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Hinter Gabin´s Schulter stehen ein paar junge Damen 😉
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Blüten, Gauner und die Nacht von Nizza - 1966 Jean Gabin, Curd Jürgens, Serge Gainsbourg und eine Beaulieu 16mm:
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Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Semi antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ich mir auch! 😄 -
Der Simon ist - soweit ich weiß - Mechaniker und Filmtechniker. Die Rede war aber von "Neulackierungen" als "Restaurierungen", was sich nun mal beißt (wohlgemerkt - von jacquestati gesagt - nicht vom Simon!). Und weil wir es hier mit "historischer" Technik zu tun haben (nicht das optimale Wort, weil sie existiert ja heute wie damals und sie ist nach wie vor in Benutzung, aber zumindest in der Hinsicht, daß unsere Geräte aus anderen Zeiten stammen und zur Zeit nichts nachkommt, kann man sie vielleicht als historisch bezeichnen) erlaube ich mir, die Unsitte des Neulackierens zu kritisieren. Zum Glück ufert die im Kamerabereich nicht so aus wie z.B. bei alten Autos oder Motorrädern wo man heute leider kaum noch originallackierte findet.
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Semi folgt jetzt dem Inhalt: Neuzugang - Bell & Howell Filmo 70-DR
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Was für Botox gilt, gilt auch für Neulackierungen! Und Neulackierungen sind vielleicht "Renovierungen", aber in der Regel keine "Restaurierungen". Jedenfalls keine professionellen. Mußt ich mal gesagt haben.
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Welche 2x8mm- / N8-Kameramodelle haben denn die besten Filmführungen? Also bei welchen darf man mit dem besten Bildstand rechnen?
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Ja, ich meine die Elmo C 300. Wie das genau aussieht, bei Doppelacht, weiß ich leider nicht. Hab mir nur irgendwann mal notiert, daß es bei der C 300 irgend ein drehbares Wendeteil gibt. Würde mich aber auch interessieren.
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@Jürgen Lossau Sehr schade. Und auch ein bissl verwunderlich, daß von so einer Entwicklung gar nix übrig bleibt, obwohl sowohl die Firma, als auch das Archiv noch existieren. Es würde mich schon sehr interessieren, wie die Kamera ursprünglich gedacht war. Die Kamera wäre, neben den Meopta Adastras, den Sekonic Dualmatics und der Elmo 300 die vierte mit wendbarem Filmgehäuse gewesen. (Angeblich solls auch von der Bauer 88 einen Prototyp mit wendbarem Rückteil gegeben haben.)
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Ich glaub auch. Leider. Zumindest hierzulande. Vielleicht kriegt man in Frankreich leichter eine.
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Das Foto hatte ich noch von der letzten Demontage, als ich versucht hab, den Sucher mit der Mattscheibe wieder flott zu machen, was noch nicht ganz geklappt hat. Vom Prinzip her nicht. Aber ein paar Details: Auf die zwei schmalen, gefrästen Bahnen vor dem Film, in der - wie nennt man die? Filmfensterplatte? - wurde bei der Reflex verzichtet. Stattdessen hat sie nur eine, breite, vertiefte Bahn. Scheinbar funktioniert das auch so. Auch ist die Filmfensterplatte und das Chassis für die Sektorenblende und die Greifermechanik, aus einem Teil. Bei Deinem Exemplar sinds zwei Teile. Deswegen könnte man bei Deiner die Filmfensterplatte auch komplett tauschen, gegen eine neue, mit verbesserter Seitenführung. Bei der Reflex würde das schwieriger. Also nicht dem Bildstand, wenn ich diesen Hinweis richtig interpretiere. Dazu gleich die nächste Frage: Was genau bringt der Doppelgreifer der Filmrückwicklung? Die Reflex hat nur einen Greifer und auch eine Rückspulmöglichkeit. Greift einer der beiden Doppelgreifer so, daß er unten am Perfoloch greift und der andere so, daß er oben am Perfoloch greift um zu verhindern, daß das erste Bild nach der Zurückspulung später bei der Projektion ruckelt?
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Kann ich Dir (noch) nicht sagen, weil bei meiner Kamera die Mattscheibe beschädigt ist. Und sonst ist glaub ich niemand hier im Forum mit einer Reflex. Oder doch?
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Wär eine Möglichkeit. Oder zwei Polfilter voreinander - einer davon zum drehen?
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Hui! Doppelgreifer! Warum hat denn meine das nicht? Wußte nicht, daß es sowas bei Emel gibt. Ist schon seltsam, daß sowas so konstruiert wurde - so eine Ausstattung (Doppelgreifer und Vor-/Nachwickelrolle) und dann trotzdem so schlechter Bildstand. Das gleiche Bauteil sieht bei meiner Reflex so aus: Wegen Deiner Seitenführung: Ich glaub, da wär´s sinnvoll, erst mal ein Versuchsmodell händisch zu bauen und durchzuprobieren, bevor man gleich ein Stanzwerkzeug baut. Für kleine Serien greife ich bei so kleinen Blechteilen gern zum Mikrowasserstrahlschneiden. Damit kriegt man gute Ergebnisse und das Material wird beim Schneiden nicht heiß. Bezahlbar ists außerdem. (So richtig vorstellen kann ich mir´s immernoch nicht, wie Du die Führung bauen würdest.)
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Wäre ein interessanter Test. Hättest Du auch eine Idee, wie man die fehlende, verstellbare Blende kompensieren könnte?
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Interessant! Kannst Du mal ein Beispiel nennen, für so einen verrückten Weitwinkel?
