab, den hatte auch ich. Ich hab mich an eine Fachwerkstatt in Ludwigsburg gewendet (keine Ahnung ob die noch existiert) und dort hat man mir den Preis genannt. Das reichte. Zudem (ich hoffe daß ich das sagen darf) ist der "Umrüster meiner beiden Bauer T1S Royal auf Messinginnereien", der war in der Entwicklung bei Bauer für Projektoren zuständig, der Ansicht, "daß der P7 das bessere Gerät ist". Nach seiner Auskunft gibt es für den auch mehr Ersatzteile weil der stückzahlmäßig mehr verkauft wurde.
  3. Hallo, stimmt. Aus dem Grund hab ich einen P8 wieder verkauft. Ich hab jetzt einen P7.
  4. Hallo Friedemann, wundert mich bei Dir, Du bist doch bewandert in solchen Sachen: Oben ist eine "Leiste" unterteilt in einzelne "Felder" wenn Du jedes dieser Felder anklickst kannst Du Dir einen Überblick verschaffen was die Firma so macht. Wenn Du da "Liens" anklickst kommen die Logos mit Kodak und Fuji, wieder bei jedem die "Leiste" oben die in Themen unterteilt ist von denen man jedes einzelne anklicken kann. Geh mal auf Fuji und mit dem Pfeil auf "Professionnels" (nicht klicken) dann kommen Themenunterteilungen in blauer Schrift. Eine davon "Cinema". Ich dachte Fuji hätte den Bereich Kodak überlassen. Erstaunlich die Filmauswahl....
  5. Hallo, ob ich an den Velvia 50 glaube? Ich sag nicht umsonst, es wird viel geredet wenn der Tag lang ist - vor allem in Foren. Und mir will nicht einleuchten daß Fuji eine eventuelle Produktionseinstellung des Materials verschweigen soll. Genausowenig leuchtet mir ein daß die Produktion eines Nachfolgers von Velvia 50 "alt" aufgenommen und kurz danach wieder eingestellt wird. Sehr wohl aber leuchtet mir ein daß bestimmte Leute Velvia 50 gerne hätten aber es (vermutlich) am Gelde mangelt, daher gähnende Leere auf der Website. Aber lassen wir das. Ich hab nach der Projektion meiner Velvias mit dem Pathé Europ Projektor und Hama Telescreen Video geurteilt. Das würde ich nach der Projektion derselben Filme auf Leinwand so nicht aufrechterhalten. Die Filme sind deutlich unterbelichtet, die Farben des ohnedies gesättigten Films "feurig". Auf Hama Telescreen sah das heller aus als auf der Leinwand. Und dort "weniger schön" weil eben stark unterbelichtet. Ich wiederhole nochmal, "Einbunkern" kommt für mich nicht in Frage und von eingestellten Filmen wende ich mich ab, auch von Kodaks E100D - bei Astia ist das leider für mich nicht möglich. Bei Kodak blick ich das überhaupt nicht mehr. Wenn Du mal Zeit hast geh auf die Website von Cine Dia und klick nacheinander "Kodak" und "Fuji" an und dann geh noch bei "beiden ins Detail". Was es da alles gibt (vor allem bei Fuji)und ich dachte "Kodak gibt das Filmgeschäft ab"?
  6. Hallo, ich zweifle nicht an, daß Dir das Wittner schrub (schrab, schrob?), finde es aber abenteuerlich. Wenn "früher" (50-er/60-er Jahre) jeder Filmhersteller erst prüfen mußte ob seine Filme (Adox U17 oder in Farbe der Agfa mit 13 DIN glaube ich)"elastisch genug wären", gute Nacht. Könnte es irgendwie sein (kam mir so beim Lesen) daß "Spulenkameras" halt "out" sind und rumliegen, verharzen und vor allem nicht gewartet sind. Die fehlende "Schmiegsamkeit" bei E100D kann ich mir nur schwer vorstellen weil der durch die Kassette besser läuft als der Velvia. Und das dürfte schwieriger sein als Spule. Was das "Horten" angeht: Das bau ich konsequent ab. Ich lagere nichts mehr und kaufe frisch.Ich wende mich auch ab von nicht mehr gefertigtem Filmmaterial. Beim Astia hab ich da keine Wahl, den kauf ich solange den Cine Dia liefert. Alternativen scheiden da aus wegen der hohen Entwicklungspreise. Da wird Kahls UT18 teurer als der Astia. Künftig rechne ich da mit Provia, weil immer noch gefertigt, auch mit Velvia. Die Fertigungseinstellung des Astia wurde von Fuji schon lange mitgeteilt. Wäre dies bei Velvia 50 geschehen sehe ich keinen Grund warum Fuji damit hinter dem Berg halten sollte. Und ich rechne mit Ferrania - wenn der Film denn kommt.
  7. Erhard927

    Ferrania

    Hallo, genau. Ich gewöhn mir auch langsam an meine Filme per Kurierdienst zu verschicken, für Sonntag hab ich nochmal den Rundgang auf der Stadtmauer Nördlingens geplant mit Ligonie und Astia, da wird der UPS-Mann neben mir stehen und warten bis ich den Film aus der Kamera genommen habe. Ich werde über 50 Euro fürs Entwickeln pro Rolle klaglos zahlen den ich weiß was für ein edles Hobby ich betreibe: Eins für die "Besserverdienenden". Ich weiß nicht obs schon einer "geschnallt" hat - das größere Problem für uns werden nicht Filme sein sondern Labors. Du mußt nicht glauben daß ich Wert darauf lege mit Dir wieder einen Weltanschauungskrieg zu beginnen. Ich weiß wie das endet. Und Aaton darfst Du mich nennen wenn Du den Herrn der die Sperre bei Aaton "eingelegt" hat (..."dieser Teilnehmer ist nicht mehr aktiv"...)bewegst, daß er die entfernt. Dann schreib ich wieder als Aaton. Dann herrschen klare Verhältnisse und nicht der Eindruck daß unliebsame Meinungen unterdrückt werden. Ich sag was ich denke und ich denke daß Umkehrfarbfilmhersteller nicht von Schmalfilmern abhängig sind sondern von Diafreunden. Und das denke ich solange bis mir einer das Gegenteil verklamüsert. Glaubhaft.
  8. Erhard927

    Ferrania

    Hallo Schmalfilmer, ich hab mir abgewöhnt im Vorfeld zu jubeln. Eben hab ich meinen Kontoauszug studiert: Überweisung an Herrn Egli (Entwicklung von 3 Filmen á 30m 9,5mm/pro Film 33 CHF - bei 16mm der doppelte Preis). Herr Egli verlangte 120 CHF das sind 97,63 Euro. Prov. Eur 8,00, Spesen Eur 1,75, Fr. SpesEur (Fremde Spesen Euro) 20,00. Gezahlt hab ich insgesamt 127,38 Euro. Dazu kommt das Paket in die Schweiz (federleicht) mit 30 Euro. Eines mit demselben Gewicht ging an Herrn Otte und kostete 6,XX Euro. Macht umgerechnet auf einen Film 52,46 Euro nur für die Entwicklung. Wenn ich alle Nebenkosten abziehe (wenn die Herr Egli übernimmt)sind das 97,63 Euro plus 30 Euro Porto geteilt durch 3 dann 42,54 Euro. Ein Fuji Astia mit Entwicklung kostet bei Cine Dia 57 Euro. Das ist alternativlos, da brauche ich keine Überlegungen in Richtung Avichrome oder Ferrania anstellen. Auffallend ist die angebliche Favorisierung der Schmalfilmszene. Im krassen Gegensatz zu der (für mich erschreckenden) Aussage von Jürgen Lossau zu "den paar Hanseln die es da gibt". Und ich glaube daß der durchaus Informationen über die "Szene" hatte. Selbst wenn die alle Ferrania kaufen, welchen tollen Markt wollen die da auftun? Ich hoffe inständig daß man jetzt nicht über mich herfällt.
  9. Hallo, um nochmal auf das vom Mich Gesagte zurückzukommen: Nicht jeder macht 16mm (ok. schlechtes Beispiel, das ist ja neuerdings dank Avichrome für einige "erschwinglich" geworden)und bringt gewaltige Mengen Kodachrome zur Post. Es geht für die meisten immer noch um die Verhältnismäßigkeit der Mittel. Es sind nicht die Pannen alleine - wenn man hört was ein Österreicher bezahlt wenn er ein Paket nach Deutschland schickt (zum Beispiel) dann ist das ungut. Meine drei Filme in die Schweiz zum Entwickeln (Fliegengewicht)kosteten 30 Euro.
  10. Hallo, und ich schickte ein Paket mit einem Projektor dem Reparateur. Belege waren vorhanden. Das war 6 Wochen unterwegs und mindestens 6x in Günzburg und in Augsburg (Verteilerstationen). Ich glaube die Ausdrucke über den Verlauf habe ich noch.
  11. Hallo Schmalfilmfreunde, erst vor wenigen Tagen gabs eine mehr oder weniger emotionale Debatte per Mail zwischen mir und einem Forenten über "den richtigen Filmversand". Ich hielt die Argumente des Forenten für übertrieben (bzw. seine "Vorsicht"). Der versendet nur so, daß er den Verbleib am PC kontrollieren kann. Cine Dia hat für den Versand von 9,5mm Filmen zur Entwicklung Schachteln ähnlich wie es Kodak hatte. Die Anschrift in Frankreich schon vorgedruckt. Darüber rechts ein Feld für die Briefmarken, links davon ein Feld für die Absenderangabe. Das kam prompt an mich zurück, die Briefmarken abgestempelt. Dasselbe ist mir bereits mehrmals mit den Beuteln vom Studio 13 passiert: Jeder der Studio 13 in Anspruch nimmt kennt sie, die großen Versandbeutel aus Plastik die die Firma dann für die Rücksendung nutzt. Die Angaben sind so klar, klarer geht's nicht. Mehrmals schon gingen meine Filme nicht an Studio 13 sondern kamen an mich zurück. Jahrzehnte null Probleme. Als noch Leute bei der Post das Zeug in die Hand nahmen und als gedacht wurde. Heute Fließbänder und automatische Lesegeräte - ich vermute daß da der Grund liegt.
  12. Hallo Schmalfilmfreunde, die Sache ist gebongt. Ich hab mit dem Reparateur telefoniert und der hat mir erklärt was da los ist - vermutlich vom Filmsalat ein Stück im Filmkanal. Alles was im Sucherbild erscheint wird ja nicht auf dem Film abgebildet. Damit ist das Thema erledigt - gehört ja eigentlich nicht in den Thread.
  13. Hallo Schmalfilmfreunde, so,jetzt seh ich klarer: Ich hab jetzt die Filme mit dem Ligonie Projektor projiziert (auf die Leinwand) gestern war das der Europ Projektor unter zu Hilfenahme von Hama Telescreen Video. Da kann man neben dem Projektor sitzend die Filme auf einer Mattscheibe anschauen. Ist bequem ergibt aber kein objektives Bild. Ich muß vorraussagen daß zu Beginn der Testfilm kam den ich im September 2012 nach dem Umbrien Urlaub machte und das war Velvia von Cine Dia und wurde auch dort entwickelt. Dieser Film war zu dunkel. Möglicherweise ist Belichtung mit 40 ASA (grob) doch anzuraten. Dann kamen zwei Velvias von Herrn Otte entwickelt bei Graficolor. Noch viel dunkler - ich würde sagen nicht unbrauchbar aber fast. Wie die Filme im November 2012 von der Kreuzfahrt. Dann die Überraschung. Der Filmsalat (was davon brauchbar war) war Astia aber auch bei Graficolor mit den Velvias entwickelt: Absolut korrekt was die Belichtung angeht aber halt im Farbcharakter anders. Was zwei Dinge beweist: Die Kameras sind in Ordnung und Herrn Eglis Entwicklung (Graficolor) ist in Ordnung, zusätzlich (von mir die Vermutung) daß die Velvias halt alt waren und an Empfindlichkeit verloren hatten, aber.... Bei der Ligonie Kamera die in Schweden war, war in jeder Szene konstant durch den ganzen Film ein schwarzer Strich von ca. unten Mitte bis -fast- nach oben 1/3 rechts.Sieht aus wie ein Stecken. In Frage kommt doch nur das Bildfenster oder das Vario, das Prisma scheidet doch aus. Wäre es Verschmutzung am Bildfenster müßte sich das doch bewegen oder mit der nächsten Klebestelle verschwinden. Das war bei Velvia. *Den* Film machte ich nach dem Filmsalat. Der Astia (der Filmsalat) war mit derselben Kamera vorher aufgenommen worden und der zeigt gar nichts. Mein Reparateur in Deutschland kann 9,5mm Filme nicht anschauen, daß der Schwede das kann darauf will ich mich nicht verlassen. Die Andruckplatte läßt sich nur leicht wegklappen, nicht wie bei der Bolex wo man das schön abnehmen kann. Verdammter Mist.
  14. Hallo Schmalfilmfreunde, ich will deswegen keinen neuen Thread aufmachen und bring das mal hier - gehört zum Thema Farbwiedergabe E100D, Velvia und des neu zu erwartenden Ferrania. Folgende Situation: Abzuklären war weshalb die Velvia Filme im November 2012 zu dunkel waren (überlagert, schlechte Entwicklung oder Fehler der Kamera), zusätzlich Test der neu hinzugekommenen und in Deutschland und Schweden gewarteten zweiten Ligonie. Es kamen gestern drei 30m Spulen von Graficolor zurück, davon zwei Spulen Velvia und eine Spule Astia, letzterer Filmsalat in der neuen Ligonie weil ich anscheinend das "dreiflügelige Filmführungsstück nicht "bis zum Klick" eingedrückt hatte. Herr Egli hat das mitentwickelt. Was soll ich sagen - erstens sah ich daß die zweite Ligonie perfekt arbeitet. Sehr schön der Velvia von Bad Waldsee bei wolkenlosem blauem Himmel, bunten Booten auf dem Stadtsee, die oft bunte Kleidung einiger Leute, bestechend die Schärfe und die Farbwiedergabe sehr gefällig. Ich sags mal so - sieht man so ein Farbmaterial herrscht Urlaubsstimmung. Ich glaube es war Henry08 der Velvia in Super-8 Kassette verwendet und sehr zufrieden ist. Ich geb ihm recht mit seinem Urteil. Unterwegs ist augenblicklich ein Astia aufgenommen mit der Webo M. Ach so der Filmsalatfilm. Leicht rötlich (ich hab den Rest halt auf die Aufwickelspule gewickelt aber die Windungen des schon belichteten Materials waren natürlich eher locker und weniger fest aufgespult). Ich kann mir natürlich denken daß Fuji für den 50-er Velvia "hartes Bares" möchte. An eine Einstellung der Fertigung glaube ich dann wenns amtlich ist.
  15. Hallo, damit da nicht was mißverstanden wird: Da gabs jeden Abend Filmvorführungen und es wurde bewertet. Natürlich nur 9,5mm Filme, da gabs kein Video aber... ...privat, unterwegs bei Besichtigungen, da zückte das Gros die Videokamera. Brachte auch Vorteile unbestritten in Innenräumen z.B. im berühmten Hotel de Dieu in Beaune (kann unter dem Stichwort im Internet besichtigt werden).
  16. Hallo, der ist klein - und filmt mit der Ligonie und reicht auch Filme zum Wettbewerb ein.
  17. Hallo, da waren einige Leute dabei die nicht arm waren. Fiel mir besonders an den Engländern auf wenn man sah mit welchen Autos die kamen. Gerade bei denen waren etliche dabei die am Filmwettbewerb teilnahmen. Erstaunt war ich dann daß die fast ausnahmslos die Videokamera benutzten. Der von mir schon erwähnte "kleine Franzose" und ich mußten dann Modell stehen weil man uns aufnahm weil wir "mit 9,5mm Kameras filmten" wie uns ein Engländer erklärte. Die Videofilmerei fand Herr Otte normal Da gibt's Leute die sich 25 Jahre kennen und immer dabei waren. In der Gruppe bin ich neu...
  18. Hallo, die Empfehlung mit den 40 ASA betrifft Velvia 50 "alt" (in der Diafotografie). Jetziger Velvia 50 soll die Eigenschaften des alten haben. Weiß mans? (betreffend dessen worüber wir reden). Wladimir Putin wendet die Rezepte seiner Großmutter an und mißtraut Medikamenten. Sicher hilfts - wenn man dran glaubt.
  19. Hallo Schmalfilmfreunde, mein "Senf" zum Thema: Cine Dia liefert(e) das Material (den Velvia 50) für die 9,5mm Freunde seit vielen Jahren und lange vor Wittner. Den letzten Film belichtete ich im September 2012 wie immer belichtet auf 50 ISO. Astrein. Seitdem kommt von Cine Dia der Astia als Nachfolger des Velvia. Diese Angaben von mir nützen aber keinem was. Weder ist mir bekannt *welcher* Velvia das ist (bzw. es ist mir unbekannt wann Cine Dia den einkaufte. Das könnte vor etlichen Jahren gewesen sein, möglicherweise "Velvia 50 alt")und desweiteren spielen die speziellen Geräteeigenschaften des Kamerabesitzers eine Rolle. Mein Rat an jeden: Auf andere zu hören und auf deren Ratschläge zu vertrauen ist unsinnig. Film der *gefällt* auswählen und ein Exemplar "opfern" für Eintesten von Film und (funktionierendes) Gerät. Der einzige sichere Weg zur Zufriedenheit. Mach ich im Moment mit Astia und der Ligonie vor dem Urlaub (wegen meines Desasters im November 2012 mit völlig unterbelichtetem Velvia 50 auf einer Kreuzfahrt).
  20. Hallo, nochmal hierzu: Die erste von Jörg angegebene Websiteadresse funktioniert ja. Da kann man sogar Filme in Deutsch bestellen, wenn man die Nationalfarben anklickt. Ich bin jetzt auf einen Artikel gestoßen den ich noch nicht kannte mit Sätzen wie diesen: ....."Cine Dia, eine der profiliertesten digitalen Filmschmieden und Postproduktionshäuser im Großraum Paris.....Das Unternehmen bietet in der Region Paris wohl die vielseitigste Bandbreite an technischen Serviceleistungen für Film- und Fernsehproduktionen. Cine Dia gehört zu den Marktführern bei der Produktion von Kinokopien für Trailer, Werbefilmspots und Spielfilmen und hat sich mit der digitalen Restaurierung von historischem Filmmaterial einen hervorragenden Ruf erworben...". Mir war das unbekannt. Der Beitrag stammt von 2011. Leider wurde mir die Bremse beim Hochladen "reingehauen" weil ich zum "Hochladen dieser Art Dateien nicht berechtigt bin".
  21. Hallo, das ist ein Schwachpunkt. Ich hab schon unterschiedlichte Mailadressen von denen erhalten die nicht funktionierten und einen Virus hab ich mir auch schon eingefangen. Probiers mal da: http://www.colorcity.fr/boutique/boutique_de.php Nachtrag: Sonderbar, Schreibweise stimmt, hier funktionierts nicht aber unter "Favoriten" auf meinem PC schon.
  22. Hallo Schmalfilmfreunde, ganz sicher wird man die 9,5mm Filmer hier im Forum an einer Hand abzählen können, aber das ist nicht das Wesentliche. Worauf es mir ankommt ist das "Beispiel für Zusammenhalt" von dem ich mir mehr wünsche bei der Ausübung unseres Hobbys. Ich reiste mit dem Auto an und das "Navi" lotste mich ohne Probleme quer durch Dijon bis vors Hotel, wobei noch die Ankündigung kam ich könne wenden. Ich war einen Tag vor der Gruppe angereist. Gegen 14 Uhr kam ein Anruf von Herrn Otte, er könne erst einen Tag später kommen er stecke auf Korsika fest, die Fähre sei ausgefallen. Ich teilte das dem "Président" mit. Bei dem wurde mir eine Tüte überreicht mit Sekt, Likör, diversen Süssigkeiten, Stadtplan, Programm, Karten, Namenskarte zum Anstecken (damit die andern sehen mit wem sie es zu tun haben) etc. Mit dem Président zog ich dann los um Dijon zu besichtigen. Am Verkehrsbüro wurde die Fremdenführerin abgeholt. Stolz zeigte er ins Schaufenster des Verkehrsbüros in dem ein Plakat hing das unser Treffen als kulturelle Veranstaltung auswies. Besichtigt wurden die "Hinterlassenschaften" der Burgunderherzöge wie "Philippe le bon" oder "Karl der Kühne". Ums nicht zu lang zu machen, gesehen haben wir noch Beaune (Hotel de Dieu), ein Weingut mit beeindruckenden Gerätschaften aus früheren Jahrhunderten, Chateauneuf, eine Senffabrik (Dijon Senf), einen Schaumweinbetrieb und die Herstellung dort etc. Abends war immer von ca. 20 Uhr bis gegen 23 Uhr Filmvorführung im Hotel. Das hatte zwei große Leinwände für den Zweck. Es wurden Filme gezeigt die Mitglieder eingereicht hatten und die wurden bewertet. Ich "war von den Socken" was ich da auf der Leinwand sah (Schärfe, Farben). Der Projektor war derselbe den ich auch habe. Leider kam es zu Pannen (Ton)weil der der das Gerät zur Verfügung gestellt hatte es an den Instruktionen fehlen ließ (so Auskunft von Herrn Otte der als Vorführer fungierte. Die Anzahl der Leute die teilnahmen war größer als erwartet: Viele Franzosen, viele Engländer, viele Holländer, Spanier und drei Deutsche. Die Engländer kassierten mich sofort - ich wurde beim Essen an deren Tisch gelotst. Dann wollten die alles wissen. Ob ich nächstes Jahr nach Spanien käme, daß Fliegen u.U. billiger sei als Autofahren, eine Holländerin mischte sich ein und empfahl Air Berlin. Es war anstrengend, mein Unterhemd war beim Ausziehen naß. Ein kleiner Franzose filmte mit der Ligonie und behauptete steif und fest, er habe Umkehrfilm (das hab ich nachgefragt) in der Kamera mit 200 ASA und den habe er von Cine Dia (werkeln die da?...) Das Übel kam für mich bei der Heimkehr. Ich schaffte eben noch den Weg bis ins Klo. Dort streckte mich Montezumas Rache nieder aber so wie ich es schon lange nicht erlebt hatte.
  23. Hallo, ...sicher. Aber Rucksäcke entheben Dich nicht von einem Problem: Auch auf die mußt Du aufpassen daß sie nicht gestohlen werden. Und wenn Du ins Café gehst um mal bei der Filmerei eine Pause zu machen beanspruchen sie auch Platz. Und wenn Du Pipi machst mußt Du sie auch mit aufs Klo nehmen. Reißverschlüsse: Es gibt solche aus Metall und welche aus Kunststoff. Ich bevorzuge die aus Metall. Die haben mir schon beim Rausnehmen des Geräts ebendieses zerkratzt (nicht die Filmkamera).
  24. Hallo, ich hab noch zwei solcher Geräte - eines mußte schon als "Ersatzteillager" herhalten und von dem wollte ich Dir das Glas abtreten. Denkste. Das ist kreuz und quer zersplittert, das verwendete Material hat offensichtliche Schwächen. Das zweite Gerät sieht aus wie nie benutzt. Wurde von mir auch nicht praktisch erprobt und bleibt in Reserve. Diesen Beli geb ich nicht her. Das Gerät an der Bolex liefert absolut verlässliche und präzise Daten. Der war mal bei Gossen und die haben die Wartung alter Geräte ausgelagert. Dort kam man nicht zurecht und das Einzige was ich erhielt war ein Meßprotokoll, "mehr könne man nicht machen". Repariert hat den "Kameradoc" in Mannheim (..am Telefon: Ich hab mehrere Kameras im OP...)und das hat er bestens gemacht. Leider existiert anscheinend sein Betrieb nicht mehr. Zum Taschenthema: Wird von vielen völlig unterschätzt. Bolex hat unzählige Taschen auf dem Markt gehabt und ich hab zwei. Gehören zum Robustesten was ich habe. Die Grebenstein Bolex (die mit dem Beli wie Deiner, die Muster Bolex hat das Vario mit eingebautem Beli) paßt da rein mit aufgesetztem Beli und montierten Filtern und Streulichtblenden. Den Handgriff muß auch ich abschrauben aber der verschwindet unter einem stabilen Deckel der per Knopfdruck verschlossen wird. Aber auch das ein Nachteil gegenüber der Ligonie. Da öffne ich nur den Deckel und entnehme die völlig schußbereite Kamera mit montierter Streulichtblende und montierten Serienfiltern mit Handgriff. Der Koffer der Webo ist zwar bequem (auch hier die Kamera im Innern völlig schußbereit) aber im "Handling" umständlicher. Solche Dinge entscheiden (auf Dauer) darüber ob man filmt und am Ball bleibt. Ich hab meine Begeisterung schon im Fotoforum über "den Ledermann" kundgetan. Das störte die Leute. Der Gipfel war der Kommentar von einem, "er würde nie auf die Idee kommen eine Bereitschaftsverhinderungstasche zu benutzen".
  25. Hallo, ja, es war die Webo. Angesprochen wurde ich nicht, das passierte einmal mit der 4008 wobei ein Herr zu mir sagte, "er freue sich immer wenn er sehe daß einer noch Super-8 macht". Ich war ja mit Einstellen voll beschäftigt. Jede Szene wurde mit Weitwinkel und Normaloptik gedreht. Der Objektivsatz ist von Schneider und die Normaloptik ersetzte ich durch ein Som Berthiot mit 20mm. Das Schneider Objektiv hat 25mm und das ist Normalbrennweite von 16mm Kameras. Die Franzosen verzichten aber eigenartigerweise auf Tiefenschärfenskalas. An der National II hab ich das (äußerlich) selbe Objektiv das Schärfe vom Nahbereich bis Unendlich garantiert wenn man ab Blende 5,6 auf 3m stellt. Ich will jetzt wissen ob das funktioniert. Dann die Überlegungen mit der Sektorenblende an welcher Zeit auf dem Beli bei welcher Stellung abgelesen werden muß. Dann der Beli selber der an der Kordel um den Hals baumelt und im Täschchen am Hemd eben so reinpaßt, die Brille die an der Kordel vor der Brust hängt und die stört wenn man aufzieht (das "ping" empfand ich als hilfreich). In solchen Stadien fiel mir das auf mit dem Interesse der Leute, wenn die Kamera lief konzentrierte ich mich vor allem auf ruhige Haltung. Olaf hat recht mit seiner Bemerkung zu eingebauten Belis. Die Ligonie ist absoluter Favorit, die Webo tu ich mir nur an wenn ich die Handhabung "einplanen" kann. Auf Fernreisen in der Hektik ist das nichts.
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