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Mikesch

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Alle erstellten Inhalte von Mikesch

  1. Mikesch

    Hallo DC,

     

    um welche Akte handelt es sich denn, und sind diese vollständig?

     

    Danke und Gruß,,

    Michael

  2. Weiß jemand, ob es in Deutschland - so wie in den USA - üblich war/ist, von ausgewählten Film-Produktionen für die Langzeit-Archivierung Schwarzweiss-Color-Seperation-Interpositive anzufertigen? Ich habe im Rahmen der Berichterstattung über Filmrestaurierungen deutscher Produktionen dazu noch nichts gelesen oder gehört. Danke im Voraus, Michael
  3. Kann ich gut nachvollziehen. Aber schön zu wissen, daß es noch so eine Maschine gibt, die - prinzipiell - reaktiviert werden könnte. Wasser zu Kühlung, nehme ich an - aber wozu die Druckluft?
  4. Sehr interessant! Sind das denn "historische" Fotos oder existieren diese Printer noch? Gruß, Michael
  5. Ich verstehe, danke für die Info. Bedeutete das denn, daß bei der Intermediate-Kopierung zuvor (Kameranegativ -> Imtermediate Positiv -> Intermediate Negativ) ganz auf (szenenweisen) Lichtausgleich verzichtet wurde, also mit konstantem Licht kopiert wurde?
  6. Danke für den Tip mit alten Threads. Hatte tatsächlich noch nicht gesucht, das werde ich aber tun.
  7. Das "olle Zeug" interessiert mich nun mal ... :) Handwerklich finde ich die beschriebene (deutsche) Kopie übrigens hervorragend (Schärfe, Ausgeglichenheit der Farbgebung), ist ja auch alles andere als ein Italo-Western vom Fließband.
  8. Hallo Florian, ja, richtig, die Lichtschaltung findet offensichtlich bereits im Bild vor dem Szenenwechsel statt. Ich erinnere mich jetzt auch, früher von Kopierwerkseite gehört zu haben, daß aufgrund der hohen Geschwindigkeit der Kontaktkopierung der Vorführkopien ein Lichtschaltweg von etwas weniger als einem Frame nicht zu vermeiden sei. Meine Überlegung jetzt war einfach die: Wenn man die Lichtbestimmung eine Kopiengeneration früher (also bei Erstellung des Intermed. Negativs) macht, könnte man die Kopierung doch einmalig langsamer fahren, so daß ein solcher Lichtschaltweg wegfällt, um danach die Vorführkopien wieder normal schnell zu kopieren, ohne fehlbelichtete Frames. Gruß, Michael
  9. Eine Frage an die Kopierwerkspezialisten unter Euch: Ausgehend von einer "typischen" Generationskette (Kameranegativ -> Intermed. Positiv -> Intermed. Negativ -> Vorführkopie) ging ich bisher immer von folgender Annahme aus: Der Licht- und Farbausgleich (Kopierlichtschaltungen) erfolgten bei der Kopierung von Intermed. Positiv auf Intermed. Negativ, so daß die endgültigen Vorführkopien einfacherweise als Einlichtkopien durchlaufen konnten. Nachdem ich jedoch meine Lied vom Tod-Kopie am Umroller einer genaueren Inspektion unterzogen habe, erkenne ich, daß ein Bild vor einem Schnitt bereits eine Lichtänderung sichtbar ist, was ja wohl heißt, daß Kopierlichtschaltungen bei der Kopierung Intermed. Negativ -> Vorführkopie erfolgten. War das ein typisches Licht- und Farbausgleichs-Procedere? Warum erfolgte dies nicht eine Kopiengeneration früher (beim Kopierschritt Intermed. Positiv -> Intermed. Negativ)? Vielen Dank im Voraus, Michael
  10. Spannender Link, danke. In diesem Zusammenhang: Habe es immer als befremdlich empfunden, wenn bei einem VistaVision bzw. Technirama-Film (im Fernsehen) mal HORIZONTALE Schrammen / Laufstreifen zu sehen waren. Dachte, da stimmt doch was nicht. Sehgewohnheit halt ...
  11. Technirama verwendete zusätzlich noch einen 1,5-fachen Anarmorphoten. Von daher natürlich nicht vergleichbar mit VistaVision ... :)
  12. Verstehe. Wurden diese 70mm-Muster vom Vistavision-Negativ denn in Deutschland kopiert? Konnte z.B. das ARRI-Kopierwerk so etwas?
  13. Interessant. Diese modifizierten Kinoton-Projektoren sprechen ja auch dafür, dass in Deutschland projiziert worden sein muß, zumindest Muster, z.B. für die Unendliche Geschichte.
  14. Aus den USA ist mir bekannt, daß in den 50er/60-Jahren vereinzelt bzw. in ausgewählten Theatern kontaktkopierte 35mm-VistaVision-Kopien (8-perf, horizontal) gezeigt wurden, während für den Massenmarkt optisch auf 4-perf vertikal verkleinert wurde. Gab es Vergleichbares auch in Deutschland? Hat ein Forumsmitglied jemals eine horizontale VistaVision-Projektion sehen können (z.B. in den USA)? Gruß, Michael
  15. Hallo Nils,

     

    bitte maile die Filmliste an

    mann.michael@web.de

     

    Vielen Dank,

    Michael

  16. Hat einer der Forumsmitglieder eigene Erfahrungen mit diesen Projektoren der Firma Cinemec? Bin sehr dankbar für Eure Rückmeldungen. Michael
  17. Mich würde interessieren, wieviele private Sammler von 35mm-Spielfilmkopien es - ganz grob geschätzt - deutschlandweit / europaweit geben könnte und wie groß der Gesamtbestand von noch erhaltenen Kopien in Privathand sein könnte - im Vergleich zum Gesamtbestand der offiziellen Archive? Reden wir da deutschlandweit von einigen Dutzend Sammlern, sind es vielleicht hundert oder weit, weit mehr? Wieviele Kopien in privater Hand dürften da insgesamt zusammenkommen? Ist jeder zweite, dritte, fünfte oder zehnte je in deutschen Kinos gezeigte Spielfilm noch mit mindestens einer Kopie in einem privaten Sammlung erhalten? Ich bin neu hier im Forum und kann das derzeit noch überhaupt nicht abschätzen. Danke und Gruß, Michael
  18. Hallo Silas, das sind profunde Links, so etwas habe ich gesucht. Vielen Dank, Michael
  19. Kann man anhand von Art und Ausführung der Beschriftung (z.B. "AGFA GAEVERT") der Randeinbelichtungen von Filmkopien in etwa deren Alter bestimmen? Falls ja, wäre das hilfreich, wenn bei einer unbekannten Kopie alle Start-/Endbänder fehlen.
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