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Gute Nacht Super 8

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Alle erstellten Inhalte von Gute Nacht Super 8

  1. Ein Netzbetrieb ist beim Einsatz der Kamera im Framescanner-Projekt obligatorisch. Mit Akku schafft eine Lumix aus dieser Generation (anno 2012) an guten Tagen ein paar hundert jpegs, bei RAW deutlich weniger. Das reicht dann für eine Filmsequenz von 10-20 Sekunden. "Da heisst´s einteilen." wie Karl Valentin zu sagen pflegte. Ein Fremdnetzteil mit Coupler für das jeweilige Kamera-Modell gibt es im Set für unter 20 Euro. Bei meiner Lumix gab es noch ein Goodie-Bag mit Netzeil, Coupler, Remote und diversen Kabeln dazu.
  2. Danke Danke für diese wirklich sehr hilfreiche Anleitung. Das macht alles total Sinn. Widerstand ist eben nicht zwecklos! Eine Lumix G5 konnte ich für 50 Euro nach etwas Suchen in fast neuwertigem Zustand bekommen. Der Gebrauchtmarkt scheint derzeit mit MFT-Kameras überwschwemmt zu sein; aber meist sind die Preisvorstellungen für die Kamerabodies inadäquat hoch. Vorher hatte ich eine G3, aber diese hatte nur einen mechanischen Shutter. Alle Modelle ab der G5 haben auch einen elektronischen Verschluß. Es empfiehlt sich, auch einen Coupler/Akku-Dummy mit Netzteil für den Dauerbetrieb zu kaufen.
  3. Danke für den Tipp mit den Carbonbürsten - das Prozedere wirkt Wunder. Ich habe eine Kombination aus Carbonbürsten und Samtkissen als Antistatik- und Antifussel-Device vor dem Filmeinfädelung positioniert. Neues Problem: Ich möchte eine LUMIX G5 am Framscanner nutzen und habe gelesen, dass es manche geschafft haben, die Kamera über ein selbst gelötetes Kabel per Remote-Buchse auszulösen, ganz ohne zwischengeschaltete Widerstände (wie sie in der originalen Fernbedienung verbaut sind). Ich habe nun einen 4poligen 2,5mm-Klinkenstecker mit einem Kabel verlötet und kann leider beim Testen keine Auslösung der Kamera erzeugen. Beim Messen zeigen die beiden hinteren Segmente (nach der Stecker-Ummantelung) Kontakt. Braucht es evtl. doch Widerstände, um die Signale einwandfrei an die Kamera zu übermitteln?
  4. Das macht Sinn, Danke für die Information. Meine Lumix G5 wird auch nur bis zu 2 B/sec. schaffen.
  5. Duh! Danke für die Infos. Das hätte ich ja eigentlich auch wissen müssen, mir kam der Widerstand nur so extrem vor. Jetzt hat sich das nächste Problemchen ergeben: Am Bildfenster des NORIS sammeln sich extrem schnell sehr viele Staubpartikel und Fussel, obwohl ich den Testfilm vorher gründlich gereinigt hatte. Da werde ich wohl doch mit Geduld das Fenster mit einer Feile vergößern müssen, um die Fussel ausserhalb des Bildfeldes zu haben.
  6. Ich habe jetzt ein Komplett-Set mit Motor und regelbaren Netzteil gefunden, bis 600RPM oder 1000RPM. Ich überlege, die letztere Variante zu nehmen, um etwas Leistungsreserve zu haben. Diese Motoren sind laut Angaben für Dauerbetrieb ausgelegt. Das für die Lumix passende Remote-Kabel mit 2,5 Klinke 4-polig gibt es auch günstig im Netz, da muss ich nur den Kontakt an der Buchse löten.
  7. Vielleicht passt ein Componon 2.8/50. Die Hinterlinse steckt in einem sehr kleinen kurzen Tubus. Oder evtl. ein Meopta Belar 4,5/50. Das ist insgesamt sehr klein, hat aber vermutlch nicht die allerbeste Abbildungsqualität. Danke für die Infos zum Trafo und zum Motor. Ich habe jetzt einen baugleichen Noris Record 100 gefunden, der aber zu schade zum Schlachten ist, weil er noch perfekt funktioniert und mit der variablen Geschwindigkeit von 16-26 B/sec. ideal zum quick & dirty digitizing ist. Den werde ich nur mit dem LED-Nachtlicht bestücken, um damit found footage ganz simpel abzufilmen.
  8. Eine ganz spezielle Such-Anfrage: Vor dem Krieg habe ich eine Kopie dieses Films von einem Händler erworben, bei dem der komplette Prolog und zwei Sequenzen im Film fehlten: sämtliche während der Produktionsphase originär auf Super-8 gedrehten atmosphärischen Szenen wurden offenbar vom Vorbesitzer herausgeschnitten. Der Händler gab sich natürlich ahnungslos. Die Filmkopie ist ansonsten ohne Perfoschäden oder störende Laufschrammen, so dass ich annehme, dass hier jemand nicht wegen einer Beschädigung des Filmmterials die Schere angesetzt hat, sondern seinem Privatarchiv diese besonders anmutigen Szenen einverleiben wollte, bevor er die Kopie weiterverkauft hat. Irgend jemand muss ganz bewusst nur diese Szenen (ca. 4 Minuten Laufzeit) für sein Archiv aus der Kopie herausgeschnitten haben - so wie es manche Filmvorführer früher manchmal wohl gemacht haben sollen, wenn man den Erzählungen glauben schenken darf. "CInema Paradiso" gone wrong, meine Lieblingsszenen AWOL! Ist bei den Sammlungsauflösungen und Nachlässen irgendwann mal jemandem eine solche Rolle mit den Super-8-Szenen (Wäscherin am Fluss, wogende Weizenfelder, schindelgedeckte Dächer u.a.) zufällig in die Hände gefallen? Oder besitzt noch jemand eine relativ farbstabile vollständige Kopie des Films, die noch nicht vom Vinegar-Syndrome befallen ist? Ich habe schon überlegt, die schmerzlich vemissten Szenen selbst noch einmal von einer digitalen Quelle auf Super-8 kopieren zu lassen, aber die Kosten würden vermutlich den Kauf einer gut erhaltenen Kopie bei Weitem übersteigen. Die Filme der edition atlas wurden damals in größerer Zahl an Schulen und Universitäten verkauft, daher tauchen sie dort bei Beräumung der Keller und Archive immer wieder mal auf. Daher gebe ich die Hoffnung nicht auf, diese sentimentale Erinnerung an meine Kindheit noch einmal in voller Pracht auf Super 8 erleben zu können.
  9. Der Film war Mitte der 70er im Katalog gelistet, aber ich suche ihn leider bisher vergeblich. Hat jemand den Film in seiner Sammlung?
  10. Ich habe beim Versuch, den Umbau mit einem baugleichen Noris-Projektor nach dieser Anleitung zu bewerkstelligen, ein kleines Problem: Bei meinem Noris Record lässt sich die Welle per Hand ab einem gewissen Punkt nur sehr schwer weiter drehen. Liegt das eventuell am Fliehkraftregler, der vermutlich wegen der Geschwindigkeitregelung auf der Welle sitzt? Ist es ratsam, den zu entfernen? Oder könnte die partielle Schwergängigkeit ein Fehler des Projekors sein?
  11. Guten Morgen in die Runde, der Nickname "Gute Nacht Super 8" entsprach meinem Gefühl, als ich vor einigen Jahren frustriert von altersschwachen Projektoren, essigsauren rotstichigen Filmkopien, Kodak-Kassettenklemmern und exorbitant steigenden Preisen für Super-8-Material das Thema traurig zur Seite schieben wollte und den über Jahrzehnte angehäuften Fundus an Geräten und Filmen eingemottet habe. "Gute Nacht..." war auch gedacht als eine Umkehrung des Slogans aus den Siebzigern und Achtzigern: "Alle Macht für Super 8", als das Familienfilmformat der Väter von einer jungen Generation als radikal subversives und preisgünstiges audiovisuelles Medium konträr oder parallel zu frühen Videoformaten genutzt wurde. Seit ein paar Wochen sichte ich systematisch meine Unmengen an Super-8-Filmen, die ich seit 50 Jahren gedreht habe und bin erstaunt über diesen Reichtum an Cine-Nuggets, die ich irgendwann gerne zu einem Film kompilieren möchte. Die Kosten für eine 4K-Digitisierung in den einschlägigen Facilities wären aber bei dieser Menge an Material absurd hoch, und das kostbare Material will ich auch keinesfalls aus der Hand geben. Auch möchte ich gerne alle Parameter (exakte Fokussierung auf die Filmebene, optimale Wiedergabe der filmspezifischen Kornstruktur und der originären Gradation und Farbcharakteristik) selbst bestimmen und überwachen. Das ist nur mit einem eigenen Framescanner möglich. Die Projekte von Friedemann, Nils und Thomas habe ich mit wachsender Begeisterung verfolgt, mir aber eine eigene Umsetzung bisher nicht zugetraut. Die auf Filmkorn und hier im Forum sehr liebevoll und detailliert von Friedemann dargelegte Variante ist für mich etwas zu kompliziert, daher habe ich nun den Weg beschritten, den Nils und Thomas aufgezeigt haben, bin aber für viele Details und Infos (insbesondere zu den Noris-Projektoren) sehr dankbar für Friedemanns umfassende Recherchen und insbesondere auch die detaillierten Fotos des Arbeitsprozesses. Das ist gar nicht hoch genug einzuschätzen und zu würdigen. Alle waren auch super hilfsbereit - und das Studium der Fotos und der Beschreibungen ist absolut inspirierend. Mittlerweile habe ich auch die "optische Bank" mit dem Noris Record, einem perfekt scharf zeichnenden Schneider Kreuznach Componon 2.8/50 und einer neuwertig erhaltenen tadellos funktionierenden alten Lumix G5 (mit elektronischem Verschluss, Remote-Buchse und externer Stromversorgung mittels Coupler/Netzteil), mit Balgengerät, Zwischenringen und Adapter fertig gestellt und konnte schon ein paar Testfotos in 4K begutachten, die mich von diesem Weg zum Bau des Framescanners total überzeugten. Nun steht noch der elektrische Umbau des Projekors an: Motor, Reedkontakt, Kabel zur Kamera usw. Den Trafo hatte ich im Überschwang leider schon ausgebaut und entsorgt. Nun muss ich noch einen baugleigen Projektor mit intaktem Trafo organisieren, da dieser für den neuen Motor genutzt werden kann. In diesem Thread sind ja nun alle Komponenten aufgelistet, die dafür erforderlich sind. - Die kleine LED-Lampe ist Übrigen ein Geschenk des Himmels! Wer hat die denn urprünglich aufgetan? Sie hält dank der Magnetisierung auch am Metallrahmen des Projektors, leuchtet das Bild im Filmfenster perfekt aus - und ich speise sie ganz simpel über einen 5V-Netzadapter. Nun geht´s wieder mit frischer Energie in die Bastelstube!
  12. Chapeau! Wieder ein großartiges Projekt, das mit den präzisen Beschreibungen und den tollen Fotos zum Nachbauen inspiriert. Leider ist mein technisches Umsetzungsvermögen etwas begrenzt, aber ich bin für die vielen Informationen und Anleitungen sehr dankbar.
  13. Das könnte auf einen defekten Elco hindeuten, der auf der Platine zur Motorsteuerung sitzt. Ich hatte das Problem vor einiger Zeit auch, musste aber nach mehreren vergeblichen Versuchen (Elco und div. andere Elemente wurden gewechselt) die Platine gegen eine intaktes Exemplar aus einem anderen baugleichen Gerät austauschen.
  14. Hab Interesse an den Filmen. Info per PM.
  15. https://www.tagesspiegel.de/berlin/aus-der-kinotraum-cinestar-im-sony-center-droht-schliessung/24466094.html Im letzten Absatz: "Das Ende des zentral gelegenen Cinestar als eines der wichtigsten Berlinale-Kinos dürfte daher der neuen Festivalleitung einiges Kopfzerbrechen bedeuten – zumal das angedachte Filmhausprojekt als unfinanzierbar und damit tot gilt."
  16. Der Sensor war tatsächlich verbogen! Er befindet sich bei diesem Projektor allerdings hinter dem Motor auf der Motorplatine. Die korrekte Position habe ich zufällig auf einem Foto aus einem alten Thread (Riemenwechsel beim T 430) entdeckt. Den Sensor hatte ich beim Ausbau des Motors wohl versehentlich nach rechts verschoben, - aber zum Glück nicht beschädigt! Ich wusste bis dato nicht, dass es sich dabei um einen Speed-Sensor handelt. Nun läuft alles wieder perfekt - und die 18/24er Umschaltung funktioniert auch wieder. Tausend Dank für den goldrichtigen Tip! Das verharzte Rollenarmlager habe ich inzwischen auch mit einem Fön etwas gängig gemacht. Daran kranken ja mittlerweile fast alle BAUER-Projektoren mit längerer Standzeit. NAPHTA kenne ich nur aus den USA, habe es hier nirgends finden können. Wäre Wundbezin in diesem Fall auch ein probates Mittel?
  17. Danke für den sehr hilfreichen Tipp! Das könnte tatsächlich die Fehlerquelle sein. Ich werde das Gerät morgen nochmal auseinander nehmen und hoffentlich den Sensor lokalisieren und neu justieren können.
  18. Nachdem ich bei meinem BAUER T 430 in einer elenden Fummelei endlich den Riemen gewechselt habe (exakt passender Riemen mit quadratischem Querschnitt und identischem Durchmesser aus einem baugleichen Modell) läuft dieser nach dem Anschalten viel zu schnell (ca. 30 - 40 B/sec.) und der Bildgeschwindigkeitsschalter bleibt ohne Funktion. Beim Ab- und Anstecken der Kontakte auf den Platinen war ich beim Auseinander- und Zusammenbauen sehr vorsichtig. Die Sicherung T 1,6 A auf der hinteren Platine sieht auch gut aus. Vor dem Riemenwechsel lief das Gerät einwandfrei, Umschaltung zwischen 18 und 24 B/sec. war auch problemlos. Ich vermute einen Elektronik-Defekt, habe aber keine Ahnung, wo ich suchen soll. Motorregelung evtl. defekt? Weiteres Problem, das vor dem Riemenwechsel nur temporär auftauchte: In der Projektion flattert das Bild vertikal (Schlaufenformer schafft keine Abhilfe). Rückwärtsprojektion ist einwandfrei im Bildstand (aber auch viel zu schnell). Druck gegen die untere Umlenkrolle (nach links) beseitigt das Problem kurzfristig . Verharzung der Rolle?
  19. Ich besitze 2 MOVISCOP-Betrachter. Im 16mm-Gerät befindet sich noch eine intakte Lampe Ba15s 25V 1A (25W), in der 8mm-Version hat der Vorbesitzer eine 12V 25W Lampe eingesetzt. Wäre es auch möglich, in beiden Geräten eine billige Signallampe des Typs Ba 15s 24V 25W zu verwenden? Könnte die Differenz von 1V Probleme bereiten?
  20. Als mein BAUER T 610 Probleme mit der Tonwiedergabe hatte, habe ich meinen alten BAUER T 430 als temporären Ersatz hervor gekramt. Nun ist bei diesem mit Elektronik vollgepackten Spätbauer der Motorriemen gerissen. Der mit Sekundenkleber wieder zusammengefügte Riemen hielt nur wenige Minuten, daher ist ein neuer wohl unabdingbar. Das Gerät ist leider so extrem kompakt verbaut, dass ein Riementausch mir absurd aufwändig erscheint. Bevor ich mich auf das Abenteuer einlasse: Würden evtl. auch Riemen aus einem BAUER T 81 oder T 170 passen oder eher die Riemen aus den Geräten der Studioserie T501- T610? Auf dem ersten Foto in diesem Thread ist oben rechts vermutlich die Motorplatine zu erkennen. Muss diese komplett ausgebaut werden und ist darunter die Welle ähnlich gelagert wie bei den kompakten Projektoren der Reihe T170 - T190 ?
  21. Gestern habe ich den BAUER T 610 noch einmal mit einem Tonfilm getestet - und nun ist die Tonwiedergabe auf beiden Kanälen perfekt und ohne Brummen oder Rauschen! Vor 2 Wochen hatte ich das Teufelszeug Kontakt 60 angewendet und anschließend alles mit Isopropyl gereinigt. Jetzt läuft das Gerät zu meiner großen Überraschung erst einmal wieder fehlerfrei, auch nach 2 Stunden Dauertest. Wäre beim erneuten Auftreten des Fehlers eher die Anwendung von Kontakt 61 und WL anzuraten?
  22. Zum Überprüfen und Reinigen der Kontakte muss doch wohl die komplette Verstärkerplatine ausgebaut werden? Das traue ich mir momentan noch nicht zu. Zum Austausch der Schalter hätte ich notfalls noch einen T502 mit intaktem Verstärker zum Ausschlachten. Ich werde nächstes Wochenende an diesem Gerät erst einmal den Ausbau der Platine üben, danach traue ich mich vielleicht an denT610 ran. Leider wohne ich nicht in HH, aber Danke für das Angebot. Die negativen Eigenschaften von Kontakt 60 sind mir inzwischen auch bewusst, daher habe ich am nächsten Tag mit Isopropylalkohl nachgespült. Ich weiss allerdings nicht, was der Vorbesitzer vor Jahren mit dem Gerät angestellt haben mag. Ich habe es nun schon sehr lange, und bis vor einiger Zeit lief der Projektor immer einwandfrei. Aber diese Geräte sind ja inzwischen alte Greise, die ihre Lebenserwartung um viele Jahrzehnte übertroffen haben.
  23. Magnetisierter Tonkopf - das war auch mein erster Gedanke, als ich den Fehler bemerkte. Aber nach dem Einsprühen der Wahlschalter (Track 1 und Track 2) mit Kontakt 60 funktionierte die Tonwiedergabe für wenige Sekunden einwandfrei, danach war es wieder leise mit lautem Brummen/Rauschen. Auch seltsam, dass die sehr leise Tonwiedergabe auch bei ausgeschalteten Spurschaltern (Track 1 und Track 2) hörbar ist. Das passt alles nicht zusammen. Trotzdem Danke für die vielen Ratschläge.
  24. Hatte jetzt erst Zeit, das zu prüfen: Externe Eingänge MICRO/PHONO funktionieren einwandfrei. Ton aus dem Zuspielgerät kommt sehr sauber an und die Lautstärke lässt sich problemlos regeln. Laut Theseus würde dies einen Defekt des Endverstärkers ausschießen: Beim Anschluss des Gerätes an einen externen Verstärker ist der Ton ebenso leise und vom Brummen überlagert wie bei der Wiedergabe über die internen Lautsprecher. Ich stehe vor dem Problem mit der Verstärkerplatine wie ein Schwein vorm Uhrwerk. Laienfrage: Wo sitzt der Endverstärker? Defektes Lautsärken-Poti ist vermutlich auch eher nicht die Ursache? Gizmo meinte: "Das könnte eine defekte Masseverbindung, ein defekter Transistor (Alterung!), ein hochohmig gewordener Widerstand, eine kalte Lötstelle, aber auch ein defekter Elko sein." - Bevor ich an der Platine rumstümpere, nutze ich das Gerät erst mal weiter als hochwertigen Stummfilmprojektor.
  25. Guter Tipp, Danke! Hört sich für mich auch plausibel an, dem werde ich morgen mal in Ruhe nachgehen. Alle 5 ELKOs habe ich entsprechend der Polung korrekt und sorgfältig verlötet. Soweit reicht mein Geschick und Verständnis für elektronische Basteleien gerade noch. Aber bevor ich die komplette Platine ausbaue und überprüfe, werde ich das Procedere erst einmal am T502-Schlachtgerät üben. Theoretisch könnte man ja den intakten Verstärker aus dem T502 in den T610 einbauen. Dann ginge die Stereo-Funktionalität und der Vertonungschnickschnack etc. verloren, aber das bräuchte ich ohnehin nicht. Vermutlich passt es aber wegen unterschiedlicher Spezifikationen nicht. In einem älteren Forums-Beitrag habe ich gelesen, dass aktuelle ELKOs teilweise die Nennkapazität nicht erreichen. Sollte ich vielleicht doch lieber die originalen ELKOs wieder einlöten? Da der Fehler ha nach wie vor evident ist, kann es nicht an den ELKOs gelegen haben. "Dein Amateurfunkfreund" - Da hast Du etwas verwechselt, es war Carena48, der seinen Amateurfreund um Rat gefragt hat, nicht ich. In meinem Umfeld kennt sich leider niemand mit solchen Dingen aus, daher bin ich für jeden Hinweis dankbar.
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