SteffenK
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vor 3 Stunden schrieb Helge:
Andec = Hr. Draser
Daher das Mißverständnis.
So wie Du auf die Frage von @Freund.Filmsammler geantwortet hast, mußte man das so lesen, daß Hr. Draser (Andec) den Uhler verwendet (Er macht das...).
Keine Ahnung, was Du wirklich sagen wolltest, aber das hast Du gesagt.
O.k., verstehe. War etwas ungeschickt formuliert von mir ? . Mit "ER" meinte ich diesen YouTuber Michael Carter. Konnte man tatsächlich missverstehen, sorry.
Nein, die Firma Andec sitzt da sicher nicht im "Hinterstübchen" mit solch einem einfacheren Amateurgerät. Wobei dieser Printer mit Sicherheit auch nicht gerade billig ist. Ich fand das faszinierend, dass es möglich ist Positiv-Kopien vom Negativfilm zu Hause in der Duka anzufertigen.
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vor 19 Minuten schrieb F. Wachsmuth:
Nein, Herr Draser verwendet definitiv keinen Uhler Cine Printer.
Wie kommst Du darauf?
Wer ist Herr Draser? Muss ein Missverständnis sein. Es ging mir nur um den Vorgang als Beispiel. Daher der Link.
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Am 24.8.2019 um 14:23 schrieb Freund.Filmsammler:
Mich bewegt die Frage, kann Andec aus N8 Negativ S8 Positiv machen. Ehrlich gesagt bin ich trotz allen Verfechtens des Umkehrferfahrens, inzwischen sehr begeistert von Negativ Positiv in Super 8.
Aber die Kostenfrage? ? Falls es dich interessiert: Er macht so was in Normal 8 SW mit Hilfe eines Uhler Cine Printers, guckst du hier:
Fand ich interessant.
Gruß,
Steffen
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vor 1 Stunde schrieb Filmtechniker:
Betrachte die Maßnahme als für Kinokopien richtig und hauptsächlich auf amerikanischen Projektoren, die stählerne Leitschuhe um die Schaltrolle haben.
D.h., im Hobbybereich, wo die Filmchen nicht ständig laufen, wäre das Firlefanz? Auch nicht die alten "Familienschätze" aus den 60/70er Jahren? So manches Familienandenken ist bestimmt schon über die Jahre 50-100 mal durch den Projektor gelaufen.
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Habe gesehen, dass im amerikanischen Sprachraum Hobbyfilmer die Schmalfilme nach der Trocknung, vor dem Aufspulen, einem "Lubricating" unterziehen, also quasi "ölen" oder "schmieren". Soll der Haltbarkeit dienen und wohl bessere Laufeigenschaften im Projektor ergeben. Näheres wurde nicht gezeigt oder erklärt.
Was kann man dazu nehmen? Ist das nötig oder empfehlenswert? Mir würde spontan Glycerin einfallen. Kann aber sein, dass ich da völlig falsch liege.
Gruß,
Steffen
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Am 22.8.2019 um 23:15 schrieb TK-Chris:
Zu diesem Scanner gibt es hier schon einen ausführlichen Thread...
Der Test würde mich sehr interessieren, bzw. Erfahrungswerte mit diesem Gerät.
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Ich verstehe nicht, warum die bei Wittner nicht endlich mal diese Seite mit dem Wittnerchrome 200D löschen. Die Restbestände sind weg und es wird keiner mehr nachproduziert. Also, was soll dieses "Denkmal"?
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vor 17 Minuten schrieb Helge:
Ich sehe nirgendwo in dem Werbespot eine aktuelle Projektion mit einem Projektor, woher die Annahme, daß da Positivfilm existiert?
Das ist m.E. alles gescannt.
Da magst du Recht haben. Vielleicht war bei mir der Der Wunsch der Vater des Gedanken. Bleibt für alle D8/DS8-Filmer nach wie vor nur SW, oder sowas :
Vermutlich mit "interessanten" Farben nach 50 Jahren ?
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vor 11 Minuten schrieb Helge:
Genau dafür ist es ja gedacht.
Du kannst bei Super-8-Negativfilm bei Andec eine Nasskopie auf Polyester-Positivfilm machen lassen, bei N8 gibt es da wohl nix, k.A., ob da irgendwann was kommt, denn dazu müsste ja jemand Positivfilm in N8 herstellen.
Bevor ich diesen Aufwand betreibe kann ich mir doch auch gleich den teuren Kodak Ektachrome in Super 8 holen und habe einen Zwischenschritt gespart. Durch die "Umkehr-Kino-Kopie" wird die Qualität vermutlich auch nicht gerade besser. Also, ich persönlich würde Negativmaterial wie Vision-3 für Internet-Scan-Kopien verwenden und das tatsächliche Umkehrmaterial zur Projektion. Positivfilm in N8 haben die ja anscheinend hergestellt und für das Werbefilmchen verwendet, oder nicht?
https://filmphotographystore.com/search?type=product&q=Cine8
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vor 38 Minuten schrieb uhuplus:
Aber eben Farbnegativ-Material. Bei Positiv wäre es wohl schon weg...
Eben. Was soll ich mit dem ganzen Farb-Negativ-Material? Projizieren kann ich es nicht. Nur wieder eine digitale Kopie davon scannen lassen...
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Alles, was farbig ist, direkt schon "sold out" nach 2 Tagen! Daraus schließe ich, dass doch Bedarf vorhanden ist und die Nische innerhalb der Nische größer, als man denkt,(zumindest in den USA)
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vor 2 Minuten schrieb Theseus:
. Einen Super8-Film digitalisieren kann man damit genau so gut wie den Rasen mit der Nagelschere mähen. Im Prinzip geht es, ist aber eine ware Sisyphus-Arbeit.
Das trifft es vermutlich. Mal schauen, wie die Ergebnisse ausschauen, sobald sich einer die Mühe gemacht hat und was hoch lädt. Denke mir auch, da 1 Minute "zusammenzustoppeln" ist schon richtig Arbeit. Aber alle anderen Optionen haben mich bislang qualitativ nicht überzeugt, bis auf die Profi-Abtastungen a´la Ochoypico usw. natürlich, aber, man möchte ja gerne selber was schaffen.
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Moin Leute,
ich bin Gestern über diesen Scanner der etwas anderen Art von Somikon gestolpert. Gibt es Erfahrungen mit dem Gerät bzgl. Schmalfilm? Sicherlich sehr zeitraubend, aber möglicherweise bessere Ergebnisse, als mit den anderen "Reflecta", "Wolverine" und wie sie alle heißen.
Da wir ja alle ein bisschen das Analoge mit dem Digitalen verbinden müssen, um uns auf die Schnelle gegenseitig unsere Werke zeigen zu können, sind bezahlbare Scanmöglichkeiten, so denke ich, immer aktuell.
Gruß,
Steffen
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vor 8 Stunden schrieb k.schreier:
Ein Graufilter mit Verlängerungsfaktor 4x ist genau der, mit dem Du die Empfindlichkeit von 100 auf 25 "absenkst" (100:4=25).
Er "frisst" quasi 2 Blendenstufen.
Standardmässig gibt es noch ND 2x (reduziert um 1 Blendenstufe bzw. von 100 auf 50 ASA) oder ND 8x
Ah, ok, danke, jetzt kapiere ich auch den Umrechnungsfaktor dieser ND-Filter Abstufungen.
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Da ist bei mir dann auch kreative Bastelstunde angesagt ? Das geht schon irgendwie per "DIY Push ON für Arme", oder so. Vielleicht kann man von TLR-Filtern was verwenden, die sind ja schon recht klein. Evtl. sogar aus Smartphone-Zubehör ?
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Ein richtiger Schritt in eine sinnvolle Richtung! Das mit dem Graufilter meine ich.(Die Adapter natürlich auch. Sind exakt die Alu-Vierkant, die ich mir auch besorgt habe). Das mit dem 2-Stufen-Graufilter ist eine feine Sache. Nun kann man, ausgehend von 25 ASA, all die alten Beschriftungen, Richtwerte und Tabellen wenigstens benutzen. Und drinnen kann man ja dann wieder schamlos die 100 ASA pur ausnutzen ? Ich besitze einen Sigma ND 4x in 30,5mm, der wäre zu stark, richtig? Außerdem habe ich noch keine Step-Up-Ringe für die winzigen Filtergewinde dieser Kern-Objektive gesehen. Die haben 23mm, wenn ich mich jetzt nicht täusche...
Habe noch paar Cokin Filterhalter + Filter. Aber, selbst die kleinste Ausführung davon ist noch viel zu groß.
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vor 11 Stunden schrieb Filmtechniker:
Es hat noch niemand eine Lösung dieses Problems gebracht. Jeder Kamera-Reflexsucher bringt ein dunkles Bild beim Abblenden der Optik. Für uns ist es wohl das Gescheiteste, die Vorteile von Reflex- und Schachtsucher zu verbinden. Erst mit dem einen scharfstellen, dann mit dem anderen verfolgen
Mit anderen Worten, Du meinst eine Bolex. Mit dem Reflexsucher scharf stellen, dann Zack rüber und per Durchsichtsucher die Aufnahme machen. Die Beaulieu hat aber nur den, (immerhin echten), Spiegelreflex-Sucher. (Hoffe, dass mein Filmteiler bald kommt, damit ich die Ergebnisse mal konkret beurteilen kann, was ich da so zusammengefilmt habe ? )
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vor 1 Stunde schrieb Carena48:
Ist das auf die Dauer nicht ziemlich umständlich und lästig?
Nein, gar nicht, ist ja der gleiche Vorgang, oder ähnlich, wie eine Nachführmessung. Gucken mit Offenblende, scharf stellen, duster drehen, abdrücken, fertig. Das einzige, was nervt ist, dass man Probleme hat, im hellen Licht die Szene zu beurteilen, wenn man z.B. ein bewegtes Objekt verfolgen will und die Schärfe mehrmals verändern muss, dafür ist dieser Sucher dann ab Blende 8 ungeeignet. Der Focus ist ja ab dieser Blende nicht mehr ganz so wichtig, aber, man erkennt sehr schlecht, was gerade so abgeht.
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Mit ein bisschen Übung kann man mit der Beaulieu MR8 komplett ohne funktionierende Nachführmessung und komplett ohne Belichtungsmessung filmen. Habe das mehrmals per Nachkontrolle mit dem externen Beli überprüft.
Geht folgendermaßen: Blende ganz öffnen, Bildausschnitt/Motiv festlegen und Schärfe einstellen, dann Blende so weit zudrehen, dass es fast unerträglich duster wird und man gerade noch etwas erkennt, Szene drehen, fertig. Danach evtl. noch mal schauen, welche Blende man eigentlich eingestellt hat, oder auch gar nicht mehr darum kümmern ? Das Witzige daran: Die "gefühlt" eingestellte Blende "per Sicht" stimmt auf +- 0,5 Blenden jedesmal mit der Szenenhelligkeit überein, wenn ich dann noch mal nachmesse. ? Das wäre dann die schnodderige Methode, damit es schneller geht.
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Am 11.8.2019 um 21:14 schrieb F. Wachsmuth:
Wenn du selbst entwickelst, sieht es besser aus. In 16mm gibt es noch eine ganze Menge (lange abgelaufenen) VNF-Materials von Kodak Eastman. kann in modifiziertem E6 entwickelt werden.
Ich hätte noch mal eine Frage hierzu: Was verstehe ich unter MODIFIZIRTEM E6? Was muss ich da verändern/modifizieren?
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vor 9 Minuten schrieb Theseus:
Du könntest A71 statt Dokumol als Erstentwickler ausprobieren.
Werde ich demnächst evtl. mal versuchen. Die ersten Gehversuche werde ich nun erst mal stur mit dem Dokumol machen.
Ich muss aber sowieso mal dringend wieder was Projiziertes sehen, um es wirklich beurteilen zu können, da habt ihr vollkommen Recht. Da nützt auch kein YouTube. Ich hoffe, dass der alte Ricoh Auto Trioscope meines Vaters seinen Dienst noch tut. Ich warte halt noch auf den Lomo-Filmsplitter aus Russland, dann kann es losgehen.
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vor 12 Stunden schrieb Filmtechniker:
Damit du in Ruhe auswählen kannst, hier eine Liste der Hersteller von D-Mount-Optiken:
Angénieux
Astro
Bausch & Lomb
Berthiot
Cinetor
Dallmeyer
Eastman-Kodak
Elgeet
Fujica
Hermagis
Ichizuka
Ilex
Kern
Leitz
Meopta
Meyer
National
Nippon-Nikon
Rexer
Rodenstock
Roussel
Schneider
Simor-Soligor
Steinheil
Taylor, Taylor & Hobson
Unitel
Wollensak
Yashica
Zeika
Zeiss
Über zu wenig Auswahl kann ich zumindest schon mal nicht meckern ?
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vor 47 Minuten schrieb uhuplus:
In der Bedienungsanleitung zu den Beaulieu MCR8 und TCR8 steht, dass Objektive, deren hintere Linsenfassungen mehr als 3,8mm über die Auflage-Ebene ragen, nicht verwendet werden dürfen. Mein 12,5mm Switar bringt es hier auf 4,15mm. Das 5,5mm und 38mm Switar sind da nicht so kritisch.
Und bei den ND-Filtern bitte dran denken, dass Du nur einen Effekt auf die Helligkeit des Suchers bekommst, wenn das ND-Filter hinter der Sucherausspiegelung sitzt. Sonst kannst Du auch äquivalent abblenden...
Ulrich
O.k., stimmt, Denkfehler! Da merkt man die Digi-Cam Denkweise ? . Vielleicht sollte ich mir dann doch nachträglich so ein Schneider oder Berthiot oder Angenieux Objektiv besorgen in D-Mount.
Kurze Frage - Kurze Antwort.
in Schmalfilm
Geschrieben
Hatte mir nun gebraucht einen Eumig 610D besorgt. Sehr gepflegter Zustand. Was mir hier allerdings nicht gefällt ist, dass er mir bisschen "verbaut" erscheint. Will sagen, ich komme an den Filmkanal zwecks Reinigung kaum heran. Man soll zwar die Objektiveinheit zu diesem Zweck seitlich ausschwenken können. Das tut sie aber nicht. Man kann nur das Objektiv herausnehmen und von vorne Luft reinblasen, etc., das war es.