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triPod

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  1. Das Projekt ist wirklich toll. Der Film ist so jedoch etwas unfertig. Könnte man noch einen Bogen spannen über die Motivation des „Mörders“ bzw. könnten die drei „Geister“ ihn aufsuchen? Da ist Potential aus dem Fragment einen richtigen Film mit Schlusspointe zu machen und Abspann, also nochmal in etwa den gleichen Aufwand. Als weiteren Film nach diesem mehr technischen Projekt könnte ich mir vorstellen eine simple Beobachtung im Alltag, was die Schülerinnen wirklich beschäftigt in einen Einminüter umzusetzen jede für sich und die helfen sich gegenseitig.
  2. Ich habe so einen Adapter für den Movikon 8B Anamorphoten gefunden. Der nimmt genau das Bajonett des Anamorphoten auf und macht daraus ein 29mm Schraubgewinde. Ist das dann für eine Projektorhalterung? Aber für welche? Die zum Bauer T10 kann es nicht sein, die ist kleiner. Auch ist der entstehende Durchmesser deutlich größer als die 19mm des Bolex Anamorphoten.
  3. Jaaa, supi, und der nächste Clip dann mit Mädchen! Vielleicht jede mit ihrem eigenen poetischen Einminüter. Musste auch sofort an Edgar Reitz denken, sehr zu empfehlen, die Retro Doku in der Mediathek (siehe oben), wo er eine Mädchenklasse unterrichtet in den 60ern plus was die Frauen heute dazu sagen. Und wie neugierig und offen die sind! Alle bekamen eine Nizo in die Hand und filmten.
  4. Ich werde aus Kiel wahrscheinlich niemals nach Deidesheim fahren. Aber viele treffen sich dort immer wieder und euer Austausch ist doch legendär. Ich würde mich da mal völlig frei machen was und wieviel der Einzelne beiträgt, weil ja allein deine Anwesenheit und Präsenz das entscheidende ist.
  5. Das klingt richtig gut, das würde ich auch gerne machen, da ich dort schon öfter war und schon als Jugendlicher dort mit Super 8 gefilmt habe. Habe sogar eine kleine Sammlung anderer Leute Filme von dort der 50er/60er. Ich würde nächstes Mal auch die Doppel 8 mitnehmen. Den Fomapan überbelichte ich nach Tests mit meinen Bolex Kameras um bald eine Blende. Den 100D auch etwas. Man kann nicht erwarten, dass der erste Film super wird, Belichtungsreihen sind erforderlich bei den alten Kameras. Man wird schnell leichtsinnig nur weil die scheinbar gut laufen.
  6. Ja, ich auch neulich, ein Schneider Objektiv aus Japan. Wobei das Meiste immer die 19% Einfuhrsteuer ist plus ca. 3,5 % Zoll. Ist halt wie Mehrwertsteuer zahlen. Der Staat will mitverdienen bei unsereren Käufen.
  7. triPod

    UNBOXING BOLEX

    So sehen die versetzten Gewinde an der Super 16 aus:
  8. Stimmt, noch der Kippschalter, aber schon mit dem flachen Boden der REX-4, also ein Übergangsmodell.
  9. Neulich mal wieder ARABESKE (1966) geschaut. Man traf sich einem Fotogeschäft um dort ein Mikroskop zu benutzen und da steht eine Bolex H16 REX-4.
  10. Das Switar 12,5mm dürfte das beste in deiner Sammlung sein, Lesbarkeit hin oder her. Optisch und von den Blendenwerten an beiden Enden auch. Wie der Film-Mechaniker schon sagt wird man nur bei gutem Material Unterschiede sehen.
  11. triPod

    UNBOXING BOLEX

    Bei meiner Super 16 Bolex wurde der Revolver belassen, aber die beiden oberen c-Mount Gewinde haben ein neues versetztes Metallgewinde bekommen. Wenn man den Revolver versetzt kann man auch nicht mehr die Turret Lock Schraube im unteren Gewinde nutzen.
  12. Die Hausnummer ist ein nur geringfügig günstigerer Preis als Einzelspulen und etwa 1/3 günstiger in der Entwicklung. Der Hauptvorteil ist also eher die lange Spule.
  13. Nur wie lautet das Angebot?
  14. Cool, dass es passt. Ich suche noch den Bolex Umroller für den Bolex Betrachter.
  15. Warum soll es sich auch nicht so zugetragen haben, die Anekdote ist seit 40 Jahren bekannt. Dieser ganze Hype um den Darsteller des abgehalfterten John Ford fand ich sehr ablenkend vom eigentlichen Film. Der junge „Spielberg“ trifft halt am Ende noch einen namhaften Regisseur in einer augenzwinkernden Schlusspointe, mehr nicht.
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