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FilmCurlCom

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Alle erstellten Inhalte von FilmCurlCom

  1. Da haben wir hier Österreich zumindest eine Aktion, wo alte Mobiltelefone gespendet werden können, die dann wiederverwendet werden, find ich nicht schlecht, die Idee.
  2. Aber warum sollte Solarisation nach dem Spülwasserbad enstehen? Ergibt es nicht mehr Sinn, dass das Bad eine Schicht auflöst, das Negativ nun mit spiegelndem schwarzen Hintergrund in Kontakt kommt und positiv erscheint?
  3. Mit einem Film von gestern kann ich plötzlich magisch Direktpositive produzieren, wiederum ohne Entwickler oder Nachbelichtung / Umkehrentwickung usw. Aber ich habe schon eine Vermutung was los ist... Gestern neuen Film ausprobiert, von einem Positiv darauf kontaktkopiert, ergibt wunderbares Negativ. Zum Lösen etwaiger Schichten im Film wieder in mein Geschirrspülmittel-Wasser eingelegt und kurz weggegangen. Nacher das Negativ angeschaut, irgendwas ist da anders, da passt was nicht... Moment mal! Der Blumentopf ist weiß, so wie in echt, der Hintegrund ist dunkel, wie in echt, das ist ja plötzlich ein Positiv! Erst einmal total verwirrt gewesen, habe doch von einem Positiv weg kontaktkopiert, doch dann fallen mir Tintypes / Ferrotypie ein. Ich glaube es passiert duch den Dunkelfeldeffekt: Dieser Film hat eine hartnäckige dunklere Schicht, die sich im Geschirrspülmittel-Wasser nicht löst (ist aber kein Remjet!). Mein Negativ ist unterbelichtet, vor dem dunklen Hintergrund und dann sagt Wikipedia: "Aufgrund des Dunkelfeldprinzips erscheint ein unterbelichtetes Negativ vor einem dunklen Hintergrund als Positiv." Das wäre eine elegante Erklärung, ist aber trotzdem total faszinierend. Ohne Geschirrspülmittel-Wasser bleibt es ein Negativ, nach einer Minute drin wird es fast unsichtbar, dann kippt es rüber zum Positiv, man kann zuschauen. Lass ich es noch länger drin wird das Bild immer schwächer.
  4. Wunderbar, so soll's sein! Übrigens, weil die Frage mal aufkam, Ochoypico in Madrid ist super! Die haben mir vor kurzem 16mm gescannt, tolle Qualität, sehr nette, bemühte Leute und keinen mühsamen Zoll, wie bei Gamma Ray Digital in Boston (was bisher meine erste Wahl war).
  5. Ich warte ja noch immer auf eure ersten tollen Ergebnisse mit dem Film. Bisher gibt's hier nur Diskussionen zum Preis und die ständig neu aufbrechende Diskussion Film vs. Digital, nichts wirklich dazu, ob der Film denn nun wunderschöne Bilder macht... Sobald es hier bei mir mal nicht mehr ständig regnet kann ich zumindest den E100D Diafilm fertig schießen und euch Ergebnisse zeigen. Erste Ergebnisse von mehreren Leuten, die den Film schon haben, das fände ich viel interessanter.
  6. Sehr, sehr schön! Und weil das noch nicht angesprochen wurde, nutzt ihr beim Schnitt wohl Baumwollhandschuhe oder ähnliches gegen Fingerabdrücke? Ich habe c.a. 10 Paar zuhause und wasche die immer wieder durch und greife meine Filme aus Prinzip nie mit den Händen direkt an. Nur vor ein paar Tagen bei meinen "Printing-Out" Experiment, weil es nur ein schneller Test war, nutzte ich keinen Handschuh und hatte prompt einen Daumenabdruck im Bild. Wirkte aber sogar ganz toll, da er dort im Bild irgendwie hinpasste ;)
  7. Hier z.B. die blaue Aufnahme, sozusagen "RAW" bevor ich den Kontrast anhebe und dann mit grün und rot verknüpfe.
  8. Schaff ich eh nicht, denke nicht, dass das überhaupt irgendwie machbar wäre, das hier ist ja Trichromie ? Drei Mal je 18 Minuten, erst roten, dann grünen, dann blauen Filter vor der Linse, dann überlagern. Aber mittels Kornrasterfilmen müsste es doch klappen, siehe "Autochromes"?
  9. Ist aber sehrwohl panchromatisch, schau dir mal mein Bild hier an! ? PS: Die Streifen kommen entweder vom "Vorscan", der linienweise schon das unfixierte Negativ vorbelichtet, oder sind eine Form von Rauschen, weil das Bild ja recht dünn ist und verstärkt werden muss. Sobald ich den schnelleren Film hier hab (morgen) wird das auch besser werden. Nichtsdestotrotz sehr ihr hier mein erstes FARBFOTO, wiederum ohne jegliche Entwicklung erzeugt!
  10. ntphotoworks hat es auf Ebay zu einem irre Preis, Bellini hat es mir direkt verkauft, vor ein paar Wochen. Musst aber direkt anschreiben und dann Druck machen, die sind ein wenig chaotisch unterwegs und wenn du nicht nachfragst dann vergessen sie dich einfach. Wer sich aber anstrengt und dahinter ist wird mit einem deutlich besseren Preis belohnt (42€ für die Chemie, dann kommen deine Versandkosten hinzu und die Steuer). War bei mir z.B. unterm Strich 30€ billiger als bei ntphotoworks und ars-imago (was auch manche empehlen) konnte mir (noch) gar nichts sagen.
  11. Hab eine sehr starke LED-basierende Leuchte, die sich gut fürs Kontaktkopieren eignet, aber binnen 1-2 Stunden sich durch 6 AA Batterien frisst, das ist untragbar. Drum hab ich mir einen Adapter gebastelt und kann sie nun direkt ans Netz anschließen, keine Batterien sind mehr nötig. Damit kann ich binnen 2 Minuten andre (entwickelte) Negative auf den Superpan (ohne Entwickeln) kontaktkopieren, klappt sehr gut. Nicht-entwickelter Superpan auf noch so einen Superpan klappt allerdings gar nicht, obwohl scannen schon funktioniert, da blockiert wohl eine Schicht dieses verwendete Licht!? Vor zwei Tagen habe ich zum ersten Mal erfolgreich eine Person fotografiert, normalerweise eignen sich 18min / 36min / ... Belichtungszeiten dafür ja nicht. Hier waren's 4.5 Minuten, trotzdem war es schwer so lange stillzuhalten, aber es hat geklappt. Und dann gestern spät am Abend gelang mir ein großer Durchbruch... mehr dazu später heute, samt Beispielfoto
  12. Wieso für ECN-2 Film nicht gleich korrekte ECN-2 Chemie dank des 3 Liter Kit von Bellini, anstatt C-41/RA4 und all die andren Approximationen? Wird nie so gut wie mit richtiger ECN-2 Chemie, weiß ich aus eigener Erfahrung, hab ich alles schon sehr oft durchprobiert.
  13. Ja, hab ich auch schon mal gemacht, geht ganz gut. Werd ich auch zum Kontaktkopieren verwenden bald wieder, um ein “Direktpositiv“ zu erhalten.
  14. Nun ein paar Updates, durch meine neue Erfahrungen der letzten zwei Tage: Unterschiedliche Filme verhalten sich sehr verschieden, auch wenn sie dieselbe ISO Empfindlichkeit haben und vom selben Typ (S/W) sind, Superpan ist Super! Ich bin nun auf 35mm umgestiegen, zwangsläufig, da ich keinen 120er in S/W mehr zuhause habe und mein Nachschub noch immer nicht ankam Farbnegativ klappt ansich auch, aber langsamer und behält Schichten, durch die man nicht scannen kann Ich hatte Sorge, dass die 35mm Version des Superpans viel körniger als der 6x6cm wäre, ist aber ziemlich gleich, dank anderer Belichtungsart In 35mm kann ich nun mit einem f1.7 Objektiv ca. 3 Blenden mehr Licht als mit der Lubitel einfangen, alles wird viel schneller Dort, wo ich normalerweise Film trockne, kommt natürlich Licht hin. Nun hab ich einen Trockenbereich im Dunklen gebastelt (Film ist ja nicht fixiert!) Diese Haloschicht am Superpan verhindert das Scannen, ich kann gegen ein Licht selbst etwas sehen, im Scanner wird das Bild aber schwarz Mit einer Spülmittel-Wassermischung kann ich die Schicht fast komplett ohne Agitation oder abstreifen entfernen -> weniger Kratzergefahr und weniger Aufwand Das klappt auch mit längeren Streifen von Film erstaunlich gut! Ich arbeite bereits an einer "vorentfernten" Version, dann kommt man "im Feld" ganz ohne Flüssigkeiten aus!! Heute habe ich eine Belichtungsreihe über 7 Blenden erstellt, hängt gerade zum Trocknen Das wird mir dann endlich "wissenschaftlicher" die Idealbelichtungszeit sagen, also bei ISO 200 normal gemessen + x Blenden für meinen Prozess
  15. Das klingt auch super interessant! Hast du die Ergebnisse denn noch wo? Das ist eines der Dinge, die ich an Film so liebe: All die Möglichkeiten, experimentell etwas zu schaffen und die Spannung dahinter, ob was dabei rauskommt.
  16. Haha, dann bin ich aber mal gespannt, was passiert, wenn ich das so probiere. Trotz all dem ist aber sowieso das Entwickler-freie produzieren eines Bildes mein Hauptaugenmerk momentan, nicht das Fixieren. Solang ich das Bild dann einmal kurz scannen und herzeigen kann ist es mir (momentan) eigentlich egal, dass das Bild nicht fixiert ist und dahinschwindet. Heute konnte ich z.B. ein Bild 8 min belichten, abwaschen, kurz im Warmen aufhängen und dann schon scannen. In grad mal 30 min vom Auslösen bis zum gescannten Positiv hatte ich ein Bild, ein neuer Rekord, verglichen zu meiner nomalen Entwicklung. Es macht total Spaß, alles einfach so mit den Händen anzugreifen, keine Schutzhandschuhe, Schutzbrille usw, was bei normaler Chemie immer nötig ist, nur Film, Wasser, fertig. Dann hab ich mir auch was gebastelt, um statt einer ganzen 120er Rolle einzelne Bilder in die Kamera montieren zu können, hat was von einer Plattenkamera nun auf diese Weise.
  17. Schaut mal hier, falls das etwas erklärt, "warum man mit reinem Kochsalz fixieren kann": Quelle: http://www.hobbyphoto-forum.de/t12185f2-Fixage-mit-NaCl-1.html Außerdem war scheinbar auch meine Dosierung viel zu gering nicht nur die Zeit zu kurz (was mir bewusst war).
  18. Oh, interessant. Wikipedia sagt: Ammoniumthiosulfat wird als Schnellfixiersalz (ähnlich wie Natriumthiosulfat) zur Herstellung von Fixierbädern in der Filmtechnik, Phototechnik und Röntgentechnik[1] sowie als Düngemittel[5] verwendet. Aber dann sind wir ja nahe an "normalem" Fixierer dran, oder?
  19. Ich kann nur nachlesen, was andere sagen, nachdem ich leider kein Chemiker bin, aber wenn man googled findet man sehr wohl Berichte zu erfolgreichen Aktionen nur mit Salz. Manche behaupten 48h für hartnäckige Emulsionen und 24h fur "normale", andere sagen eben, dass nach 1-3 Stunden alles schon fertig sein soll. Sofern man diesen Berichten glauben kann (und wieso sollten die lügen, was hätten die davon?) ist es sehr wohl machbar, solange man sich die Zeit dafür nimmt. Mein erster Versuch hat nicht geklappt, war aber 1.) (absichtlich zum Testen) viel zu kurz und 2.) der erste Versuch, selten klappt was auf Anhieb ?
  20. Challenge accepted, ich nehm mir mal ein paar Wochen frei ? Mit deutlich schnellerem Film und sonnigerer Umgebung würde ich theoretisch auf 30s Belichtung runter kommen, nur ist der Film bisher noch nicht angekommen und es regnet ständig... Ja, mit "Bleichen" wirst du wohl recht haben, so hat's auch auf mich gewirkt.
  21. Danke ?, klar werd ich machen! Find ich auch super, und mir fallen ständig neue Ideen dazu ein. Ich mach übrigens auch gut regel- und wiederholbare Tests bezüglich des Fixierens, mittels Teststreifen im Scanner, die ich nur teilweise mit schwarzem Backingpaper abdecke, teils freiliegend lasse und dann n Scans drüber fahre. So seh ich recht gut, um wie viel sich der Film schwärzt, sowohl mit dem Auge, als auch mit den n resultierenden Scans. Gestrige Fixierversuche mit Salz zeigten schon nach 1.5 Stunden, dass der Film deutlich sich verändert, er wird viel durchsichtiger und ist in der Farbe näher an dem, was korrekte Entwicklung machen würde. Das ist die gute Nachricht, die zwei schlechten sind, dass es die Bilder auch ziemlich angriff, die werden SEHR dünn und auch dass im Scannertest sich bereits beim ersten Scan Schwärzungen zeigten, aber mir kommt vor weniger als bisher. Nun könnte ich viel länger als 1.5h "fixieren", nur nachdem es die Bilder scheinbar "mitverwandelt" bin ich mir da nicht so sicher. Als nächstes spiele ich also mit Temperatur vs. Zeit vs. Salzdosierung.
  22. Haha, du kommst mir zuvor, wollt ich auch grad sagen! Ich muss hier genauer definieren, "ohne Chemie" heisst nicht komplett trocken, sondern "ohne Fotochemie" oder "ohne Mischungen, die ätzend sind" usw. Wenn ich Fixieren möchte brauche ich schon eine Lösung, in die ich die Fotos einlegen kann, nur ist diese auf Kochsalzbasis und entält keinerlei ätzende oder andersartig gefährliche Stoffe (ausser man trinkt sie, das würde nicht gut enden...) Hier mal ein 18 min belichtetes Beispielbild, dies ist tatsächlich komplett ohne Chemie entstanden, also belichtet, dann mit warmen Wasser die Haloschicht oder was auch immer das ist abgewaschen, dann kurz getrocknet und direkt in den Scanner rein, der ein Positiv draus macht. Ohne Fixieren. Übrigens, jeder Scan (mit SEHR, SEHR starkem Licht) schwärzt das Negativ ein klein wenig mehr, es bleibt aber immer noch verwendbar. Betrachte ich meine Bilder für einige Minuten immer wieder in der Wohnung bei normalen Licht seh ich (noch) keine Schwärzung bisher, trotz fehlendem Fixieren. Vergesst nicht, ich entwickle ja nicht, was das latente Bild extrem verstärkt. So ohne diese Verstärkung brauch ich 18 min Licht wo andere mit Hunderstel oder noch kürzer auskommen. Es ist also ein enormer Unterschied an nötigem Licht, bis was schwarz wird, so ohne Entwickler. PS: Kratzer im Bild hab ich durch unvorsichtige Handhabung verursacht, haben nix mit dem "Prozess" zu tun.
  23. Wow, die Bilder am Balkon sind super geworden, bei nur 18min Belichtung! Mittelformat zu wählen hat sich super ausgezahlt, da man das Ergebnis ja groß genug am Negativ erkennen kann. Ich hab auch schon über eine Methode gelesen, wie ich die Bilder ebenfalls ohne Chemie ausreichend gut fixieren könnte, damit ich sie zumindest mal scannen kann. Die müssen ja nicht 100 Jahre stabil bleiben und so kann ich euch gut aufgelöste Ergebnisse zeigen. Noch verrat ich keine Details, das wird auch noch eine Zeit lang dauern bis es fertig ist, aber wenn alles klappt poste ich Ergebnisse meiner Chemie-freien Fotos am Wochenende.
  24. Inzwischen bekomm ich schon eine wirklich gute und effiziente Routine: Licht messen und extra Blenden hinzufügen, Film einlegen, belichten, im Wechselsack ein Stück abschneiden und den Rest wieder ankleben, abgeschnittenes Resultat begutachten. Den Rollei Superpan 200 hab ich mal in handwarmen Wasser gewaschen und siehe da, die grünliche Schicht löst sich super, das Negativ wird deutlich durchsichtiger und man erkennt die Bilder nun viel besser. Aufnahmen aus dem Fenster sahen schon viel besser aus, nicht mehr so dünn. Nun steht die Kamera am Balkon. Ich bekomm so auch die Belichtungszeit auf 9-18 min runter, schon viel besser als 2h oder gar 48h. ?
  25. Ja, die nächsten Versuche morgen z.B. möcht ich eh mit Tageslicht mal machen. Versuch 4 heute hat jetzt auch geklappt, bekomme schon nach 2 Stunden ein Bild, aber ich bin noch nicht zufrieden. Die Antihaloschicht, die ja bestehen bleibt, macht alles schwerer erkennbar, vielleicht finde ich einen andren S/W Film mit weniger solcher Schichten. Fixieren hab ich noch nicht probiert, momentan bewahre ich die Streifen in lichtdichten 120er Boxen auf, werd ich aber bald mal antesten. Entfernt Fixierer die Haloschicht, oder wann geschieht das normalerweise? Lustiger wäre es halt ganz ohne Chemie ?
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