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Nikolaus58

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  1. FomapanR100 16mm, entwickelt durch Andec/Berlin, passt. 30m selbst im Lomotank ist schon anspruchsvoll, 2-Liter Bäder, und ich bleibe bei Permanganat-Bleiche, leider beim letzten Doppel-8 danebengegangen, stark grauer Grundschleier in Filmmitte, Bilder zu dunkel und überstrahlt (fast wie Solarisation). Vorgewässert, offensichtlich zu kurze Erstentwicklung (6,5 Min in Dokumol 1+7). Beim nächsten Mal wird's besser...
  2. Danke, tadellose Ergebnisse vor und nach Objektiv-Tausch, Auto-Belichtung und Schärfe jeweils gleich ok.
  3. Habe die Beaulieu R16 Automatic mit Original Zoom Angenieux f2,2 12-120mm. Extra noch ein Zoom Angenieux f2,2 17-68mm. Aus Gewichtsgründen würde ich gerne das kleinere Zoom montieren, mechan. passt es und ist leicht zu tauschen. Aber: in einer Beschreibung steht: Zitat "... sind werkseitig an das Lichtmeß-System der jeweiligen Kamera angepasst... ausdrücklich hingewiesen... die Verwendung eines gleichen Objektives von einer anderen Kamera ist nicht empfehlenswert." Warum? Was passiert? http://www.lusznat.de/cms1/index.php/kinomuseum-muenchen/gerhard-fromm-s-sammelblaetter/beaulieu-r16-automatik-sammelblatt
  4. Hallo, habe einmal de Filmbetrachter "Bauer F20" benutzt; der Film läuft unterhalb der Spulen durch den Betrachter. Wie benutzt man den Betrachter als Umspuler, dh. Film aus dem Projektionsfenster herausnehmen und etliche Meter weiterspulen, bis man zur gewünschten Szene kommt? Habe ich da einen logischen Denkfehler? Bei meinem jetzigen "Erno" läuft der Film oberhalb, dh auch frei zum Umspulen.
  5. Habe eine Fujichrome RT200 Single8 originalverpackt, Ablauf 1984. Welches Ergebnis ist bei heutiger Verwendung und Entwicklung(?) zu erwarten? Farbstich, fleckig, Schicht aufgelöst, etc.? Lohnt sich der Aufwand/Entwicklungskosten? Oder besser als Sammlerstück ab in die Vitrine...
  6. Hallo, habe leider zu spät entdeckt, dass die letzen Filme immer weniger klar wurden und kontrastloser. Ich gebe Kaliumthiocyanat (Kaliumrhodanid) die Schuld, da hygroskopisch. Dem Effekt, dass beim Abwiegen auf der Feinwaage die Kristalle immer wässriger und schwerer wurden, habe ich nicht so viel Bedeutung zugemessen. Habe ich da immer mehr Wasser abgewogen als Kristalle? Wann kommt Wasser und Kristall ins Gleichgewicht? Rechnet man dann mit der doppelten Menge? Um die hygroskopische Eigenschaft zu umgehen ist der sofortige Ansatz mit Wasser eine gute Lösung! Oder gibt es noch andere Möglichkeiten der Lagerung???
  7. Habe ebenso Problem mit Haltbarkeit Tetenal Dokumol. Leider finde ich nirgends Haltbarkeitsdaten (angebrochene Flasche). Trotz Schutzgas Protectan verfärbt sich Dokumol schon nach ca. 3 Monaten zu braun, danach dunkelbraun und da ist mir das Risiko zu hoch, damit den Film zu versauen. Da ich 1+9 verdünne und nur ab und zu entwickle, treibt das die Kosten enorm in die Höhe (habe aber alten Dokumol dann für Papierentwicklung weiterverwendet). Ist das o.g. randvolle Umfüllen in kleinere braune Flaschen die einzige Lösung Dokumol länger am Leben zu erhalten?
  8. Sinnvoll ist auch, das Metallgehäuse mit einem geerdeten Netzstecker auszustatten, nach geltenden Elektro-Vorschriften. Bei Demontage des Grundbleches kann mann dann auch alle Teile u.Spiegel reinigen. So zumindest bei meiner Ausführung des Minette 16 Bildbetrachters, wenn wir von dem gleichen sprechen... Gruß Nikolaus
  9. Nikolaus58

    Switar 1:0,9 13mm

    Hallo, anbei zwei Scans aus Buch "Filmen - klipp und klar", 4.Auflage, Gemsberg Verlag, Wintherthur. Tabelle leider nicht gefunden. Link zu Tests: https://www.filmkorn.org/d-mount-objektive-im-vergleich/ (schneidet nicht besonders gut ab) Bin aber auch an persönlichen Tests interessiert. Hoffe, Du hast nicht allzuviel dafür bezahlt? Grüße Nikolaus Switar09f13_Werbung.pdf Switar09f13_Schnitt.pdf
  10. Danke für die vielen Hinweise, jetzt glaube ich, dass die Andruckplatte doch nicht der Verursacher ist. Kamera habe ich zwar innen immer vorher gereinigt, Pinsel, Druckluft. Film festgezurrt oder locker eingelegt weiß ich nicht mehr.
  11. Einfädelautomatik u. Schlaufenbildung finde ich o.k., nach Öffnen der Schlaufenbildner streift die Trägerschicht nirgendwo. Anbei ein Bild der Trägerschicht mit diesen feinen Kratzspuren, und, diese sind manchmal etwas schräg zur Laufrichtung. Die Art der abgebildeten Kratzer sind über die ganze Filmlänge verteilt. Ich glaube fast, ich muß dieses Problem zu den unerklärlichen Phänomenen legen...
  12. Versuch durchgeführt (frischer, unbeli.FomapanR100 D8), leider ohne eindeutigem Ergebnis, zB. leichter, aber langer Kratzer, endet Mitte Andruckplatte, dort ist aber kein Hacker. Filmmaterial ist auch in der Handhabung sehr kratzempfindlich. Ein eventuell 2.Verursacher könnte der „Filmführungs(?)hebel“, siehe Bild, sein, dort könnte unter Umständen noch die Trägerschicht streifen, dazu müsste aber die Abwickelspule den Film ganz locker freigeben. Sonst finde ich wirklich keine Berührungspunkte Trägerschicht / Kamera. Jetzt bleibt noch der Versuch Andruckplatte mit Carnauba-Wachs einfetten... Anbei Bilder:
  13. Nach Entwicklung sind einige kleine, kurze Kratzer am Film (Trägerschicht) über die gesamte Filmlänge verteilt, Fomapan R100 D8mm. Habe die Film-Andruckplatte in Verdacht, Bolex H8 da die Kratzer nur kurz (ca. 4...8mm) sind und das durch den ruckartige Filmtransport an dieser Stelle entstehen könnten, sonst läuft der Film ja kontinuierlich über die Zahntrommeln und hier kommt die Filmrückseite/Trägerschicht nirgendwo in Kontakt. Andruckplatte hat natürlich alterungsbedingte Schleifspuren im Lack aber wirklich keine spürbaren Hacker oder Kratzer. Welche Abhilfe gibt es? Andruckplatte neu abschleifen? Wie? Neu lackieren? Welcher Lack? – Gefahr der sog. „Verschlimmverbesserung“ Wundermittel ‚Gatelube’? Teflonspray? Was machen die Fett-Rückstände bei der Entwicklung? Neue original BolexH8-Andruckplatte? Wo erhältlich? Gruß Nikolaus NB: Film selbst entwickelt. Film lief noch nie durch einen Projektor. Trägerseite des unbelichteten, frischen Fomapan ist auch nicht ganz frei von Spuren...
  14. Hallo, 1) meistens fehlt der Akku da Zellen kaputt. Neue Zellen nicht mehr zu bekommen (Bauform!). Sollte ein alter Akku dabeisein so ist es eine mühevolle Bastelarbeit, normale 1/2 AAA NiMH einzubauen, dh. alte Zellen raus, vordere Kontakplatte (Ringe) neu, etc. Auch Fremdeinspeisung (Kabel, Akkuhalter) ist sinnvoll, dazu benötigt man aber wieder diesen Original-Akku zwecks Umbau (oder Angebote im www.) Toll ist der große Original-Akku 600mAh, da ist mehr Platz für Umbau auf AAA NiMH. und dann noch ein passedes Akku-Ladegerät finden, das Original ist mit 30mA Ladestrom für NiCd veraltet 2) Bildfrequenz/Geschwindigkeit passt? Stoppuhr - Framecounter 3) Zoom-Motore leichtgängig? 4) Beli-Messer ok? Pumpt beim Einschalten, etc.; besser Manuelle Beli., dann geht aber Zoom nicht motorisch... 5) Schneider-Zoom hat etwas größeren WW-Bereich und Standard-Filtergewinde 6) und die üblichen Mängel, Pilz im Sucher, lauter Motor, etc. Hoffe, auf die Schnelle was beitragen zu können. Gruß Nikolaus PS im www. ist irgendwo eine Zerlege-/Rep.anleitung ad Hellsektor: die 1/65 sec bei 18fps können auch ein Vorteil sein, 100ASA bei Sonne, Strand und Meer ergibt oft f22 ad Preise der vielen Privatanzeigen-Angebote: meiner persönlichen Meinung nach sollte alles über EUR 100,- entweder Top-Zustand mit nachweislich, fachgerecheter Wartung sein, sonst unseriös und Nepp.
  15. Danke für die vielen Hinweise, es freut mich auch, dass das Thema wieder belebt wird. Somit wäre Fomapan der am leichtesten erhältliche Doppel8mm Umkehrfilm, oder eventuell Orwo UN54... Die Angebote aus USA sind mir unklar, wird hier auch mit altem Material gehandelt ('Broker' Begriff auf Webseite)? Vielleicht kommt aber auch bei uns der Markt wieder in Schwung, wenn wirklich neues Material neu konfektioniert/perforiert werden kann.
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