Ray Van Clay
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vor 13 Minuten schrieb makrofotografie:
Ich bin im Analogen mittlerweile bei Großformat angekommen.
Mein Kind 1 hat jetzt erstmal das Mittelformat für sich entdeckt... 🙂
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vor 3 Minuten schrieb jacquestati:
durchweg digital unterwegs
Dann google mal "brussels analog gang" (Bilder). Durchschnittsalter so um die 30 😉
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vor 4 Minuten schrieb k.schreier:
Vielleicht ist Pentax einfach eine unterbewertete Marke.
Hab meine SPII seit 1974 und hatte sie erst vor ein paar Tagen wieder im Einsatz. Was soll ich sagen - Heavy Metal.
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vor 5 Minuten schrieb Jürgen Lossau:
von Jahr zu Jahr gibt es weniger Kameras, die noch repariert werden können.
Je mehr Elektronik, desto (Briefbe)schwerer.
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vor 17 Minuten schrieb jacquestati:
verschenkt
Für funktionierende Spotmatics werden derzeit 150-200 € aufgerufen, Body only. Beim Mittelformat wird's vierstellig.
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vor 44 Minuten schrieb Helge:
Ich kenne so einige Werbefillme aus der Zeit, kann mich aber aktuell ab keinen einzigen erinnern, der komplett auf S8 gedreht wurde, oder es auf sich nahm, reale S8-Aufnahmen zwischen den natürlich deutlich besseren 16mm Werbeaufnahmen reinzuschneiden.
Blow Up von S8 auf damals übliche 35mm wäre zu jener Zeit, als in der TV-Werbung "8 von 10 Wellensittichen ... an der gefährlichen Schilddrüsenkrankheit" litten, schon technisch eine Herausforderung gewesen.
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Mikroskopgewinde?
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vor 16 Stunden schrieb Lichtspieler:
ur Vollständigkeit sei erwähnt, es gibt, bzw. gab auch noch eine rein analoge Möglichkeit. Meine Erinnerung besagt, daß dabei die Kopierquelle, z.B. 8 mm Film mit 16 Bildern, ihr Bild über eine rotierende Spiegeltrommel in eine Kamera projizierte
Alexander Kluge hat bei (IIRC) "Der Angriff der Gegenwart auf die übrige Zeit" Wochenschaumaterial aus dem 1. Weltkrieg vom Schneidetisch-Bildschirm abgefilmt bzw. abfilmen lassen. Er vermied dadurch die unfreiwillig komischen Zappelbilder durch falsche Framerate. Doppelkonturen etc. wurden in Kauf genommen. Tat dem Erfolg des Films damals keinen Abbruch.
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vor 7 Minuten schrieb Film-Mechaniker:
Ein Farbennegativfilm ohne Lichthofschutz, das ist ja fahrig.
Nee, angesagt, siehe CineStill.
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Einige Szenen scheinen auf CineStill 800 gedreht zu sein. Wie schön!
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vor 49 Minuten schrieb k.schreier:
Die Duolight scheint erstmal nicht zu teuer, sieht aber schon ziemlich "spackig" aus.....
Laut Beschreibung besteht Reparaturbedarf, weil das Sucherbild "dunkel" bleibt.
Daher meine Vermutung, dass das Pellicle gebrochen/nicht mehr vorhanden ist.
Auf den Fotos kann man es nicht richtig erkennen.
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Das Pellicle - der Strahlteiler, das hauchdünne Scheibchen der Pathés.
Sorry, ein "u" zuviel 😁
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vor 1 Stunde schrieb Helge:
Da hat wohl das Pellicule 'nen Schmiss...?
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vor 8 Stunden schrieb SandroP:
Den Tank an sich möchte ich auch noch nachbauen.
Schau mal auf ebay oder "reiterladen24.de"nach "Müslischale für Pferde" (kein Witz) in grau. Evtl. kann man sowas modifizieren.
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vor 12 Stunden schrieb Helge:
Macht man den Ton zum Slave , muß der zwangsläufig folgen und ebenfalls schwanken,
Bei einer Überspielung auf Magnetpiste dürfte sich das aber wieder ausgleichen, wenn ick mich nich irre.
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vor 2 Stunden schrieb Helge:
Ich glaube nicht ungewollt, es gab ja interaktive LDs
Habe in den 80ern an der Produktion einer interaktiven LD mit einer Art Bilddatenbank mitgearbeitet. Die Einzelbilder wurden händisch mit der Videokamera von Dias zunächst auf 1"C-Band für das Mastering aufgezeichnet, mit einer VPR3, die einzige (analoge) MAZ, die das damals mit Einzelframes konnte.
Das war so nervenaufreibend, dass die Projektleitung uns einen Flipperautomaten in den Nebenraum stellte, damit wir uns zwischendurch abreagieren konnten. -
vor 12 Minuten schrieb Patrick Müller:
Ob ein Film genommen wird oder nicht, liegt nicht unbedingt an der Qualität des Films
Die Jurys schauen sich auch nicht alle Filme an.
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vor 50 Minuten schrieb Regular8:
Lotte Reiniger an der Trickkamera.
Sie musste ja nicht für jedes Frame auf die Leiter steigen.
Fokus, Blende und Bildausschnitt lagen wohl für jede Szene fest.
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vor 2 Stunden schrieb Nikolaus58:
Wie benutzt man den Betrachter als Umspuler, dh. Film aus dem Projektionsfenster herausnehmen und etliche Meter weiterspulen, bis man zur gewünschten Szene kommt?
Das Laufwerk durch Druck auf den Knopf öffnen. Die Anleitung gibt es online: https://www.libble.de/bauer-f20/p/708313/
(Seite 46)
Mit dem F20 hab ich etliche Meter geschnitten. In einem Testbericht (Stiftung Warentest? Zu lange her...)
wurde er mit "mangelhaft" bewertet, wegen des dunklen Bildschirms.
Aber er bot einige Vorteile, die ich nicht missen wollte:
- direkter Anschluss der Motorklebepresse (Doppelkeilschliff)
- durch die Breite hatte ich genug Platz, um filmschonend zu arbeiten.
Inzwischen habe ich ein Zeiss S8 Moviskop. Das hat zwar einen helleren (weil kleineren) Bildschirm,
aber man muss ständig aufpassen, dass der Film beim Hantieren nicht irgendwo dranschranzt.
Hab es bisher nur benutzt, um alte Schnittreste aneinander zu hängen.
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vor 45 Minuten schrieb jacquestati:
Oder hast Du gar das Original?
Yep. Gegen viereckiges Geld auf ebay erstanden. -
vor 20 Minuten schrieb Helge:
(und eben keine grcm!)
Ich entschuldige mich für das einen missverständlichen Bezug schaffende Pronomen "diese" (Grammzentimeter).Für mein Teil hatte ich mir erlaubt, auf die Angaben in: Weise, Harald "Die kinematographische Kamera", Wien 1955, zurückzugreifen.
Die dort auf S. 177 gelieferten Angaben für diverse Kameramodelle sind in "cm g" gehalten, in Bezugnahme auf
Rohloff: "Filmwickeln mit konstantem Zug?", Photo-Kinotechnik 4, Heft 10, 1950.
Mit den besten kinematographischen Empfehlungen
RVC- 1
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vor 2 Stunden schrieb jacquestati:
der Zug des Aufwickledorns maximal 27 Gramm betragen soll. Das ist nun keine Maßeinheit für ein Drehmoment.
Doch. Das sind "Kraft-Gramm" aka Pond, es gibt einen krummen Umrechnungsfaktor (Erdbeschleunigung) in Newtonmeter. Tss, so ein komischer Zufall - habe mich gerade vorhin mit dem richtigen Drehmoment zur Filmaufwicklung beschäftigt und bin auch über diese Grammzentimeter gestolpert... -
vor 9 Stunden schrieb moviola_de:
Zumindest in Deutschland waren beim Filmschnitt allgemein weiße Fettstifte üblich.
IIRC sieht das im Durchlicht dann "schwarz" aus... -
Anscheinend gibt's auch eine Ausgabe von 2017 als Hardcover und die älteren als ebook.
Endlich! Pentax will wieder analoge Kameras bauen!
in Schmalfilm
Geschrieben
Es war genau umgekehrt: Ich wurde re-infiziert. Alles begann mit der Wiederentdeckung der alten Kinderknipse, in der noch ein Film steckte...
Und dass beides seine Berechtigung hat, darin sind wir uns einig.
Es kommt ja immer auf das jeweilige Ziel an.