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Über Semi
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Wär auch das Einzige, was mir einfällt.
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Hmmm - lasst Ihr mich da rätseln... 😄 Mit Reibungsverminderung wirds nichts zu tun haben, denn sonst könnten solche Vertiefungen auch anderswo sein, als nur hinterm Filmfenster. Vielleicht wegen irgendwelchen Reflexen? Newtonringen? Oder würde der Film, ohne die Vertiefung in´s Bildfenster gedrückt werden?
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Wenn der Beli für z.b. 100 ASA nicht ganz ausreicht (wie das z.B. bei der Bolex B8L / D8L der Fall ist) dann kann man auch einfach 50 oder 25 ASA zum Messen einstellen und dann vom gemessenen Wert aus, die Blende halt noch ein oder zwei Stufen weiter zu machen. Das geht zumindest bei Kameras mit Nachführbelichtungsmessung (also klappt nicht bei Belichtungsautomaten wie bei der Bauer 88H zum Beispiel). Klingt vielleicht erst mal ein bisschen kompliziert, aber man gewöhnt sich recht schnell dran, find ich. Geht schon einigermaßen, in der Praxis. Naja... Fast jeder 🙂
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Ich glaub, hier im Forum sind nicht bloß Filmer, sondern auch Sammler und Technikinteressierte und Designinteressierte und Bastler und Filmtechniker und Geschichtsinteressierte und Filmvorführer und warscheinlich noch ganz andere Leute und Mischungen aus dem ganzen. Manche davon treiben die Beschäftigung mit anderen Dingen als dem Filmen sogar auf die Spitze 😉
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Wenn man das ein bissl übt, kriegt man nen ziemlich guten Blick für Lichtsituationen und kann das selbst ohne Beli ganz gut einschätzen. Zusammen mit toleranten Filmen wie dem Fomapan klappt das recht gut. Sollte der Beli dann mal total daneben liegen, müsste einem das eigentlich auffallen. Und auch Gegenlichtsituationen und ähnliches sind dann kein so großes Problem mehr. Abgesehen davon ist´s interessant, seine Aufmerksamkeit auf das Thema Helligkeit zu richten, was man ohne Kamera eher nicht macht, weil man´s nicht nötig hat, weil Hirn und Auge alle Belichtungssituationen automatisch ausgleichen.
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Ja gut möglich. Wölbung des Films könnte aber evtl. auch ein Grund sein. Wie bei der Minox. Da wurde bei manchen Modellen auch der Film gewölbt um Abbildungsfehler des Objektivs auszugleichen. Allerdings würde das bei den 8mm-Kameras nicht so wirklich Sinn machen, weil ja nur ein Rädchen da ist. Wenn man wirklich eine Wölbung hätte haben wollen, hätte man warscheinlich eher zwei Rädchen eingebaut - eins rechts, eins links vom Bildfenster. Wozu ist eigentlich die Vertiefung in der Andruckplatte - direkt hinter dem Bildfenster? Weiß das jemand?
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Die Drahtauslöser an allen meinen Heliomatics sehen so aus wie der oben von Helge gepostete. Sind also so dünnere Stoffummantelte.
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Habs gefunden. In der "Nizo Preisliste 200b zu Prosp 300a.pdf" steht´s drin. Die wurde hier schon gepostet.
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Das is aber nur eine Vermutung. Nix genaues weiß man scheinbar nicht.
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Ja! Das sieht schön klar und übersichtlich aus.
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Das hab ich kürzlich erst in einer der Nizo-Unterlagen gelesen. Da waren verschiedene Drahtauslöserlängen aufgelistet und bei einem stand dabei, daß der für den Griff gedacht ist. Ich weiß grad aber leider nicht mehr, wo das genau stand.
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Weiß jemand, welchen Zweck die zwei Pfeile (rechts und links) im Sucher der Bolex B8L / D8L haben?
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Für die Bauer gibts den Proxirect auch: https://kameramuseum.de/objekte/bauer-88-e-mit-parallaxenausgleich/
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Mit einem Knopfdruck kann man die Kamera vom Würger lösen? Wie funktioniert denn das? Sieht nach einem gewöhnlichen Stativgewinde aus.
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Hier eine Bell & Howell 134 TA: https://kameramuseum.de/objekte/bell-howell-8-mm-camera-134-turret/ mit dem selben Rädchen. Hast schon recht. Da sind auch in der ganzen Konstruktionsweise viele Ähnlichkeiten - auch zu anderen japanischen und auch anderen Kameras. Die beiden Sucher zum Beispiel, oder der Verschluß des Filmfachdeckels, etc.