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Ray Van Clay

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Beiträge erstellt von Ray Van Clay

  1. Bei Workshops liegt der Spaß ja nicht nur im "Lernstoff", sondern auch darin, mal wieder etwas gemeinsam mit anderen zu machen.

    Und wenn man dabei mal der "Alterspräsident" ist - so what?

     

    Onkel Ray, der sich manchmal selbst als "dienstältester Hipster" bezeichnet 🤓

  2. vor 28 Minuten schrieb Lichtspieler:

    Viel Aufwand mit optochemischem Film

     

    Ohne Lichtbestimmung (=Grading) kannst du im Negativ / Positivprozess auch eine Filmkopie in die Optochemietonne kloppen.

  3. Am 14.5.2023 um 09:58 schrieb Friedemann Wachsmuth:

    Für 7294 hat das Perfoloch leider die falsche Farbe.

     

    Es erscheint immer wieder die Randbelichtung "Kodak  27A" -> Kleinbildfilm?

    Da hat sich wohl jemand was zusammengeklickt.

    • Like 1
  4. vor 8 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

    Mir selbst ist völlig unklar wie man mit Ultraschall schweißt.

     

    Im Prinzip durch die Reibungshitze. Es gab DIY Versuche, mit Ultraschall 3D-Druck-Filamente zu verschweißen (Reste aneinanderhängen).

    Birgt auch Verletzungsgefahren.

     

    • Like 1
  5. Hm... warum scheinen mir die Opengate-Scans geringer aufgelöst als die gleichen Szenen im "Vollbild"?

     

    These: Es wurden zweierlei Scans in verschiedenen Auflösungen gemacht und lustig zusammengeschnitten.

     

    - reine Spekulation -

  6. Andere These:

    Außenaufnahmen auf Film (Super16?), Studioaufnahmen digital.

    Über beides z.T. Fake Super8-Frame gelegt.

    Indiz: Staubpartikel zu klein für Super 8, zu wenig Partikel für ein komplettes Fake.

     

    Den Hasspostings hier gebe ich 0 Points 😁

  7. vor 28 Minuten schrieb Stereominister:

    Es gibt tatsächlich ein paar Klitschen (ein anderes Wort halte ich für unangemessen), welche mit dem Wolverine scannen.

     

    Und wenn ein Laden mit hochkarätiger Hardware wirbt, heißt das noch nicht, dass sie auch tatsächlich für deinen Auftrag eingesetzt wird.

    Da habe ich einst sehr teures Lehrgeld gezahlt...

    • Like 2
  8. Zu 2)

    Beim Zoomen ändert sich der Bildinhalt, damit ggF. auch die Helligkeitsverteilung.

    Bei einer größeren schnellen Veränderung kann die Blendenautomatik zum "Beaulieu-Überschwinger" führen,

    also zu einer zeitweiligen Überreaktion der Automatik. Auch ansonsten könnte sich durch die Automatik die Charakteristik der Szene ungewollt ändern.

    Daher wohl der Hinweis auf die manuelle Blende.

     

    Beispiel: Großaufnahme eines Gesichts. Durch Rückzoom kommt heller Hintergrund ins Bild. Automatik schließt die Blende - Gesicht wird zu dunkel.

     

    HTH

  9. Für 16mm gab es damals überall die komplette, etablierte Infrastruktur.

    Natürlich konnte man auch 8mm irgendwie MAZen, wenn es als "Amateurmaterial"

    gesendet werden musste. Es gab jedoch kein robustes 8mm-Equipment,

    das ein zuverlässiges und rationelles Arbeiten 24/7 sichergestellt hätte. Zu piepsig im gesamten Handling.

     

    Wie gesagt, war Film bei szenischen Außendrehs Anfang der 70er wohl die einzig realistische Möglichkeit.

     

    Ein Beispiel von 1986 (also viel, viel später), als eine sendefähige, mobile elektronische Außenproduktion

    in Minimalkonfiguration, also ohne Ü-Wagen, möglich war:

     

    - tragbare 1"B MAZ Bosch BCN 21, Anschaffungspreis 88.000 DM

    - Dreiröhrenkamera Ikegami, 125.000 DM IIRC

    - Licht und sonstiges Gerümpel nach Bedarf

    - Außer der üblichen Crew noch ein Bildtechniker/Operator für die MAZ

     

    Video war also nicht gerade eine billige Option.

    Bei der elektronischen Berichterstattung - EB - ging es etwas schlichter zu, auch was die Bildqualität betraf.

     

     

     

     

     

     

     

    • Like 1
  10. vor 12 Stunden schrieb Lichtspieler:

    Diese Aufnahmen hatten sogar einen derart unverwechselbaren Look, daß man nach einer Sekunde erkannte, daß da grade eine Sendung aus England läuft.

     

    Man kann die Sache auch umgekehrt betrachten: "Monty Python's Flying Circus" z.B. war eine typische Studioproduktion. Außenaufnahmen wurden MOS auf Film gedreht, wohl weil mobile farbige Videoaufnahmen damals viel zu aufwendig gewesen wären - man hätte einen Ü-Wagen gebraucht.

     

    Sendefähige MAZ-Technik war exorbitant teuer.

    • Like 2
  11. vor 10 Stunden schrieb Lichtspieler:

    Neuveröffentlichung auf einem hochauflösenden Medium

     

    Bei "Friends" ist das der Fall. Wurde damals auf 35 mm gedreht und konnte hochauflösend neu abgetastet werden.

    Sitcoms, die in den 80ern/90ern auf MAZ aufgezeichnet wurden, kann man heute visuell in die Tonne kloppen...

  12. vor 7 Stunden schrieb albert:

    Die vier-bzw. rechteckige Blende will  ich auch ausprobieren.

     

    Weiß nicht, ob das weiterführt, aber vielleicht ist das eine Bestätigung:

    Zufällig habe ich hier ein Novoflex-Balgenkompendium (aus Plastik...) als verstellbare Gegenlichtblende für Kleinbild.

     

    Dafür gibt es Blenden aus mattschwarzem Stahlblech für verschiedene Objektiv-Brennweiten,

    die man vorne einschieben kann: Diese Blenden haben einen rechteckigen Ausschnitt.

     

    Da wird sich der Herr Novoflex was dabei gedacht haben...

     

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