Ray Van Clay
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vor 9 Stunden schrieb Sebastian Bock:
Ich bin davon überzeugt, dass es den meisten Menschen, die sich mit der analogen Herstellung von Werken (Film, Musik, Malerei, Schnitzerei, Schneiderei, etc.) beschäftigen, weniger um das Resultat als um den Herstellungsprozess an sich geht.
Durchaus um beides 😉
Vorige Woche im lokalen Fotoclub:
"Was kostet denn heutzutage ein Farbfilm?"
"So 10-20 Euro."
"Aber da müsste ich mir ja jedes Foto vorher genau überlegen?!"
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vor 5 Minuten schrieb Sebastian Bock:
Just a guess: ORWO UN54
The anti-halation layer could be a hint to Orwo NP100.
Wenn ORWO, dann imho eher NP100 - wegen der erwähnten Lichthofschutzschicht.
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vor 13 Stunden schrieb jacquestati:
Mein Vorschlag wäre, wenn Du noch eine Kleinbildkamera hast, eine Entwicklungsdose oder ein Starterset zu kaufen und damit die Grundlagen zu erlernen.
Und das gilt nicht nur für die photochemischen Grundlagen. Das Handling von - manchmal widerspenstigem - Filmmaterial in völliger Dunkelheit (beim Einspulen)
ist auch eine psychologische Herausforderung. Das Erfolgserlebnis, dann erstmals 1,50 Meter KB-Negativ zum Trocknen aufhängen zu können,
ist da nicht zu unterschätzen.
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Für SW-Prozesse sind auch antiquarische Dunkelkammer-Handbücher (z.B. das von Theo Kisselbach, 1962)
eine erbauliche Lektüre.- 1
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vor 7 Stunden schrieb filma:
Das Verfahren wurde 1860 entwickelt!
Und gibt es in ähnlicher Form heute noch:
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Mit logischen Abwägungen kommt man bei imperialen vs. metrischen Längenmaßen nicht weit.
Beispiel aus UK, Modellbau (sorry für OT):
4 mm scale ... refers to the use of 4 millimeters on the model equating to a distance of 1 foot (305 mm) on the prototype (1:76.2).
In den USA braucht man für ein 1/2" 13-Gang Innengewinde einen Kernlochbohrer 27/64" bzw. 0.4219", bzw. Drill No. Q.
Daher vielleicht diese...
Am 15.9.2023 um 12:15 schrieb Film-Mechaniker:Inch-Phobie
SCNR 😁
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vor 55 Minuten schrieb Sandro Proske:
Welchen Sinn und welche Funktion hat dieser Conditioner genau?
Laut Sicherheitsdatenblatt 1-5% Edetinsäure (Ethylendiamintetraessigsäure).
Oxidiert laut Wikipedia metallisches Silber bei der Farbentwicklung.
Eine Art Stoppbad?
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vor einer Stunde schrieb Utschke:
Ein normaler Betrieb hätte soviel im Voraus produziert, daß die Umbauzeit überbrückt hätte werden können.
Äh... wie soll man denn auf Vorrat produzieren, wenn die bisherige Produktionskapazität die Nachfrage nicht abdeckt?
🐔--Problem...
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Du kannst den Film - mit Zwirnhandschuh - "bobbyseitig" an beiden Kanten führen und ihm etwas Friktion geben.
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vor 11 Stunden schrieb filma:
hätte man ja auch beliebigen Fotofilm wählen können?
Fotofilme haben je nach Format unterschiedliche Stärken des Trägermaterials.
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vor 12 Stunden schrieb filma:
Bauchgefühl
https://en.wikipedia.org/wiki/Jeepers_Creepers:_Reborn
Guckt mal, wer den Streifen produziert hat und wann.
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vor 24 Minuten schrieb Helge:
Es gab noch nie einen Anspruch auf die Überlassung der Serviceunterlagen an den Endkunden beim Kauf, das ist nichts weiter eine Legende.
Es gab da auch den Unterschied zwischen Consumer-Geräten und Investitionsgütern. Für letztere war die Lieferung der technischen Dokumentation selbstverständlich,
wenn auch nicht kostenlos. Service-Unterlagen für Studiogeräte, z.B. MAZen, kosteten schonmal 4-stellige Beträge.Für eine Modifikation von AKAI Consumer-Videorekordern hatte ich selbst seinerzeit über "Schaltungsdienst Lange" die Servicemanuals erworben,
für jeweils ca. 80 DM.
Wenn man nach Unterlagen für ältere Geräte sucht, kann man ja auch erstmal anrufen und sich durchfragen.
Manchmal können/wollen die Leute helfen, manchmal halt nicht. -
Vielleicht lassen sich die Aufwallungen glätten durch die Unterscheidung zwischen
dem Scan von Rohmaterial zur hochwertigen digitalen Weiterbearbeitung
und dem Scan fertiger Produktionen (ggF. Kopien) zur Archivierung, Aufführung oder whatever.
🍏🍐
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Für mich bitte die Oela reservieren. Die ist selbstschmierend.
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Am Größenverhältnis des BNC-Steckers der Videokamera, des Handrades und der Gummifüße dieser Vorrichtung kann man m.E. erkennen, dass dat Dingen wirklich so groß ist.
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Bei unseren Nachbarn heißt es Argentique (~Silberfotografie):
Und es gibt richtig talentierte Leute, die das sehr engagiert und fundiert betreiben.
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Das Video zeigt - unbeabsichtigt - einen klassischen Film-/Fototrick:
erzwungene Perspektive / forced perspective.
Es entsteht zunächst der Eindruck, als würde vorne rechts im Bild eine geschrumpfte Arri stehen.
Dabei steht sie auf einem Tisch im Hintergrund.
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vor einer Stunde schrieb Helge:
Ein Vactrol? Ist das so eine Art historischer Optokoppler?
Ein ziemlich lahmarschiger, und wird deshalb in der Audiotechnik zuweilen für Delays verwendet.
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Erinnert an das Industriedesign von Raymond Loewy.
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Oder: Man hat erkennt die Ästhetik dessen und wertschätzt sie.
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Ist ein Gemälde Öl auf Leinwand.
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vor 6 Stunden schrieb Regular8:
Ich fürchte, "Meine Tochter lernt Rad fahren" hat noch nicht die kulturelle Schöpfungshöhe, um als förderungswürdig durchzugehen.
Made my Sunday 🤣 ROFL
Ja, die Welt ist schlecht.
Aber es sind bereits EU-Fördergelder in Richtung Rohfilmherstellung geflossen. Wen's interessiert, der möge es ergoogeln🥱
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Vielleicht sind da Überseeporto und Abgaben automatisch eingepreist.
Das neue Super 8 Magazin #9! Zeit wird's!
in Schmalfilm
Geschrieben
Der Beli meiner vor drei Jahren erbeuteten Quarz wollte auch nicht mehr. Angeregt durch den o.g. Artikel hab ich sie mir jetzt mal genauer angesehen.
Ein Vorbesitzer hatte irgendwann mal zwei Silberzellen (1,6 V Zellenspannung war noch voll da!) hinein adaptiert - mit Plastikadaptern... 🙈
Also kein Kontakt.
Hab jetzt zwei Hörgerätezellen 1,35 V drin mit Messingadaptern, die ich noch hatte - Beli geht wieder!