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FilmCurlCom

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  1. Bewahrt jemand von euch Filmrollen und Fotonegativordner in brandsicheren Boxen auf? Ich hab nur mal kurz dazu mich umgesesehen, z.B. in diese Richtung: https://www.amazon.de/Master-Lock-Feuerbeständige-Sicherheitskassette-Schlüsselschloss/dp/B0158OFOC6/ref=sr_1_3?ie=UTF8&amp;qid=1537117260&amp;sr=8-3&amp;keywords=feuerfeste+box Bei anderen Boxen wird höhere Luftfeuchte im Innerern oder gar Schimmelentwicklung bemängelt, die obige hier ist gut beschrieben < 40° Luchtfeuchte. Kann man Film in solchen Boxen überhaupt aufbewahren? Oder welche Optionen hat man, wenn man auch vor einem möglichen Feuer sicher sein möchte? Ich denke da an unwiederbringliche Negative/Positive aus der Kindheit usw, nicht an Kauffilme, wo es vielleicht wo anders noch eine Kopie gäbe.
  2. So, fertig entwickelt, sieht so aus, als ob das Licht viel zu hell war. Bei einer Kopie aufs Negativ bedeutet ja mehr Schwärzung, dass mehr Licht dazu kam. Alle Codes am Rand und zwischen den Perforationen sind so wie immer, Entwicklung lief auch wie immer, das scheint also nicht das Problem zu sein. Jene Filmstücke, die nur ganz wenig Licht bekamen, habe schöne, scharf Bildstriche, die Bildflächen selber sind aber schwarz, da ist zumindest mit dem freien Auge kein Bild zu erkennen. Jene Filmstücke, die mehr bis viel mehr Licht bekamen haben nicht einmal mehr Bildstriche, da ist alles zwischen den zwei Reihen Perforationslöchern durchgehen schwarz. Ich habe 5 verschiedene Lichtabstände probiert, hat nichts genutzt. Der Startwert war wohl VIEL zu hoch, naja, soviel dazu ?
  3. Genau das hab ich auch gedacht, hat im Hellen beim Proben mit andren Filmen auch immer 100% geklappt. Nur diese alten Filme haben's drauf! Ich hab ja schon öfters Mal Probleme in der Dunkelkammer erlebt, aber das gestern war nur noch grauvoll. Je mehr ich versucht habe, es auf einer Seite unter Kontrolle zu bekommen, desto mehr haben die Filme auf der andren Seite ein Eigenleben entwickelt ?
  4. Hab ich gestern genauso gemacht wie du. Zwei Filme auf einen sandwichen ging ja eh, die Umkehr davon war das Problem. Die Filme hatten unterschiedlichen Drall und in gefühlt ALLE Richtungen, haha.
  5. Haha, "Drang", na so schlimm ist es auch nicht, ich will das ja machen und meistens macht's ja eh Spaß ? Hab die zwei Spulen jetzt im Wechselsack trennen können, war ein Riesenkrampf, aber hat geklappt, heute Abend werd ich entwickeln.
  6. Ok, das war der Horror, das mach ich NIE mehr wieder!! 50 Fuß Quell Negative und 50 Fuß Ziel Negativ als Sandwich in der Dunkelkammer auf eine 100ft Spule umspulen geht ja noch. Einlegen in die Bolex und dann mit unterschiedlichen Abständen des Lichtes belichten geht auch noch. Aber dann, das Neg/Neg Sandwich zurückspulen wieder auf zwei separate Spulen... Ihr habt keine Ahnung, wie oft und wie lang ich es IMMER WIEDER probiert habe. Mehrmals sprang mir aus der vollen 100 Fuß Spule einiges runter und verdrehte sich, dann wollte nichts in den zwei Zielspulen festhalten. Oder dort verdreht es sich. Ich hab zwar die Infrarotbrille, nur mit der sieht man ja erst nicht viel, unscharf und viel zu nahe. Nach rund 20 Versuchen und insgesamt 2 Stunden rein und raus aus der Dunkelkammer war's das jetzt, es klappt einfach nicht. Ich brauch anderes Equipment oder ein ganz andere Strategie, auf DIESE Art mach ich das NIE mehr wieder, da verliert man ja noch vollständig die Lust auf Film! ?
  7. Habe noch nichts belichtet, baue gerade alles auf fürs Belichten, aber entwickelt wird erst morgen, weil ich noch einige andere Dinge gleich mit machen werde dann. Für diesen Versuch will ich den selbigen Film nochmals verwenden, auch wenn es flau wird, da es mir bei diesem Experiment speziell um genau diesen Film geht. Danach kann ich einen besseren Empfänger nutzen, muss aber etwas Farbiges sein, schwarz/weiß von Kahl hilft mir nichts. Ich hab ja noch einiges an 16mm ECP zuhause (das was immer knall-gelb wurde) vielleicht nutz ich das mal wieder, nur diesmal mit extrem viel Licht...
  8. Ja, mach ich eh, trotzdem ist ein ungefährer Startwert cool, ? jetzt hab ich einen. Aber nur aus Interesse unabhängig davon, stell dir vor ich messe 1/20, ISO 3 exakt meinen Abstand exakt meiner Lichtquelle und der Messer sagt mir f1.8. Lässt sich sowas irgendwie dann auf den Fall OHNE Objektiv umlegen, oder geht das nicht??
  9. Ok, ein paar Details mehr: Quellnegativfilm hat nach 5 Dekaden ISO 3, damit bekommen gute Bilder Zielnegativfilm ist exakt der selbe Typ, ich will ja das uralte Negativ auf ein weiteres kopieren, wie früher angekündigt Wenn ich jetzt doch ein Objektiv in die Bolex schraubte, dann hätte das f1.5. Ultragrelles LED Licht schafft in einigen cm Abstand gut Ausleuchtung ohne "hotspot". Bolex macht bei 8 Bildern/s 1/20s, dann brauch ich mit obigen ISO mindestens f2.0 Hab also noch Reserve zu den f1.5 des Objektivs für Verluste durch den Quellfilm Wenn ich das Ganze nun sogar ohne Objektiv mache, sollte ich ja noch mehr Reserven haben
  10. Wer hat Erfahrungswerte zu Belichtungszeiten beim Kontaktkopieren ohne Objektiv? Ich weiß ja inzwischen, wie ich das Negativ in der Kamera normal korrekt belichte. Nun aber verwende ich ja in der Bolex zum Kontaktkopieren kein Objektiv (kein Lichtverlust dort). Dafür ist aber der Quellfilm ja vor dem Zielfilm, das Licht wird also durch Träger und Emulsion des Quellfilms abgeschwächt. Nun kann ich mittels Belichtungsmesser ja rausfinden, wie stark mein Kopierlicht ist, nur habe ich aber keine simplen f stops ohne Objektiv. Hat jemand Erfahrungen, was man da als Richtwerte annehmen könnte, damit ich irgendwo beginnen kann und nicht komplett nur raten muss? Ich dachte mir, einfach eine ganz kleine f Zahl für "ohne Objektiv" zu nehmen und den Quellfilm mal über den Belichtungsmessersensor zu legen und zu schauen, wieviel das ausmacht. Belichtungsreihen muss ich dann ja sowieso machen.
  11. Genau! Und das waren ja auch exakt meine Argumente vor ein paar Tagen. Analog stirbt normalerweise langsam und ist nicht plötzlich und vollständig weg und digitale Datensicherung ist mit zusätzlichen Aufwand verbunden, selbst wenn man sie automatisiert, dann eben mit finanziellem extra Aufwand. Bei meiner Fotografie verwende ich aber beides, die Negative werden einmal vorsichtig gescannt und dann sofort sauber verstaut, so sind die Negative meine "Masters". Die farbkorregierten Scans werden aber auch mehrfach redundant gesichert und sind so meine "digitalen Masters". Sollten alle Platten kaputt werden, so kann ich zumindest noch zurück zu den originalen Negativen gehen und muss "nur" den Scan und die Farbkorrektur wiederholen, verliere aber zumindest nicht alles.
  12. Ja, dachte ich auch immer so, keine beweglichen Teile, kein mechanischer Verschleiß, usw. Aber auch mir ist vor kurzem eine SSD plötzlich weggestorben, ohne mein Zutun.
  13. Also hier zwei Bilder, die zu "Positiven" wurden. Das soll eine rosa Rose mit grünen Blättern zeigen. Keine Farbkorrektur, außer dass ich die orange Maske als Schwarzpunkt gesetzt habe (sonst sieht man überhaupt nichts, da so dünn)
  14. Ok, danke, dann also Dokumol beim nächsten Mal! Ha, das wird nicht so einfach, ich kämpfe grad mit dem Scannen. Die Bilder sind so dünn, dass der Scanner sich schwer tut ;)
  15. Ok, also du glaubst es liegt also am Rodinal, nicht an der Zweitbelichtungszeit (habe im Netz gelesen, dass bei zu langer Belichtung es auch auftritt)? Wieso ist aber das am kürzesten belichtete Bild aus der Reihe sehr wohl ein Positiv?? Wie wäre es mit Dokumol als FD, das stand auch wo? Viel kühler und viel länger verwendet. Der Grund ist einfach, ECN-1 ist nicht vorgehärtet und bei 38° rinnt dir die Emulsion weg. Klar, das erklärt die Negativ/Positiv Sache aber nicht? ECN-2 in C-41 klappt ja auch, abgsehen von hohen Kontrasten, lila Farbstich, fehlender Haltbarkeit... Nachdem dieser uralte Film aber sowieso "halbtot" ist nehm ich C-41, da viel billiger als E6 und zumindest als Farbnegativ recht gut verwendbar. Sollten sich hier mehr Erfolge zeigen, dann kann ich ja auf E6 oder gar kaltes ECN-2 umsteigen... Die anderen Schritte sind auch noch etwas anders, Kodak hat ja immer dieser Nummer-Namen für Entwickler, Fxierer usw, wie SR-29 bla bla. Diese sind bei allen Schritten anders, bis auf das Vorbad zur Remjetentfernung. Von daher sieht es also aus, dass Dev, Bleach, Fix, usw nicht dieselben wie bei ECN-2 sind, interessanterweise finde ich zu den Angegebenen Chemikalien überhaupt nichts mehr, während man die Nummer zu ECN-2 sehrwohl überall finden kann.
  16. Ich bin verwirrt, was mit meinem Film los ist, hab aber eine Idee... Für meinen alten 1972er ECN-1 Negativfilm hab ich ja in den letzten Monaten durch Experimente schöne Schwarzweiß- und auch Farbnegative erstellen können. Rodinal + Adofix + Adoflo bei einer bestimmten Temperatur gab super S/W Negative. Stark veränderter C-41 bei selbiger Temperatur wie wo oben ergab gut Farbnegative. Nun heute eben kombiniert, um Positive zu erzeugen: Remjet anweichen, Rodinal als Erstentwickler, dann Waschen, Spirale unter Neonlicht 5min Zweitbelichten, dann den obigen C-41 Prozess, Remjet mechanisch entfernen und Stab zuletzt. Der Film hängt gerade zum Trocknen, hab ihn nur mit freiem Auge und Beleuchtung angesehen. Nun der Knackpunkt: Ich bekomme sehr dünne/helle Bilder, wobei fast alle Aufnahmen zu Negativen! wurden. Da gibt's aber eine Belichtungsreihe, wo ein Bild z.B. ein Positiv ist, die anderen Negative, soweit ich mich erinnern kann, ist das am kürzesten belichtet das Positiv. Ist das eine Art Solarisation, weil ich zu lange Zweitbelichtet habe? Die Chemie sollte ja Positive machen, die zu lange Belichtung kippt die Bilder aber wiederum um -> Negative. Nur das am kürzesten belichtete Bild einer Reihe bleibt grade noch Positiv, ohne zu kippen... Oder gibt es da andere Erklärungen?
  17. Ebenso! Es wird analog, dann digital. 1972er ECN-1 Film, als 110 Fotofilm, wird in ner Minolta 110 belichtet und dann erstmals Umkehrentwickelt. Danach sowohl projeziert als auch gescannt, für weitere Untersuchungen!
  18. "Datenträger können auch ganz von alleine kaputt werden, was eben einer der Gründe für Backups ist. DAS kann man einem Medium vorwerfen, man muss immer damit rechnen, dass es spontan nicht mehr geht." Es ist eine eindeutige Unzulänglichkeit des Mediums, in diesem Fall eben fehlende "Zuverlässlichkeit" und die kann man sehr wohl kritisieren, wenn man möchte. Das ist keineswegs albern, aber genug davon. Du stimmst mir nicht zu, das akzeptiere ich. ?
  19. Kein Medium ist perfekt, nur weil es digital ist oder Daten in einer Cloud liegen ist es trotzdem nicht 100% sicher. Wenn ich absolut nichts falsch mache und plötzlich alle Daten weg sind, dann werd ich das wohl dem Medium vorwerfen dürfen ? Dass Backups überhaupt nötig sind liegt nicht nur daran, dass jemand deine Platte stehlen könnte oder ein Feuer ausbricht. Datenträger können auch ganz von alleine kaputt werden, was eben einer der Gründe für Backups ist. DAS kann man einem Medium vorwerfen, man muss immer damit rechnen, dass es spontan nicht mehr geht.
  20. Wir sprechen ja nicht von EINEM einzelnen Bit natürlich, sondern wie vorher gesagt von einer Mindestmenge n ab der nichts mehr geht. Das war ja meine ursprüngliche Aussage - analog stirbt schritweise und die Chance ist gut, noch irgendwas retten zu können. Ist bei digital mal die gewisse Grenze überschritten, dann war's das. (Außerdem habe ich auch schon zig JPGS unverschuldet verloren, ist also alles möglich!)
  21. Nein verschechsel ich nicht, " Digitale Daten können aber nur eine endlich Anzahl an korrupten Bereichen haben " passt auf beides. Physisch/Datenträger: Es kann bei dir physisch die Oberfläche einer Festplatte zerstört sein, deine DVD zerkratzt sein oder sich Schichten lösen, es kann dein Backup-Tape oxidieren, oder hohen Magnetfelder oder Feuchtigkeit ausgesetzt worden sein, ... Logisch/Daten/Datei: Oder aber rein auf logischer Basis haben deine Daten einen Knacks. Geflippte Bits in der Datei, alles ist einwandfrei auf dem Datenträger, physikalisch gesehen, trotzdem sind die Daten aus logischer Sicht einfach falsch, z.B. korrupiert durch Softwarefehler usw.
  22. Ja und nein. Wer niemals Backups macht ist selbst Schuld, wenn er alle Daten verliert. ABER, die Tatsache, dass Backups nötig sind ist sehrwohl den Medien selbst vorzuwerfen. In einer idealen Welt speichere ich Daten einmal und gut ist's. Dass dem auf keinem Medium so ist, wissen wir alle. Genauso wie Film über die Jahre kaputt wird, werden es auch digitale Medien und zwar teils sogar von selbst. Ich habe mit riesigen Datenmengen zu tun und kaufe mir immer hochwertige Datenträger auf die ich gut aufpasse. Trotzdem ist mir auch schon eine Festplatte einfach so weggestorben, ich hatte die nicht einmal angegriffen, die ging einfach von einen auf den andren Tag nicht mehr korrekt. Analoge Fotos von vor 30 Jahren in meinem Negativordner sehen aber alle noch perfekt aus. Ein Vorteil des Analoge ist es, dass die Daten darauf SCHRITTWEISE wegsterben, das Bild ist nun vielleicht rötlicher, ich kann es aber noch in Photoshop verbessern. Digitale Daten können aber nur eine endlich Anzahl an korrupten Bereichen haben, bevor man sie gar nicht mehr recht lesen kann, da gibt es eine harte Grenze.
  23. Ha, vor kurzem hat mir ein Kollege diese Geschichte erzählt: Da gab es einen Flohmarkt (hab vergessen, wo der genau war) mit wunderschönen, alten Kameras (in diesem Fall Fotokameras) und seine Frau, die analog fotografiert, hat sich ein paar interessiert angesehen. Dann als sie eine kaufen wollte fragte sie der Verkäufer: "Zum Umhängen, tragen oder hinstellen?" Und sie verstand es nicht ganz, dann erklärte er ihr: "Na die Jugendichen, die zu mir kommen, tragen die Kameras um den Hals, eben als Schmuck, dafür hab ich extra angefertigte, hübsche Gurte. Oder sie tragen sie wie eine Handtasche über die Schulter, dafür hab ich auch andere Gurte. Oder sie stellen sie im Zimmer hin, dafür hab ich kleine Boxen." Verwunderte Blicke folgten...
  24. Klar! Schon alleine weil dann weniger Speicher auf diversen redundant zu sichernden Festplatten nötig wird, was auch weniger Kosten und vor allem weniger Aufwand mit sich bringt. Trotzdem neigt man eher dazu, verschenderisch zu sein, wenn es scheinbar keine extra Kosten macht und man die Option dazu hat. Beim Film gibt es die Option oft so nicht, da muss man sparen.
  25. Jedem steht es frei, sein Aufnahmemedium zu wählen und seine Meinung dazu zu äußern, zum guten Glück ist das so! Natürlich ist so manches Video technisch gesehen dem Super 8 Film (weit?) überlegen, aber man muss ehrlich dazu sagen dass das auch ein unfairer Vergleich ist. Schaut euch nur an, wieviel Energie von allen Firmen in die Entwicklung digitaler Aufzeichnung gesteckt wird. Wer kümmert sich noch darum, Super 8 besser zu machen? Mich stört der hohe Preis natürlich auch sehr, aber es hat einen Vorteil, man geht bewusster und sparsamer damit um. Wenn ich auf Film drehe, dann versuch ich aus jeder Sekunde das Maximum rauszuquetschen, rein weil mir beim Gedanken an den Preis schon beim Dreh übel wird. Da lass ich keine Kamera mal laufen, in der Post werd ich's schon zusammenschneiden... Analog verlangt sehr viel Disziplin (ist bei analogen Fotos recht ähnlich, auch wenn dieser Film im Vergleich günstiger ist). Und daher zeige ich nur alle paar Monate mal vielleicht 2 Minuten Film her, statt dass wir uns durch Stunden über Stunden Video quälen müssen. Dafür sind diese Abende dann umso besonderer, weil alle wissen, wieviel Mühe, Konzentration und vor allem Geld da drinnensteckte.
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