Zum Inhalt springen

Gute Nacht Super 8

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    44
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    1

Alle erstellten Inhalte von Gute Nacht Super 8

  1. Das könnte auf einen defekten Elco hindeuten, der auf der Platine zur Motorsteuerung sitzt. Ich hatte das Problem vor einiger Zeit auch, musste aber nach mehreren vergeblichen Versuchen (Elco und div. andere Elemente wurden gewechselt) die Platine gegen eine intaktes Exemplar aus einem anderen baugleichen Gerät austauschen.
  2. Hab Interesse an den Filmen. Info per PM.
  3. https://www.tagesspiegel.de/berlin/aus-der-kinotraum-cinestar-im-sony-center-droht-schliessung/24466094.html Im letzten Absatz: "Das Ende des zentral gelegenen Cinestar als eines der wichtigsten Berlinale-Kinos dürfte daher der neuen Festivalleitung einiges Kopfzerbrechen bedeuten – zumal das angedachte Filmhausprojekt als unfinanzierbar und damit tot gilt."
  4. Der Sensor war tatsächlich verbogen! Er befindet sich bei diesem Projektor allerdings hinter dem Motor auf der Motorplatine. Die korrekte Position habe ich zufällig auf einem Foto aus einem alten Thread (Riemenwechsel beim T 430) entdeckt. Den Sensor hatte ich beim Ausbau des Motors wohl versehentlich nach rechts verschoben, - aber zum Glück nicht beschädigt! Ich wusste bis dato nicht, dass es sich dabei um einen Speed-Sensor handelt. Nun läuft alles wieder perfekt - und die 18/24er Umschaltung funktioniert auch wieder. Tausend Dank für den goldrichtigen Tip! Das verharzte Rollenarmlager habe ich inzwischen auch mit einem Fön etwas gängig gemacht. Daran kranken ja mittlerweile fast alle BAUER-Projektoren mit längerer Standzeit. NAPHTA kenne ich nur aus den USA, habe es hier nirgends finden können. Wäre Wundbezin in diesem Fall auch ein probates Mittel?
  5. Danke für den sehr hilfreichen Tipp! Das könnte tatsächlich die Fehlerquelle sein. Ich werde das Gerät morgen nochmal auseinander nehmen und hoffentlich den Sensor lokalisieren und neu justieren können.
  6. Nachdem ich bei meinem BAUER T 430 in einer elenden Fummelei endlich den Riemen gewechselt habe (exakt passender Riemen mit quadratischem Querschnitt und identischem Durchmesser aus einem baugleichen Modell) läuft dieser nach dem Anschalten viel zu schnell (ca. 30 - 40 B/sec.) und der Bildgeschwindigkeitsschalter bleibt ohne Funktion. Beim Ab- und Anstecken der Kontakte auf den Platinen war ich beim Auseinander- und Zusammenbauen sehr vorsichtig. Die Sicherung T 1,6 A auf der hinteren Platine sieht auch gut aus. Vor dem Riemenwechsel lief das Gerät einwandfrei, Umschaltung zwischen 18 und 24 B/sec. war auch problemlos. Ich vermute einen Elektronik-Defekt, habe aber keine Ahnung, wo ich suchen soll. Motorregelung evtl. defekt? Weiteres Problem, das vor dem Riemenwechsel nur temporär auftauchte: In der Projektion flattert das Bild vertikal (Schlaufenformer schafft keine Abhilfe). Rückwärtsprojektion ist einwandfrei im Bildstand (aber auch viel zu schnell). Druck gegen die untere Umlenkrolle (nach links) beseitigt das Problem kurzfristig . Verharzung der Rolle?
  7. Ich besitze 2 MOVISCOP-Betrachter. Im 16mm-Gerät befindet sich noch eine intakte Lampe Ba15s 25V 1A (25W), in der 8mm-Version hat der Vorbesitzer eine 12V 25W Lampe eingesetzt. Wäre es auch möglich, in beiden Geräten eine billige Signallampe des Typs Ba 15s 24V 25W zu verwenden? Könnte die Differenz von 1V Probleme bereiten?
  8. Als mein BAUER T 610 Probleme mit der Tonwiedergabe hatte, habe ich meinen alten BAUER T 430 als temporären Ersatz hervor gekramt. Nun ist bei diesem mit Elektronik vollgepackten Spätbauer der Motorriemen gerissen. Der mit Sekundenkleber wieder zusammengefügte Riemen hielt nur wenige Minuten, daher ist ein neuer wohl unabdingbar. Das Gerät ist leider so extrem kompakt verbaut, dass ein Riementausch mir absurd aufwändig erscheint. Bevor ich mich auf das Abenteuer einlasse: Würden evtl. auch Riemen aus einem BAUER T 81 oder T 170 passen oder eher die Riemen aus den Geräten der Studioserie T501- T610? Auf dem ersten Foto in diesem Thread ist oben rechts vermutlich die Motorplatine zu erkennen. Muss diese komplett ausgebaut werden und ist darunter die Welle ähnlich gelagert wie bei den kompakten Projektoren der Reihe T170 - T190 ?
  9. Gestern habe ich den BAUER T 610 noch einmal mit einem Tonfilm getestet - und nun ist die Tonwiedergabe auf beiden Kanälen perfekt und ohne Brummen oder Rauschen! Vor 2 Wochen hatte ich das Teufelszeug Kontakt 60 angewendet und anschließend alles mit Isopropyl gereinigt. Jetzt läuft das Gerät zu meiner großen Überraschung erst einmal wieder fehlerfrei, auch nach 2 Stunden Dauertest. Wäre beim erneuten Auftreten des Fehlers eher die Anwendung von Kontakt 61 und WL anzuraten?
  10. Zum Überprüfen und Reinigen der Kontakte muss doch wohl die komplette Verstärkerplatine ausgebaut werden? Das traue ich mir momentan noch nicht zu. Zum Austausch der Schalter hätte ich notfalls noch einen T502 mit intaktem Verstärker zum Ausschlachten. Ich werde nächstes Wochenende an diesem Gerät erst einmal den Ausbau der Platine üben, danach traue ich mich vielleicht an denT610 ran. Leider wohne ich nicht in HH, aber Danke für das Angebot. Die negativen Eigenschaften von Kontakt 60 sind mir inzwischen auch bewusst, daher habe ich am nächsten Tag mit Isopropylalkohl nachgespült. Ich weiss allerdings nicht, was der Vorbesitzer vor Jahren mit dem Gerät angestellt haben mag. Ich habe es nun schon sehr lange, und bis vor einiger Zeit lief der Projektor immer einwandfrei. Aber diese Geräte sind ja inzwischen alte Greise, die ihre Lebenserwartung um viele Jahrzehnte übertroffen haben.
  11. Magnetisierter Tonkopf - das war auch mein erster Gedanke, als ich den Fehler bemerkte. Aber nach dem Einsprühen der Wahlschalter (Track 1 und Track 2) mit Kontakt 60 funktionierte die Tonwiedergabe für wenige Sekunden einwandfrei, danach war es wieder leise mit lautem Brummen/Rauschen. Auch seltsam, dass die sehr leise Tonwiedergabe auch bei ausgeschalteten Spurschaltern (Track 1 und Track 2) hörbar ist. Das passt alles nicht zusammen. Trotzdem Danke für die vielen Ratschläge.
  12. Hatte jetzt erst Zeit, das zu prüfen: Externe Eingänge MICRO/PHONO funktionieren einwandfrei. Ton aus dem Zuspielgerät kommt sehr sauber an und die Lautstärke lässt sich problemlos regeln. Laut Theseus würde dies einen Defekt des Endverstärkers ausschießen: Beim Anschluss des Gerätes an einen externen Verstärker ist der Ton ebenso leise und vom Brummen überlagert wie bei der Wiedergabe über die internen Lautsprecher. Ich stehe vor dem Problem mit der Verstärkerplatine wie ein Schwein vorm Uhrwerk. Laienfrage: Wo sitzt der Endverstärker? Defektes Lautsärken-Poti ist vermutlich auch eher nicht die Ursache? Gizmo meinte: "Das könnte eine defekte Masseverbindung, ein defekter Transistor (Alterung!), ein hochohmig gewordener Widerstand, eine kalte Lötstelle, aber auch ein defekter Elko sein." - Bevor ich an der Platine rumstümpere, nutze ich das Gerät erst mal weiter als hochwertigen Stummfilmprojektor.
  13. Guter Tipp, Danke! Hört sich für mich auch plausibel an, dem werde ich morgen mal in Ruhe nachgehen. Alle 5 ELKOs habe ich entsprechend der Polung korrekt und sorgfältig verlötet. Soweit reicht mein Geschick und Verständnis für elektronische Basteleien gerade noch. Aber bevor ich die komplette Platine ausbaue und überprüfe, werde ich das Procedere erst einmal am T502-Schlachtgerät üben. Theoretisch könnte man ja den intakten Verstärker aus dem T502 in den T610 einbauen. Dann ginge die Stereo-Funktionalität und der Vertonungschnickschnack etc. verloren, aber das bräuchte ich ohnehin nicht. Vermutlich passt es aber wegen unterschiedlicher Spezifikationen nicht. In einem älteren Forums-Beitrag habe ich gelesen, dass aktuelle ELKOs teilweise die Nennkapazität nicht erreichen. Sollte ich vielleicht doch lieber die originalen ELKOs wieder einlöten? Da der Fehler ha nach wie vor evident ist, kann es nicht an den ELKOs gelegen haben. "Dein Amateurfunkfreund" - Da hast Du etwas verwechselt, es war Carena48, der seinen Amateurfreund um Rat gefragt hat, nicht ich. In meinem Umfeld kennt sich leider niemand mit solchen Dingen aus, daher bin ich für jeden Hinweis dankbar.
  14. Eben nochmal gecheckt: Der Fehler tritt bei beiden Kanälen auf. Was mich stutzig macht, ist die Tatsache, dass die sehr leise Tonwiedergabe auch bei ausgeschalteten Spurschaltern (Track 1 und Track 2) hörbar ist. Im Normalzustand dürfte da ja nichts zu hören sein. Auch hat der leise Ton einen Hall bzw. ein Echo. Das starke Grundbrummen ist eher ein lautes Rauschen, je nach Schalter-Postion MONO oder STEREO wird es lauter oder etwas gedämpfter. Es ist zum Mäusemelken.
  15. In meiner Nähe gibt es keinen Radio- und TV-Techniker, und mit meinem Bandscheibenvorfall kann ich das Gerät leider auch nicht durch die Gegend tragen. Mit Elektronik beschäftige ich mich auch nur notgedrungen, um liebgewonnene alte Geräte wie den T610 wieder zu reparieren, soweit es mir möglich ist. Bisher konnte ich schon einige Projektoren-Zipperlein kurieren, aber in diesem Fall wird es für mich doch sehr schwierig. Der Hinweis von Carena48 mit dem Austausch des Lautstärken-Potentiometers ist sehr hilfreich, Danke! Ich habe noch einen alten T502 zum Ausschlachten. Da die dort verbauten Komponenten zum großen Teil ähnlich sind, könnte er als Ersatzteilspender dienen. Es wird in jedem Fall ein zeitraubendes Bastelprojekt, und ich muss mich Schritt für Schritt rantasten.
  16. Danke für die vielen guten Hinweise. Wusste nicht, dass Kontakt 60 so aggressiv ist. Ich werde versuchen, die Schalter gründlich mit Isopropylalkohol zu reinigen und mich dann wohl an den Ausbau der Platine wagen. Gibt es evtl. noch einen anderen ELCO außer den 5 bereits getauschten der für den Fehler verantwortlich sein könnte?
  17. Der Verstärker meines BAUER T 610 zeigt nach längerer Standzeit folgendes Problem: Permanentes sehr lautes Brummen und gelegentliches Knacksen auf beiden Kanälen, in allen Positionen (MONO/STEREO, PHONO/MICRO etc.). Tonwiedergabe ist nur extrem leise - bei maximaler des Position Lautstärke-Reglers. Das Brummen überlagert alles. Beim Ausschalten der Taste für Track 1 und Track 2 ist der Ton kurioserweise auch noch hörbar (aber auch nur extrem leise). Habe die Regler und die Schalterkontakte mit Kontakt 60 besprüht, danach war für sehr kurze Zeit die Tonwiedergabe fast normal (das Brummen blieb aber). Jetzt ist der Ton wieder extrem leise (unterschiedlich je nach Kopie, bei manchen kaum hörbarer Ton, bei anderen etwas besser verständlich) und mit Knacksen und Brummen. Immerhin kratzen die Regler nun nicht mehr. Ich kenne komplett kaputte Verstärker, aber einen solch seltsamen Teildefekt hatte ich noch nicht. Ich habe 5 Kondensatoren auf der Verstärkerplatine getauscht (die üblichen Verdächtigen: 2x 2200, 2x 1000 und 1x 220er ganz hinten links vor dem Gleichrichter. Die Verstärkerplatine auszubauen traue ich mir nicht zu, das ist offenbar sehr frickelig und vermutlich ohne Auslöten der Kontakte nicht möglich. Bin etwas ratlos. Der Projektor läuft ansonsten einwandfrei. Kalte Lötstellen konnte ich auf der Verstärkerplatine auch keine entdecken, bin aber auch nicht so der Experte in solchen Dingen. Hat jemand einen Rat? Danke & Grüße zum Wochenende. Jetzt geht´s erst mal raus in die Sonne.
  18. Tolle Scans des Nordmende CCS-Abtaster-Prospektes. Vielleicht könnte der Techniker bei Click&Surr weiterhelfen. Aber das Gerät ist so kompliziert aufgebaut, dass es dazu wohl besonderer Kenntnisse bedarf. Den Werbefilm zum Gerät würde ich zu gerne sehen. Die Spule lässt sich ja problemlos aus der Bell & Howell - Cassette entnehmen und dann in einem beliebigen Projektor vorführen. Vermutlich wird es eine Lichttonkopie sein, da die Lehrfilme (wie auch die von Quelle vertriebenen Kopien) allesamt Lichttonkopien waren, zumal die Magnetspur in der B&H-Cassette die Laufeigenschaften evtl. beeinträchtigt hätte. Ich habe noch einen BAUER T 190, dessen Lichttonwiedergabe nach Justage der Lichttonlampe erstaunlich gut ist.

    Grüße aus Berlin nach Berlin

    Bob

  19. Da hat sich Hirn-Helge mit seinem schwurbeligen Stammtischgeschwätz aber schwer verausgabt! Sprachlich gewohnt schwachbrüstig, faktisch beleidigend und verleumdend, somit justiziabel. So leicht lässt sich der vehemete Wucherpreis-Claqueur zu cholerischen Ausbrüchen hinreißen, dass es schon beinahe bemitleidenswert wirkt, - noch dazu mit ungeschickt hingeworfenen Sentenzen abgeschmacktester Art, die argumentativ auf erbärmlichstem Niveau ins Leere zielen. Klartext: Katzen würden Whiskas saufen, Kunden werden Wittner weglaufen. Die Preise sind überzogen, der Käuferkreis schrumpft. Super 8 siecht dahin. Aber es zuckt vermutlich noch ein paar Jährchen ganz possierlich, da lässt sich der Porsche noch eine Weile finanzieren. Wohlstand sei jedem Geschäftsmann gegönnt, aber offene Kritik an einem unsympathischen Geschäftsgebaren ist auch jederzeit angebracht.
  20. Bitte bevorraten! http://www.wittnercinetec.com/epages/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film/Products/1140B
  21. Hab doch schon zweimal wieder auf das Ausgangsthema Bezug genommen, zumal mein Visacustic nach längerer Standzeit nun auch die gleichen Symptome zeigt (trotz eines vor einigen Jahren eingesetzten Metall-Zahnrades). Ich vermute eher ein elektronisches Problem. Wenn der Kunststoff des original verbauten Zahnrades Risse zeigt, wäre es aber zunächst ein erster Schritt, beim freundlichen Forumsmitglied juergen-frank ein Ersatzteil zu bestellen. Am besten gleich noch den Tape-Roller in der äusserst begehrten "blue edition" zu 119,90 Euro dazu nehmen, dann lohnt sich das Porto! Noch besser: Eine Service-Werkstatt kontaktieren, wie eingangs empfohlen. An den Gleichlaufproblemen des Visacustic sind schon versierte Cinemaniacs verzweifelt.
  22. Och nö, Wegweiser-Wachsmuth, das ist aber zu platt. Wittner wird wohl kaum in den Verdacht kommen, jemals mit seinem Laden einen karitativen Auftrag zu erfüllen. Ich empfehle in diesem Fall einen besonders knapp kalkulierten Artikel aus seinem Sortiment, damit lassen sich auch die ärgsten Unebenheiten in der Argumentation glatt rollen: http://www.wittnercinetec.com/epages/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film/Products/1140B Weise Worte zum zickenden Visacustic: Mit einem Austausch des Zahnrades allein wird das Problem leider nicht vollständig zu beheben sein.
  23. Das ist ja nun wirklich total lächerlich! Substanzlos und sprachlich sehr ungeschickt sind allein die etwas verzweifelt anmutenden Versuche, Wittners Geschäftsgebaren zu verteidigen. Wittners Wucherpreise haben sehr viele Kunden endgültig vergrault. Das bekommt er jetzt schmerzlich zu spüren, und da helfen auch keine "SALE"-Preis-Schildchen mehr. Er hat definitiv "seine Monopolstellung in Deutschland auf Kosten der schrumpfenden Gemeinde ausgenutzt", wie TK-Chris es sehr zutreffend formuliert. Ich gehe sogar so weit, zu behaupten, dass er mit seiner brutalen Preispolitik und seinem teils etwas krude anmutenden Geschäftsgebaren die Schrumpfung der ohnehin sehr kleinen Marktnische extrem forciert hat. Nun ist es zu spät für eine Schadensbegrenzung. Zum Glück gibt es durchaus noch ein paar andere Anbieter, die mit Elan und Verve in die Bresche springen. Das aktuell von Van Eck gefertigte Zahnrad kostet im Übrigen nur knapp 30 Euro, also 10 Euro weniger als Wittners Metall-Zahnrad aus der Fertigung, die vor über 15 Jahren erfolgte. In der Artikelbeschriebung wird die Beschaffenheit des Zahnrades erläutert: http://shop.van-eck.net/film-projector-parts/p-1a/PP-0028.html "This notorious trouble maker in this fantasic projector can now be fixed definitely with a replacement gear that is made up from a steel core and an outer cogged rim of high-grade industrial arifical fiber. Thus the original extreme low noise level is retained. The replacement wheel is not shrunk together but stress free mounted together so it will never crack like the original." Um mit Heinrich Lübke zu sprechen: "Wer das sich nebeneinander hält, der kann überhaupt keine andere Wahl...öhm...wählen."
  24. Das klingt einleuchtend, aber zumindest in meinem Visacustic lief das Zahnrad über 10 Jahre in regelmäßigem Betrieb ohne Beeinträchtigungen. Nach mehrjähriger Standzeit kam es nun auch bei meinem Gerät zu Gleichlaufschwankungen.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.