Ray Van Clay
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So unlösbar komplex ist das auch wieder nicht im Zeitalter von Arduino, 3D-Druck und anderen schlanken Fertigungsmethoden.
Und eine kleine Manufaktur mit viel Knowhow hat hier durchaus ihre Vorzüge.
Ich sehe heute auch weniger den Vergleich groß gegen klein, eher clever und flexibel gegen schwerfällig.Und ob bei Kodak sooo viele Spezialisten wegen der Super-8-Kiste nachts wach liegen...
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Denke kaum, dass das ein Prestige-Teil für den Schmalfilm-Enthusiasten bzw. dessen Vitrine werden sollte.
Die Frage ist wohl eher, wie viele Equipment-Verleiher regelmäßig eine Super-8-Kamera vermietet bekämen,
so dass sich die Investition auch lohnt. -
Es ist mir nicht gelungen, da ein Stück Film einzuspulen. Liegt imho daran, dass der "Einlauf" der Spirale nicht klar definiert ist.
Auch müsste die Konstruktion so sein, dass sich die Spirale mit ihrer Oberseite, die den Film führt, nach oben zeigend gedruckt werden könnte.
Dann ließen sich glattere Ränder erzielen.
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"Laser"?
Hm, erst macht er runde Perfolöcher mit der Lochzange, dann sind sie auf einmal quadratisch... -
vor 20 Minuten schrieb k.schreier:
Titel in bereits belichtete S8-Filme "einzubelichten"
IIRC gab/gibt es ein Untertitelungsverfahren für Kinokopien, das so funktioniert: Die Schicht einer Positivkopie wird mit einem Laserstrahl weggebrannt, so dass eine in der Projektion "weiße" Schrift entsteht. Der Vorteil war, dass eine gewöhnliche Kopie verwendet werden konnte, ohne optische Arbeiten etc.
Super 8 wäre wohl zu piepsig dafür. -
Dann war es wohl so. Von der Länge her könnte der Chaplin-Streifen in den Lasercutter gepasst haben.
Manchmal liegen Ideen in der Luft: Vor ein paar Tagen hab ich experimentiertund konnte ein kleines quadratisches Loch in einen Filmschnipsel schneiden.
Das Perforieren von unbelichtetem Material dürfte aber daran scheitern, dass es sich beim Laser um einen Lichtstrahl handelt. -
vor 1 Stunde schrieb Martin Rowek:
Nein perforiert 😉
Äh... mit dem Lasercutter perforiert? -
vor 5 Stunden schrieb Martin Rowek:
Das Filmformat ist sehr speziell und muss aus einem 35mm-Film herausgelöst werden.
Wurde der Filmstreifen evtl. auch gelasert?
vor 5 Stunden schrieb Martin Rowek:Die Konstruktion ist genial.
Mit Malteserkreuz. Respekt.
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vor 51 Minuten schrieb stefan2:
von Saba mit groeTonbandspulen
Könnte sich um das 1-Zoll-A-System gehandelt haben (Siemens?). Wurde in den Bereichen Bildung und Medizin eingesetzt.
Musste im vorigen Jahrtausend mal davon auf 1-Zoll-B-MAZ (Bosch) umkopieren. Ein Dropout-Albtraum... -
vor 2 Minuten schrieb ruessel:
Gönnen tue ich es der Firma
Ja, voller Respekt 💪
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vor 25 Minuten schrieb filma:
Dieses dänische Fachchinesisch verstehe ich nicht.
Likvide beholdninger 0
selbsterklärend -
vor 23 Minuten schrieb jacquestati:
plus Steuern (!)
Die Kamera zielt ja auf ein kommerzielles Umfeld: Vorsteuerabzug, Investition kann abgeschrieben werden.
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Ladenpreis einer Beaulieu 4008 im Jahre 1979 IIRC 4.200,- Deutschmarks.
Da sind rund 5000 € für die Logmar ein Super Preis.
Okay, sehe gerade "body only", aber trotzdem...
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Yep, das war die Kiste!
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vor 45 Minuten schrieb Theseus:
Unter VCS finde ich nichts.
Ich auch erst jetzt:
https://greentreeav.com/details/eiajcartridge/
Heißt hier OMNIVISION. Von 1969.
War schon damals kaum verbreitet, wohl nur im Bildungssektor, siehe Beiträge von Helge und mir.
Die Cartridge sah aus wie eine Kreuzung aus US-8-Track und einer halbierten U-matic.
Ein transparentes Fangband wurde vom Rekorder automatisch eingespult.
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vor 39 Minuten schrieb Theseus:
Das Videosystem hieß VCR.
Ein System neben anderen.
vor 39 Minuten schrieb Theseus:VCS war die Atari 2600-Spielekonsole aus den 70ern.
Namensgleichheit. Hab zwei Jahre mit VCS gearbeitet als Studi-Hilfskraft.
Eine 60-min-Kassette kostete 90 DM, und der Prof löschte unsere besten Beiträge, um Geld zu sparen.
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vor 9 Minuten schrieb Helge:
Mit VCS haben wir zu meiner Schulzeit (die bis 1978 ging) Fernsehsendungen für den Unterricht aufgezeichnet.
Im Studium zeichneten wir in den 70ern auf VCS selbst inszenierte Fernsehspiele auf, mit drei sw-Studiokameras, Bildmischer und einer Insertkamera.
Da ein nachträglicher Schnitt nicht möglich war, musste es in einem Durchlauf klappen (wie beim Theater), sonst alles nochmal von vorne... 😁
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vor 2 Minuten schrieb Theseus:
Alles vorherige lief mit offenen Spulenbändern.
Es gab sogar eine Zwischenlösung, das "Video Cartridge System". Das Band befand sich in einer Art halber U-matic-Kassette, die Leerspule war Teil des Recorders.
Ansonsten: Rembrandt malte die "Nachtwache" in 8k, Van Gogh kam mit seinen "Sonnenblumen" über VGA-Auflösung nicht hinaus.
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Das krisselige Muster ist (bei der Umkehrentwicklung) vor allem im Bereich der hellen Blüte zu sehen.
"Schlieren oder wolkige Schwärzungen treten bei gleichmäßig geschlossenen Flächen auf, wenn der Film überbelichtet wurde und die Durchmischung des Entwicklers während des Entwickelns ungenügend ist."
Kisselbach, Theo, "Dunkelkammerhandbuch", Seebruck 1962
Vielleicht ein Anhaltspunkt? -
Evtl. Druckbelichtung?
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FYI: 16er UN54 auf Tageslichtspulen ist anscheinend wieder erhältlich.
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vor 6 Stunden schrieb Film-Mechaniker:
Tonschleim
So hieß das im Kopierwerk. Die Vorrichtung dazu hieß Tonschleimer.
Tja, der Jargon... Die Trockenklebepresse hieß "Wumme" (Berlin), oder "Rutzbutz" (Hessen).
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vor 45 Minuten schrieb Utschke:
Leute, kauft doch einfach den günstigen UN54, freut Euch und FILMT!
So isses. Warum Trauben für sauer erklären, wenn sie niedrig hängen?
vor 47 Minuten schrieb Utschke:Film zum Archivieren von digitalen Inhalten
Im Datenblatt für den PF2 V3 wird ausdrücklich die Archivfestigkeit betont - zumindest für die Ausführung mit PET-Träger.- 1
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Was auffällt, ist dass sämtliche 35-mm-Materialien (Dup-, Sound etc.) auf Flaschen... äh... Kleinbildkapseln gezogen und dem ambitionierten Fotofreunde feilgeboten werden.
"Jetzt in diesem Jahr"?
in Schmalfilm
Geschrieben
guckstu hier