Ray Van Clay
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vor 41 Minuten schrieb Helge:
Macht großen Spaß!
Yep. Hab gerade heute einen 120er Foma 200 verballert, im Kühlschrank warten 2 Portras auf den Vollausschlag des Frühlings.
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Evtl. die Stelle reinigen und vorsichtig schmieren? Hypothese: Bei niedriger Gangzahl bremst der Schmodder, im 24er Gang könnte das höhere Drehmoment das überwinden.
Nur meine laienhaften 2 Cent. -
Zum Thema Ultraschall:
Aus Kopierwerkszeiten erinnere ich mich an das Lipsner-Smith Reinigungsgerät, das mit Chlorothene und Ultraschall arbeitete.
Negative wurden damit nach der Trockenkopierung wieder "zurückgewaschen" für den nächsten Kopiervorgang.
Bei der Wetgate-Kopierung entfiel das.
Wurde bei der Kodachrome-Entwicklung evtl. die Rückschicht mit Hilfe von Ultraschall entfernt?
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Nun ja - Durchlaufentwicklungsmaschinen sind auf Durchsatz angelegt. Großvolumige Bäder müssen angesetzt, chemisch überwacht, regeneriert bzw. entsorgt werden. Den Aufwand sollte man nicht unterschätzen.
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vor 9 Stunden schrieb Martin Rowek:
mal eben noch schnell und insbesondere selbst entwickeln wollen
Mir ist ein (Foto-) Labor in Brüssel bekannt, bei dem man gegen Gebühr selbst entwickeln kann. Das ist aber daran gebunden, dass man dort zuvor einen DuKa-Kurs absolviert hat. Auch um den UVV zu genügen, da man es ja immerhin mit Chemikalien zu tun hat. Und dass niemand das Labor einsaut.
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vor 4 Stunden schrieb Gregorius:
Und: Geht das durch?
Wenn es denn Film wäre und nicht digital produziert: Wer hat das Negativ so verschrammt? Warum wurde das Positiv gescannt?
Stand der Scanner in einer Zementfabrik? 🤔
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vor 22 Stunden schrieb fcr:
"U-Matic"-Kamera auf niederländischer Kleinanzeigen-Website:
https://www.ebay.com/itm/185249997983?hash=item2b21c2a49f:g:4vMAAOSwypJh3CXx
Das passende Band dazu 😁
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Es bietet interessante multimediale Aspekte: Tablet vors Smartphone gehalten... 😁
Die Hin- und Her-Schwenkerei wg. Hochformat hab ich 5 min. durchgehalten... 🙃
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Was sie ab 8:40 sagt, könnte sich manch einer zu Herzen nehmen... 😁
Man kann es doch erfreulich finden, dass junge Menschen sich überhaupt fürs analoge Filmen/Fotografieren interessieren.
Vor 40-50 Jahren waren wir auch nicht alle gleich Experten...
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vor einer Stunde schrieb filma:
Ein Filmemacher (lang im Ruhestand) erklärte mir, dass der Lichtton eigentlich auch separat (hart!) entwickelt werden müsste.
Mit einer Art Rädchen wurde an der Entwicklungsmaschine der sogenannte "Tonschleim" aufgetragen, also während des Bild-Entwicklungsvorgangs.
Mir wurde seinerzeit eine Anekdote hierzu berichtet: Eine Hilfskraft in der Farbentwicklung entwickelte <g> eine heftige Allergie am ganzen Körper. Es stellte sich heraus, dass er sich wiederholt die Hände mit Tonschleim gewaschen hatte, weil das so gut wirkte...
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Schrittkopiermaschinen kannte ich bisher nur für Trick-Kopierungen 16 auf 16 und für Verkleinerungen 35 auf 16. Beides stumm.
Für die Erstellung von Lichtton-Durchlaufkopien gibt es zum Bildnegativ ein separates Tonnegativ.
Was wäre denn die praktische Anwendung für eine Lichtton-Schrittkopierung? <grübel>
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https://www.ebay.de/itm/165317246917?hash=item267dacffc5:g:xLMAAOSwqFZh~TE0
Da kauft man nicht die Katze im Sack...
Am besten noch abrollen und die Länge nachmessen. 😁
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Eventuell ein senkrechtes, schräges Blech dazwischen. Erden, um Elektrostatik abzuleiten. Und/oder Staubbürste dranmontieren. Nur so'n Gedanke...
Ansonsten coole Anordnung, Respekt!
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Am 5.2.2022 um 11:56 schrieb berkafilm:
Was ich noch verbessern möchte, ist ein Staubabstreifer für den Negativfilm. Aber diese Camelhaarpinsel sind recht teuer.
Es könnte helfen, den Film vorher (nass) zu reinigen und vor dem Kopiervorgang nicht mehr umzurollen.
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Am 23.1.2022 um 18:03 schrieb zauberberg:
ggfls. auch andere Bezeichnung für den Riemen
Zahnriemen sind im Prinzip Normteile aus dem Maschinenbau/Industriebedarf, nach denen du im Netz suchen kannst.
Ermittle
- Riemenbreite
- Zähnezahl
- Abstand (Pitch) und Form der Zähne.
Es gibt zöllige und metrische.
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vor 23 Minuten schrieb Film-Mechaniker:
Zu Hazeltine-Zeiten wurden Musterabschnitte mit einem Diaprojektor neben dem Schirmbild des zu beurteilenden Musters dargestellt.
Oder Testkopfdia mit Hautton und einer Graufläche. Die Wand dahinter war neutralgrau gestrichen.
Zumindest bei einem früheren Arbeitgeber war das so.
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Eine traditionelle Kopiermaschine hat dafür Lichtventile für die additive Farbsteuerung. Wurde zu meiner Zeit noch mit Lochstreifen gesteuert, die der Lichtbestimmer gestanzt hatte. Die eigentliche Lichtbestimmung erfolgte i.d.R. an einem Hazeltine-Gerät, wo man die Einstellungen für RGB simulieren konnte.
Heute gibt es da andere Möglichkeiten - DaVinci kann afaik die entsprechenden Daten erzeugen.
Am Negativ wurden szenenweise entweder Randkerben oder Schaltfolien angebracht, welche die Kopiermaschine steuerten.
Der Kopierer legte ein: das Bild-Negativ, ggF. das Tonnegativ, den Lochstreifen, den Rohfilm - alles richtig "eingestartet".
Und dann viel Spaß in - fast - völliger Dunkelheit.
Warten, bis der Riemen durchgelaufen war...
Es gab auch Maschinen, die mit einer Art Filterbändern arbeiteten.
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vor 2 Stunden schrieb Martin Rowek:
Der K40 war ein Lebensgefühl 🙂
Dreierpacks auf dem Grabbeltisch bei "Wertkauf" für 1🍏 + 1🥚. In aller Ruhe gleiche Gussnummern rausgesucht... Mannmannmann...
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vor 26 Minuten schrieb Helge:
Dunkel ist Deiner Rede Sinn…
https://en.wikipedia.org/wiki/Montage_(filmmaking)
Etwas mehr Licht ins Dunkel.
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vor 4 Minuten schrieb Carena48:
Wenn ich denke, was an Inhalt man alles in 3 Minuten rüberbringen kann...
So isses. Gutes Drehverhältnis spart Geld.
Was Storyboards betrifft: Man denkt meist an von Storyboard Artists künstlerisch/grafisch anspruchsvoll ausgearbeitete Beispiele - damit sollen oft übergeordnete Stellen (Produzenten, Filmförderung etc.) überzeugt werden.
Für den Hausgebrauch reichen gaaanz einfache Skizzen. Ich hab das ein paarmal auf nummerierten Karteikarten so gemacht. Wenn man nicht chronologisch dreht, kann man die z.B. nach Locations sortieren.
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vor 52 Minuten schrieb jacquestati:
...Montage, nicht Schnitt, eine schöne Beschreibung, die Geschichte wird zusammengebaut.
...was auch durch einen Schwenk, eine Fahrt oder whatever erfolgen kann. Oder die Bewegung der Akteure/Gegenstände im Raum.
Die Montage der Zusammenhänge entsteht im Kopf des Zuschauers.
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Wenn der Ton bereits vorgegeben ist (Musikvideo, Animation), kann auch ein Animatic sinnvoll sein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Animatic -
vor 1 Stunde schrieb filma:
ich habe vor exakt einer Woche eine H16 gekauft
Da hat der Tatortreiniger wohl etwas übersehen.
Wahrscheinlich letztes K-Lab gerettet, Kodachrome !
in Schmalfilm
Geschrieben
Kann ich voll bestätigen. Ein Familienmitglied, U30, fotografiert mittlerweile fast nur noch analog (auf Kodak, CineStill und Foma) und hat mich damit re-infiziert. Im lokalen Fotoclub rümpfen die 60-plusser darob die Nase... 😉