SteffenK
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Verstehe, war so ein Gedanke. Ja, den Fomapan R meine ich. Es gibt ja noch den Wittner 50 ASA, aber, den finde ich leider überteuert. Bei Kleinbild 35mm sind 100 ASA für mich völlig ok, auch bei 16mm ist das sicherlich ausreichend in der Auflösung. Bei dem winzigen Normal 8 Bildchen finde ich jedoch das Korn schon recht unangenehm, (bei Farbe dann noch mal viel schlimmer).
Es war außerdem eine weitere Überlegung von mir, die dabei helfen könnte offenblendiger zu filmen. Ich werde mir mit ND Filtern behelfen müssen.
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vor 14 Stunden schrieb uhuplus:
Das Switar mit 12,5mm Brennweite und D-Mount geht meines Erachtens nach nicht an der MR8, denn der Gewindezapfen ist etwas zu lang. Da hatte ich mal Probleme mit dem Fokus und beim Drehen des Revolvers hat es gekratzt...
Ich habe deshalb an meiner TR8 ein 12,5er von Angenieux, das passt besser.
Ulrich
Ist die MR8, also ohne Revolver. Das Svitar 13mm lies sich einwandfrei anschrauben und focussiert auch offensichtlich korrekt. Relativ offenblendig auch kein Problem, da sieht man alles. Ab Blende 5,6 wird es dann langsam duster. Ab ca. Blende 8 sieht man im Freien dann den Bildausschnitt extrem schlecht. Habe daher nun überlegt, ob ich das nicht mit ND-Filtern lösen könnte? ? ND + z.B. Farbfilter + evtl. die Sektorenblende etwas schließen. Bloss, die externe Belichtungsmessung wird dann Lotterie, da werde ich Testreihen filmen müssen.
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Kurze Frage: Kann ich Fomapan 100 Film eigentlich wie 50 ASA belichten und dann die Entwicklung entsprechend anpassen? Verhält sich der Film dann tatsächlich auch feinkörniger, wie ein echter 50 ASA-Film? Die Frage stell sich ohnehin, welches ist die tatsächliche Realempfindlichkeit dieses Materials? Habe gehört, dass hier traditionell gerne etwas "gemogelt" wurde aus Marketing Gründen. Ist das dann das berühmte "Pullen", was ich vorhabe?
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vor 5 Minuten schrieb uhuplus:
Gerade dachte ich, dass die Belichtungszeit nicht sein könne, aber lt. MR8 Bedienungsanleitung passt das. Bei 16 Bildern pro Sek. kommt dann etwa 1/60 Sek. Belichtungszeit bei offenem Sektorverschluss raus. Das liegt am Schwingspiegelverschluss.
Bei anderen Kameras mit 180 Grad Öffnungwinkel bei den rotierenden Verschlüssen kommt man bei 16 Bildern pro Sek auf 1/32 Sek. Belichtungzeit. Der frühere Nachteil der Beaulieu bei knappem Licht dreht sich zum Vorteil bei zu empfindlichen Filmen.
Ulrich
Genau davon war ich ausgegangen! Ca. 1/30 Sek. bei 16 B/sec. Dann habe ich da schon mal falsch belichtet! Gut zu wissen.Bei 1/60 sieht die Welt im Freien bei Tageslicht dann schon anders aus, wenn es von den Bewegungen nicht nachteilig wäre, die Sektorenblende zur Hälfte zu schließen.
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vor einer Stunde schrieb St1600:
Warum möchtest Du denn unbedingt bei Deiner 16B/Sek Frequenz bleiben?
Der 24iger Gang ist doch auch noch Norm bei den meisten Projektoren...
Bei der MR 8 heißt das beim 24iger Gang eine Belichtungszeit von 1/85 Sek bei voller Sektoren-Blendenöffnung, und entsprechend 1/170 Sek bei halber Öffnung!
Jedenfalls mache ich bei Aufnahmen mit meinen MR8 Kameras im Gegensatz zu der kleinen Bolex (B8L) mit Mini Durchsichtsucher keinen "Blindflug"!
Das klingt interessant. Mit welcher Optik? Ich hatte nur das Gehäuse ersteigert und momentan ein 13mm Yvar von Kern draufgepackt mit f 1.8. (Schöne kompakte Kombi für unterwegs). Das mit den 16 B/sec ist eine reine Filmspar-Überlegung ? Damals in den 1950/60er Jahren war es vermutlich aus der selben Überlegung heraus üblich mit dieser Minimalgeschwindigkeit zu filmen, zumindest im Amateurbereich. Bei 24 B/sec. ist so eine Rollenhälfte schon ratz fatz weg. Die Bewegungen sehen natürlich sicher deutlich flüssiger aus.
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vor 24 Minuten schrieb Carena48:
Holzleisten und Rundstäbe vom Baumarkt und Schaumstoff-Isolierrohre. Mein Trockner ist nicht einmal verschraubt, sondern nur mit Zweikomponenten-Kleber UHU schnellfest geklebt. Hält. Trommel abhebbar. Liegt nur in Ausnehmungen drin. Gerät besser größer machen als zu klein. Auf dem hat locker ein 16mm-Film mit 100 Fuß Platz.
Sauber gearbeitet. Sieht gut aus ?
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vor 2 Stunden schrieb F. Wachsmuth:
Hier, eBay Verkäufer botec24 hat sie, bei dem kaufe ich immer. 3,95 das Stück:
https://rover.ebay.com/rover/0/0/0?mpre=https%3A%2F%2Fwww.ebay.de%2Fulk%2Fitm%2F202504456430
Der Preis ist doch völlig in Ordnung. Werde ich mir bestellen. Dann hört das auch eindlich auf mit den 1,5 Liter Orangensaft- und Waschmittelflaschen ?
Als Filmtrockner dient bei mir z.Zt. ein riesiger Infusionsständer für 8 Flaschen in einer Reihe. Das geht erst mal so lange, bis ich mir so eine "Friedemannsche Spindel" baue. Eine Wäschespinne sollte auch zu gebrauchen sein? Wie sieht es eigentlich aus mit Trocknung auf der Lomo-Spirale? Hat das mal Jemand ausprobiert?
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Dann lasse ich das lieber und warte, bis die andere Chemie geliefert wurde. Als erste Übung war das Set o.k., aber auf Dauer uninteressant.
Ich hatte übrigens nach diesen Weithalsflaschen gesucht. Die findet man auch, aber leider immer nur bis zu 1 Liter. Größere haben die zumindest bei macodirekt, Roth usw. nicht gehabt.
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vor 40 Minuten schrieb F. Wachsmuth:
Bei 24° und KMnO4 ist deine Schicht in Gefahr. Pass auf, dass du sie nicht aus versehen runterwässerst.
Am besten arbeite ab dem Bleichbad (nach 1 Minute) ohne Deckel im hellen weiter. Dann siehst du was passiert. Und die Zweitbelichtung fällt ausreichend aus ?
Oh jeh, ich dachte mir schon, dass die Temperaturabweichung nicht ohne ist, aber ist halt leider z.Zt. die niedrigste Zimmertemperatur. Ich müsste also quasi mit Wasser aus dem Kühlschrank ein Bad herunterkühlen. Werde das Morgen mal testen, falls der Tetenal-Ansatz überhaupt ein zweites mal mitspielt ?
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Jetzt wollte ich Morgen die beiden Quarz DS8 testen, jeweil wieder eine Hälfte pro Kamera,(DS8-M und DS8-3). Das ganze dann entgegen der Tetenal Anweisung, daß man die Flüssigkeiten direkt ansetzen soll, weil man sie nur "ganz kurze Zeit" verwenden könne. Ich hoffe, also, Morgen Nachmittag kann ich trotzdem noch ein zweites mal 10m damit entwickeln. Keine Ahnung, wie eng man das sehen muß. Die Bleiche enthält Kaliumpermanganat, wie unschwer zu erkennen ist. Die soll ja nicht lagerfähig sein. Na, mal sehen...
Bei nur 1 x 1 Rolle Film wäre das Set preislich wirklich total uninteressant. Nur für mich als Anfänger als Einstieg so weit o.k. denke ich.
Ach so: Ich habe noch ein Problem festgestellt, das ich so einfach nicht ändern kann. Meine Flüssigkeiten haben exakt 24°C, weil das halt nun mal so ist. Wenn ich hier kaltes Wasser aufdrehe und dann stehe lasse, hat es 24°C. Ich müsste die Flüssigkeiten also herunterkühlen ? Habe ich Heute natürlich nicht gemacht, weil, ich besitze eine kleine Aquariumsheizung für mein Spülbecken, aber halt nun mal keine Kühleinrichtung. (Kühlakkus da mit reinlegen? Weiß nicht). Also habe ich das halt so belassen mit den 24° Raumtemperatur.
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Hurra, ich habe mein Tetenal-Kit "verballert" für meine erste Rolle Doppel-8 Film! (Eine Hälfte Bolex, die zweite Beaulieu.Und es sind diesmal Bilder da! Sicher der schlechteste SW Normal-8 Film aller Zeiten, aber, immerhin...diesmal nicht nur Vorspann ? BILDER! Ist das ein tolles Gefühl!
Leider kann ich die Testaufnahmen noch nicht anschauen und beurteilen, da ich den Splicer aus Russland noch nicht habe. Es sind sehr viele Fehlbelichtungen zu sehen, keine Ahnung, welche der beiden Kameras das war, auf jeden Fall einige Überbelichtungen. Na, das werde ich dann später beim Auswerten sehen. Auf jeden Fall eine wertvolle erste Übung.
Irgendwie klappt das Bilder hochladen gerade nicht...
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vor 1 Stunde schrieb uhuplus:
Bei der MR8 gibt es aber auch die Möglichkeit, mit der variablen Sektorblende etwas Licht zu verknappen. Die Bewegungen werden dann etwas zackiger und nicht so weich, aber das ist auch durchaus eine Möglichkeit! Und es gibt drei Stellungen, bei der man die variable Sektorblende einrasten lassen kann und zwar offen (silbernes Rechteck), halb geöffnet (oben dunkler Balgen, unten silbern) und ganz zu (dunkler Balgen). Die Zahlen 1 bis 4 sollen laut Bedienungsanleitung die (Dauer in Sekunden) der Überblenung signalisieren...
Ulrich
Das ist eine gute Idee, bzw. Option. Mit 16 B/sec sehen dann aber hoffentlich Bewegungen nicht zu abgehackt aus? Ich konnte noch nicht ergründen, in welcher Stellung die kürzere Belichtungszeit statt findet: Bei 0, also leeres Rechteck ist die Sektorenblende offen, also längere Belichtungszeit, richtig? In Richtung 4, also voll schraffiertes Rechteck müsste die Sektorenblende stark geschlossen sein, also kürzere Belichtungszeit,(bzw. Blende weiter geöffnet), richtig?
Da muss ich mal Testaufnahmen machen. Solche "Stakkato"-Bewegungen mag ich allerdings nicht.
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vor 57 Minuten schrieb jacquestati:
Es geht aber auch ein Ring, den man sich aus Installationskabel (isoliert, 1,5 Qmm Querschnitt) selber biegt und um die Zelle legt. Mit 1,4 V waren bei mir bisher alle Belichtungsmesser ohne Korrektur einsatzfähig, mit 1.55 V nicht.
Das ist ein sehr guter Tipp. Danach habe ich gesucht. War schon im Geiste bei Filzschreiberhüllen und sowas ? Mit meiner passenden, aber zu starken 3v Batterie zeigte der Beli Reaktion, mit allen möglichen 1,5V-Hörgeräte-Basteleien kein Mucks. Seltsam. Am Besten messe ich wie gehabt extern, bzw. "Sunny 16"-Schätzung.
Leider ist die Beaulieu draußen im Freien angesichts der Heutigen Filmempfindlichkeiten wie gesagt "Blindflug". Das sieht dann z.B. so aus: Blende ganz öffnen, Bildausschnitt festlegen und Focus einstellen. Blende dann auf den korrekten Wert abdunkeln,(mal mindestens i.d.R. 5,6, eher 8-16) und dann quasi blind die Szene aufnehmen.
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"Wohnzimmerfenster" trifft es bei der Pentaflex! 1A Sucher. Ja, die Blende draußen spielt mit eine Rolle und die Blendwirkung durch das Umgebungslicht, aber ab spätestens Blende 8 geht wie gesagt kaum noch was bei der MR8. Ich bin mir nicht im Klaren, in wie weit auch das Objektiv eine Rolle spielt? Habe z.Zt. das 13mm Yvar der Bolex drauf.
Man muss wirklich durch den Umgang mit den verschiedenen Kameras das Handling erst herausfinden. Welche liegt mir und welche nicht. Auf Bildern sehen die alle toll aus. Die Beaulieu MR8 ist eine wunderschöne kleine Kamera. Zwei Dinge stören mich bislang an der Kamera: Das finstere Gucklöchlein als Sucher und der Auslöser, der keine Sperre gegen unbeabsichtigtes Drücken hat. An Letzteres kann man sich sicher gewöhnen. Schade, der Federwerkmotor läuft butterweich.
Zum Thema Filmmaterial: Wieso stellt eigentlich Niemand mehr niedriger empfindlichen Film her? Bei dem winzigen Negativ/Positiv-Format wäre ein mehr feinkörniger Film doch sehr wünschenswert, wenigstens 50 ASA.
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vor 6 Stunden schrieb Carena48:
So einen grossen, hellen Sucher gibt es selten.
Also das Gegenteil einer Beaulieu Reflex "Out of Control" MR8 ? Diese kommt einem Blindflug gleich, schon bei Blende 8 sieht man quasi nichts mehr! Hätte ich mir nicht derart mies vorgestellt muss ich sagen. Da ist mir ja jeder primitive "Gucklochsucher" lieber. Wenn ich auf 16 abblenden muss, kann ich auch gleich die Entfernung einstellen und dann die Kamera in die unefähre Richtung halten. ? Ich glaube eigentlich nicht, dass die Sehgewohnheiten 1960 so unterschiedlich waren.
Dagegen ist die Quarz DS8-3, zumindest vom Sucher her ein Traum, auch wenn da 20 Jahre dazwischen liegen.
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Wusste noch so ganz wage, da war doch noch was... Berührt habe ich das Zeugs schon öfter, aber immer Hände gründlich gewaschen.
Ich habe das Fach und den Deckel mit Isopropanol gereinigt. Mal schauen, was man da nun für einen Ersatz ausprobieren könnte. CR-1/3N hätte ich hier.
Da bewegt sich gar nichts am Zeiger, aber das ist sicher nicht die richtige Batterie. Stammt aus meiner Wühlkiste. Soll ich den Beli lieber ruhen lassen und extern messen, oder weiter probieren? Wäre halt ein ganz nettes Feature.
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vor 15 Minuten schrieb k.schreier:
Bei Fotioimpex steht hierzu folgendes:
Ja, kenne ich. Danach könnte man einmal 2 Stück 7,5er-Rollen DS8 entwickeln, oder halt 2 x 1 Rolle und aus die Maus. Ergo relativ teuer. Sollte man die Lösungen aber mehrfach einsetzen können, relativiert sich der Preis von ca. 35€ für das Set.
Ich habe mir aber gerade auch die "Eigenbau"-Chemie bestellt, also Schefelsäure, Kaliumdichromat und Natriumsulfit, für die Umkehrentwicklung entsprechend der Anleitung von Friedemann Wachsmuth.
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Hallo Leute,
mein Beaulieu MR8-Gehäuse ist da und es schein auch alles prima zu funktionieren. Ich würde sagen, sehr guter Zustand, gemessen am betagten Alter. Nun werde ich sicherlich eher extern die Belichtungsmessung machen. Da die Kamera aber nun schon mal einen eingebauten CDS Beli hat mit Nachführzeiger, wollte ich mal schauen, ob man den mit einer neuen Batterie wieder zum Leben erwecken kann. Dazu gibt es einen Drehdeckel(?) an der Rückseite, siehe Videobeispiel,(da sieht man den Knopf sehr schön unterhalb des Okulars). In der Betriebsanleitung heißt es, mit einer halben Umdrehung könne man den öffnen. Der bewegt sich auch mit viel Kraft keinen Mikrometer und mit Werkzeug möchte ich da nicht rangehen. Habe in beide Drehrichtungen schon versucht, hin und her, man weiß ja nie, tut sich nichts. Wie kann ich da noch weiter vorgehen? Besser so ruhen lassen? Ist das Problem evtl. bekannt?
p.s.: Sorry, das sollte eigentlich in die Rubrik "Kurze Frage..."
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Was war denn die Aufnahmegeschwindigkeit? 16 B/sec oder 18 B/sec? Bei alten Super 8 Filmchen, die meist mit 18 B/sec gefilmt wurden, bekomme ich die besten Ergebnisse wie gesagt mit Shutter fix auf 1/50, Rest Auto, mit dem Camcorder. Smartphone muss ich mal ausprobieren.
Die 15 fps wären 16 B/sec ja am nächsten. Vielleicht erklärt es das?
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vor 22 Minuten schrieb Patrick Müller:
Dann hat man aber eine ausgezeichnete Kamera mit riesigem, hellen Sucher.
Bitte aufhören! Ich werde sonst hier noch zum "Kurt Tauber Kameramuseum-2" hahaha, schlimm!
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vor einer Stunde schrieb Patrick Müller:
Nein, das lag tatsächlich an dem Federwerk bzw. der Schmierung, dass sie nicht mehr als 5 Sekunden durchgehalten hat. Die Kamera selbst, umgebaut durch den Sohn des Erfinders Planert, läuft tadellos. Die Kassetten sind ein kleines Wunderwerk an Ingenieurskunst und hochwertiger Verarbeitung.
Hatte ich mir fast gedacht, dass die Pentaflexen bei vorschriftsmäßiger Wartung doch nicht so unzuverlässig sind. Ich hatte immer nur Negatives gelesen, überall im Internet wurde die Kamera niedergemacht. Wird einem mit einer 50 Jahre alten Arri16, die niemals eine Wartung erlebt hatte, vermutlich auch nicht anders ergehen.
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vor einer Stunde schrieb jacquestati:
. bevor man eine Gleichung mit 10 Unbekannten aufmacht und die ganze Geschichte im planlosen Herumprobieren endet.
Da hast Du leider recht. Ich hatte mir zwar das Foma-Kit besorgt,(steht auch hier rum), wie bereits in einem anderen Thread erwähnt, aber ein Unsicherheitsfaktor bleibt. Paar Trocken-...äh...-Nassübungen habe ich mit der Lomo-Tonne gemacht, mehr so für das Handling. Wenn meine angeborene Ungeduld nicht durch käme, gepaart mit bisschen Geiz an der falschen Stelle, dann...
Wo schicke ich die Streifen am Sinnvollsten hin? Andec in Berlin?
Kurze Frage - Kurze Antwort.
in Schmalfilm
Geschrieben
Ich vergesse auch zwischendurch, dass wir hier ja Schwarz Weiß Dias haben, wenn man so möchte. Ist halt schon was anderes, als meine analogen Foto-Negative. Und Negative zu filmen um sie später umzukopieren ist vermutlich keine Option. Zu umständlich und zu teuer, denke ich.