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SteffenK

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Beiträge erstellt von SteffenK

  1. vor 55 Minuten schrieb Carena48:

     

    Ohne die Arbeitszeit und die Chemikalien zu rechnen, komme ich so auf rund 6.40€ pro Kassette      Das ist natürlich unschlagbar günstig! Das kommt ja im Verhältnis gesehen fast günstiger, als damals in den 1970er Jahren. Schade, dass es keine sinnvolle Möglichkeit mehr für Farbfilm in DS8 gibt. Nur verkorkste überlagerte Fehlfarben zum völlig überzogenen "Hipster-Preis", äh, Tschuldigung, heist ja "Lomo".

     

    vor 55 Minuten schrieb Carena48:

     

    Mit dem Titelgerät habe ich etwas übertrieben, aber wenn schon "vintage", "rare" und "antik", dann ordentlich ?  Auch für etwas schwerere Kameras tauglich.                Das Titelgerät aus dem alten Bolex-Werbefilm finde ich genial!

    Aprospos selber Entwickeln: Ich werde als Anfänger für den Einstieg (gezwungenermaßen) erst mal mit dem Foma-Kit beginnen. Mir ist klar, dass das Kit recht teuer ist und auch suboptimal. Habe mich an das Bestellen diverser Giftstoffe, wie Kaliumcyanat und anderer "gesundheitsförderlicher" Chemikalien noch nicht herangetraut, bevor ich bisschen Erfahrungen sammeln konnte. Meine "Bio"-Versuche mit Caffenol-C gingen nun zumindest mit K40 zweimal in die Hose: 1x durchsichtiger Sepiavorspann und Gestern Abend schön gleichmäßiger schwarzer Vorspann ? Immerhin, hahahaha.

     

    Kann ich das Foma Kit denn wenigstens mehrmals verwenden, oder tatsächlich nur für 2 x 10m D8/DS8 und Schluß?

    vor 55 Minuten schrieb Carena48:

     

     

     

     

     

  2. vor 17 Minuten schrieb Carena48:

     

    Ja, stimmt. Am Wochenende kommt aber endlich mal die Bauer S109XL zum Einsatz. Wieder einmal Super 8 ist bestimmt nicht schlecht, sonst habe ich die Kassetten aus Fomapan DS-8 umsonst konfektioniert. Ist immerhin viel Arbeit.

    Muss ich mich doch mal mit befassen. Mir hatte Jemand netterweise hier mal eine Kasetta geschenkt. Bis lang hatte ich noch keine Zeit gefunden zur "Umkonfektionierung". Aber, das wäre ein adäquater Weg um Super8 wie früher benutzen zu können, wenigstens in SW. Die Preise für Originalkassetten sind halt schon heftig.

     

    Zum Abfilmen habe ich einen Panasonic Camcorder verwendet, entweder vom Blatt Papier mit der Geschwindigkeit am Projektor so abgestimmt, dass es (fast) nicht flimmert bei 1/50 Shutter fix. Ansonsten habe ich noch einen ganz billigen alten Hama Telescreen Video. Die Qualität überzeugt mich bislang in beiden Fällen nicht. Ist kostenfrei und zur Not geht das mal, aber um z.B. was auf YT zu präsentieren, hmmm, na ja, gefällt mir nicht besonders, v.a. der doch sichtbare Hot Spot und das Problem mit dem zu starken Kontrast.

  3. vor 18 Minuten schrieb Theseus:

    Super8-Kameras sind oft wesentlich moderner und bieten nette Features.

    Das stimmt allerdings. Den vermeintlichen Nachteil der "schlechteren" Plastik-Andruckplatte in der Kassette könnte man ausgleichen durch diese nachträglich einsetzbare Andruckplatte. Ich bin mir aber nicht sicher, ob man die überhaupt noch bekommt. War sündhaft teuer außerdem, gab es meines Wissens bei Andec.

     

    Gibt es offensichtlich noch: http://www.andecfilm.de/html/bildstand_d.htm

  4. Der Projektor hat also keine stufenlose Geschwindigkeitsrelung, wie ich sehe, bzw. das Smartphone keine App, mit der man 1/50 Shutter einstellen kann? Damit könnte man das störende Flimmern beseitigen. Ich lade ansonsten solche Sachen auf den PC und mache weitere Bearbeitungen mit Sony Vegas.

     

    Das, was die Kopie übrig lässt, zeigt allerdings eine sehr gute Bildqualität und tollen Bildstand für meinen Geschmack. Vermute, das ist die Carena?

  5. vor einer Stunde schrieb F. Wachsmuth:

    Die kleinen haben keine Vor/Nachwickelrolle, was man u.U. am Bildtand sieht — gerade bei mehr als 25ft, wenn der Greifer 100ft-Spulen in Bewegung setzen muss, wird es deutlicher.

    Die kleine Bolexe sind prima. Ein Großonkel von mir hat viel damit gefilmt. Alles Bockelscharf.

    Das hört sich aber doch gut an, da die kleinen Würfel ja eh nur die 25ft Röllchen aufnehmen.

    vor 30 Minuten schrieb Theseus:

     

    Die Frage war noch offen: Man kann den Foma DS8-Film auch in Super8-Kameras verwenden. Dazu splittet man ihn im Dunkeln und fummelt ihn in Super8-Kassetten. Relativ einfach geht das Nachfüllen bei den Kassetten von G.Klose. Verwendet wurden sie z.B. bei Adox. Die Kassetten lassen sich super wiederverwenden.

    Jetzt verstehe ich den Vorgang im Dunkeln. Der Umbau ist mir dann doch zu friemelig. Da nehme im Falle von DS8 das begrenztere Kameraangebot in Kauf,(z.Zt. halt leider nur Quarz ? )

  6. vor 2 Stunden schrieb Filmtechniker:

    Beaulieu M(onoptique) R(éflexe) 8, leer, sagen wir bis € 90. Das Gehäuse ist nicht Druckguß, sondern tiefgezogenes Alublech. Schwachstelle davon der Boden, dessen Auflagefläche ohnehin nicht übergroß ist. Der Spiegelschieber hat Spiel in zwei Richtungen, braucht er auch, um leicht zu gleiten. Kann man als Techniker minimieren

     

    War das Thema nicht eine Paillard-Bolex C 8 und richtige Filmbelichtung? Alles gesagt?

    Dann bin ich beruhigt. Habe 50€ investiert in ein MR8 Gehäuse ? . Der Gedanke war, dort auch das Kern Yvar 13mm einsetzen zu können (?) Schade, dass die Qualität der französischen Edelmarke mit der Schweizerin offensichtlich nicht mithalten kann.

    Ich werde natürlich mehrere Kameras ausprobieren und dann schauen, was mir so am besten gefällt. Bei Preisen zwischen 9€ und den 50€ für die Beaulieu sind wir ja Heutzutage in dieser glücklichen Lage. Der kleine C8-Würfel hat ja damals sicher schon alleine mehr als ein Monatslohn gekostet.

    Zur Belichtung: Meine Ausgangsposition ist bei ASA 100 tatsächlich offensichtlich f=16 bei Sonne im Freien, (sunny 16). Davon ausgehend dann entsprechend geht es bis 2.8 im schattigen Innenraum. Immer ausgehend von ca. 1/30 bei 16 B/sec.

    Was ich immer noch nicht ganz verstanden habe: Wie konnte man rein von der Bildgüte die kleinen Amateur-Bolex-Kameras sehen im Vergleich zur H8-Reihe, die ja eindeutig auf den Semi-Profi ausgerichtet ist? Bei gleichen Linsen und ähnlicher Bildbühne mit Andruckplatte sollte nach meinem Verständnis hier kein direkt sichtbarer Unterschied zu bestehen,( was natürlich schöne wäre, weil man beim Familienausflug bei dem kleinen Würfel keine Einbußen in der Bildqualität hätte und nicht die große, schwere Schwester mitschleppen müsste. Die kleinen passen ja wie gesagt in die Jackentasche)

  7. vor 1 Stunde schrieb Filmtechniker:

    Für Taschenkameras ohne Elektrik oder Elektronik führe ich einen Service für pauschal 200 Euro durch.

     

     

    Wo ich NICHT helfen kann, ist beim Preis. Jede/r muß selber wissen, was sie/er für einen bestimmten Gegenstand zu zahlen bereit ist. Anhaltspunkte kann ich geben, z. B. das Höchste, das man für eine nackte Kamera ohne irgendwelche Garantie, d. h. ohne eine Optik, ohne Elektromotor, ohne Zubehör, zahlen sollte.

    Das ist realistisch. Ich komme sehr gerne darauf zurück, wenn sich herausgestellt hat, welche Kameras mir besonders lieb und wichtig sind.

     

    Ähmm...räusper..., was darf man denn als Risiko-Gambling-Kauf für ein MR8-Gehäuse ausgeben? Nur das Gehäuse.

  8. Scheint mir auch eine nette Lösung zu sein! Und als "Abfallprodukt" hat man ja nebenbei noch den Betrachter, halt für 16mm Normalfim. Wo bekomme ich denn diese Spulenadapter her? Habe weder in der Bucht, noch anderswo was gefunden. (Das hochmoderne Hightech-Titelgerät im Hintergrund ist auch cool ? )

     

    Ach so: Warum Film splitten im Dunkeln??? Teilst du die vor der Entwicklung?

  9. Theseus, absolut JA. Ohne learning by doing wird es nicht gehen. Ich habe jeweils 2x Fomapan DS8 und D8 im Kühlschrank liegen, mehrere alte "Schätzchen" hier liegen, (gut, DS8 sind die umstrittenen Quarz-Wackelkandidaten, aber, mal schauen...), Lomo-Tonne steht bereit, einfädeln habe ich bei Tageslicht mit Dummy-Filmen geübt, nur die Chemie habe ich noch nicht komplett. Eigentlich kann es (fast) losgehen, als Entwickler muss halt zunächst für mich als Anfänger mal das Tetenal-Kit herhalten,(habe ich da). Selber mixen vielleicht lieber später, wenn ich bisschen Erfahrungen gesammelt habe? Achso, einen Umspuler habe ich noch organisiert, kommt die Tage und den nötigen Filmspalter von LOMO konnte ich in Russland ersteigern, der kommt hoffentlich auch bald. Dann fehlen mir natürlich noch "Kleinigkeiten", wie eine Klebepresse, am liebsten trocken. Dann geht es auch los ? 

  10. vor 19 Stunden schrieb Filmtechniker:

    Eine TR 8 könnte ich aus dem Fundus aufarbeiten und verkaufen.

    Guten Morgen,

     

    das hätte ich mal eher wissen müssen. Vielleicht hätte ich dann nicht schon wieder Dummheiten gemacht? Wie wurde das hier noch mal genannt? "Ebay-Gambling", oder so, Schnäppchen, oder Flopp. ? 

    Kann mir aber sehr gut vorstellen, dass wir trotzdem ins Geschäft kommen in Puncto Wartung, CLA. Bei so mancher "Ebay-Rarität" wäre es ja auch nach 70 Jahren kein völlig überzogener Luxus. Ich warte bloß noch ein bisschen, bis mehrere Gehäuse zusammen sind, damit sich das lohnt. In welchem Bereich,(sicher von...bis, je nach Modell), bewegt sich denn so ein CLA?

     

    Schönen Gruß

  11. vor 1 Minute schrieb Carena48:

    Oder, wenn man den Film im Finstern in eine Kassette für die Pentaflex 8 einlegt. Bei dieser Kamera kann man sogar beliebig Kassetten tauschen, ohne etwas an Film-Material zu verlieren. Auch wenn die Kamera ziemlich gross und schwer ist und viel über sie geschimpft wird, halte ich die persönlich für recht gut. Auch die Pentovar-Objektive.

    Wusste gar nicht, dass es die auch als 8er gibt. Hatte mal mit der 16mm-Ausführung geliebäugelt, da sie ja noch zu erschwinglichen Preisen in der Bucht erhätlich ist, ganz im Gegensatz zu Arriflex. Doch dann hatte ich überall nur gelesen, wie die zerrissen wurde und habe es daher besser gelassen. Kann mir das auch nicht vorstellen, dass die soooo schlecht gewesen sein soll. Die DEFA musste ja auch irgendwie halbwegs zuverlässig arbeiten können.

  12. Verstehe. Das hauptsächlich schlagende Argument für mich ist natürlich der bessere Bildstand. Dafür alleine würde ich die größere H8 mitschleppen, wenn ich denn eine hätte ? . Daran lässt sich natürlich nichts wegdiskutieren. Die anderen "features" bräuchte ich persönlich nicht unbedingt, (gut, der Prismensucher ist auch noch eine feine Sache.)

  13. Ich habe auch einen ganz dusseligen Denkfehler gemacht bezüglich der Filmlänge. Kommt vermutlich durch all die Darstellungen auf YouTube, wo nach gewisser Laufzeit die Filmrollen gedreht und getauscht werden. Man braucht ja bloß, wie Friedemann Wachsmuth schon erwähnte, "draufdrücken" bis die Rolle durch ist, dann umdrehen und neu einfädeln und gut ist. Recht hat er, sollte man hören können. Die Spule läuft ja schließlich einmal ganz durch und dann die andere Seite auch, daran hatte ich irgendwie durch all die Videos nicht gedacht. Wenn man sich also die Mühe macht und im Wechselsack (z.B.) einlegt und wechselt, holt man ja, sofern man selber entwickelt, tatsächlich fast 2x10m D8/DS8 raus pro Packung, nicht wahr?

  14. Das ist ja mal clever und innovativ gelöst gewesen mit diesen Filtin-Objektiven, genial, nur leider sehr teuer.

    Mir kam zwischendurch noch ein anderer Gedanke bezüglich der Bolex 8 Kameras: Welchen Vorteil bringen mir eigentlich die schweren, teuren H8 Kameras im Vergleich zu den kleinen, kompakten und eher billigen C-Modellen? Das die H8 30m Spulen aufnehmen kann ist klar. Aber davon mal abgesehen, wo liegt für mich der Vorteil, bezogen auf das Endergebnis? Alle haben D-Mount, viele Revolver, die gleichen Zeiten, Rückspulmöglichkeit, verstellbare Sektorenblende,(alles je nach Ausführung, L, oder so). Das heißt für mich, ich hätte doch mit der C8-Serie von Bolex die gleiche Leistung, wenn man so will, im "Jackentaschenformat", während die H8-Reihe doch schon recht sperrig und schwer ist. Was übersehe ich da?

  15. vor 23 Minuten schrieb Helge:

    Ich persönlich setze Filter schon etwas gezielter ein.

     

    Mit "immerdrauf" meinte ich im Zweifel ist der Gelbfilter wohl besser, als komplett ohne. Ich habe nicht immer die Zeit, zu wechseln. Für bessere, dramatische Darstellungen eines Himmels, würde ich dann auch z.B. Orange montieren. Aber, oft bleibt ja keine Zeit.

  16. vor 5 Minuten schrieb Helge:

    Du wirst mittelfristig nicht um einen Graufilter herumkommen, der so etwa 2 Blenden "frisst". 

     

    Wie verhält sich das generell mit Filtern für SW? Bei meinen Analog Fotoapparaten habe ich im Zweifel bei SW den "immerdrauf" Gelbfilter drauf. Der schluckt wohl meist einen Blendenwert. Kann ich das bei SW-Film genauso handhaben?

  17. Die "Bonsai-Bolex" ist jedenfalls im Moment mein Favorit, klein, handlich, liegt klasse in der Hand, leicht, für immer dabei und herrlich manuell. Auch, wenn diese N8-Geräte rein von der Bildfläche unterlegen sein müssen, gefällt mir diese Bolex-Technik, sowohl von der Präzision, als auch optisch. Eine H8 in DS8 wird momentan bei ebay angeboten. Das ist natürlich nochmal eine andere Liga, aber dann schon wieder groß und schwer und 1200€ ist natürlich eine Ansage. Dieser kleine "Würfel" als DS8 (Umbau?) wäre optimal.

    • Like 2
  18. Meine Bolex C8 liegt hier vor mir und der D8 Film von Fomapan ist auch eingetroffen. Nun kann es im Prinzip losgehen. Der Fomapan R hat ISO 100. Also die Smartphone-App "Lightmeter" geöffnet und die korrekten 100 ISO voreingestellt. Da ich zunächst vorhabe, mit den original vorgesehenen, damals üblichen 16 B/sec zu filmen, macht das doch, wenn ich richtig liege, ungefähr das doppelte des Kehrwertes dieser 16B/sec, also 1/32, richtig? Da es die nicht gibt, halt 1/30, annäherungsweise.

    Nun zu dem, was mir Kopfzerbrechen bereitet: Damals 1954 haben die ja eher mal so ca. mit ASA 25 gearbeitet. Da sind ASA 100 ja schon direkt Highspeed Film im Vergleich ? wenn ich den Lightmeter eben mal so nach draußen halte, kann ich bei 1/30igstel Belichtungszeit  die Blende mal locker flockig bis 16 schließen, wenn ein helleres Gebäude im Bild ist, sogar auf 22! Hier in Innenräumen komme ich in der dunkelsten Ecke noch auf Blende 4. Das Kern Yvar hat 1:1.8, damit kann ich ja in den Keller gehen und filmen ? Das kommt mir bisschen merkwürdig vor. Ich werde natürlich auch Testszenen aufnehmen mit verschiedenen Blendenwerten, aber, mir kommt meine Messung dubios vor. Mache ich einen Denkfehler? (Ich konnte leider nicht ermitteln, welche Sektorenblende die C8 Paillard voreingestellt hat). Einen Hyperfokalpunkt hat die C8 laut Beschriftung mit Blende 8 und 1,5m . Hmmm, ausgehend von 25 ASA? Dann wären das bei dem heutigen 100 ASA Material 2(?) Blendenstufen mehr, also 8-11-16. Dann käme 16 also hin?

  19. Hier muss ich aber doch bei der tatsächlichen Filmlänge auf der Rolle recht genau sein, nach meinem bisherigen Verständnis? Das Zählwerk ist ja "dumm" und muß ihm sagen, wieviel Meter D8/DS8 Material zur Verfügung stehen, bis die Hälfte (7,5, 8 ,10m?) erreicht ist und ich die Filmrollen umlegen muss. Sonst gibt das doch quasi Murks und ich würde Material vergeuden, oder nicht?

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