Ray Van Clay
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vor 28 Minuten schrieb Lichtspieler:
Viel Aufwand mit optochemischem Film
Ohne Lichtbestimmung (=Grading) kannst du im Negativ / Positivprozess auch eine Filmkopie in die Optochemietonne kloppen.
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vor 57 Minuten schrieb Lichtspieler:
Soll das etwa ein Qualitätsmerkmal sein ?
Insert: "Flat Scan"
Mehr Spielraum beim Grading.
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Unter Hinweis auf §§ 5, 15 MarkenG nehme ich Titelschutz in Anspruch:
- Perfolochtext
in allen Schreibweisen und Darstellungsformen, als Einzeltitel und für alle Medien.
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Am 14.5.2023 um 09:58 schrieb Friedemann Wachsmuth:
Für 7294 hat das Perfoloch leider die falsche Farbe.
Es erscheint immer wieder die Randbelichtung "Kodak 27A" -> Kleinbildfilm?
Da hat sich wohl jemand was zusammengeklickt.
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vor 8 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:
Mir selbst ist völlig unklar wie man mit Ultraschall schweißt.
Im Prinzip durch die Reibungshitze. Es gab DIY Versuche, mit Ultraschall 3D-Druck-Filamente zu verschweißen (Reste aneinanderhängen).
Birgt auch Verletzungsgefahren.
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vor 15 Stunden schrieb Martin Rowek:
In der Zustandsbeschreibung steht, dass die R16 geprüft und gewartet wurde
"... geprüft und gereinigt..."
Sinngemäß: "Beli nicht geprüft, weil keine Batterie zur Hand."
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Spontane Assoziation: Endoskopie?
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Hm... warum scheinen mir die Opengate-Scans geringer aufgelöst als die gleichen Szenen im "Vollbild"?
These: Es wurden zweierlei Scans in verschiedenen Auflösungen gemacht und lustig zusammengeschnitten.
- reine Spekulation -
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Andere These:
Außenaufnahmen auf Film (Super16?), Studioaufnahmen digital.
Über beides z.T. Fake Super8-Frame gelegt.
Indiz: Staubpartikel zu klein für Super 8, zu wenig Partikel für ein komplettes Fake.
Den Hasspostings hier gebe ich 0 Points 😁
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vor 28 Minuten schrieb Stereominister:
Es gibt tatsächlich ein paar Klitschen (ein anderes Wort halte ich für unangemessen), welche mit dem Wolverine scannen.
Und wenn ein Laden mit hochkarätiger Hardware wirbt, heißt das noch nicht, dass sie auch tatsächlich für deinen Auftrag eingesetzt wird.
Da habe ich einst sehr teures Lehrgeld gezahlt...
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vor 1 Stunde schrieb Stereominister:
Modifizierte Projektoren und Bosch FDL60 Zombis
Hellhörig sollte man auch werden bei angeblichen Spezialverfahren - "Compu-Global-Hyper-Mega-Laser-Transfer" ... 😁
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vor einer Stunde schrieb macplanet:
dass ausgerechnet Spielberg auf dem Fabelmans-Plakat Diafilm-Streifen verwendet
Afaik sind Plakate Sache des Vertriebs, in diesem Falle Universal.
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Zu 2)
Beim Zoomen ändert sich der Bildinhalt, damit ggF. auch die Helligkeitsverteilung.
Bei einer größeren schnellen Veränderung kann die Blendenautomatik zum "Beaulieu-Überschwinger" führen,
also zu einer zeitweiligen Überreaktion der Automatik. Auch ansonsten könnte sich durch die Automatik die Charakteristik der Szene ungewollt ändern.
Daher wohl der Hinweis auf die manuelle Blende.
Beispiel: Großaufnahme eines Gesichts. Durch Rückzoom kommt heller Hintergrund ins Bild. Automatik schließt die Blende - Gesicht wird zu dunkel.
HTH
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Für 16mm gab es damals überall die komplette, etablierte Infrastruktur.
Natürlich konnte man auch 8mm irgendwie MAZen, wenn es als "Amateurmaterial"
gesendet werden musste. Es gab jedoch kein robustes 8mm-Equipment,
das ein zuverlässiges und rationelles Arbeiten 24/7 sichergestellt hätte. Zu piepsig im gesamten Handling.
Wie gesagt, war Film bei szenischen Außendrehs Anfang der 70er wohl die einzig realistische Möglichkeit.
Ein Beispiel von 1986 (also viel, viel später), als eine sendefähige, mobile elektronische Außenproduktion
in Minimalkonfiguration, also ohne Ü-Wagen, möglich war:
- tragbare 1"B MAZ Bosch BCN 21, Anschaffungspreis 88.000 DM
- Dreiröhrenkamera Ikegami, 125.000 DM IIRC
- Licht und sonstiges Gerümpel nach Bedarf
- Außer der üblichen Crew noch ein Bildtechniker/Operator für die MAZ
Video war also nicht gerade eine billige Option.
Bei der elektronischen Berichterstattung - EB - ging es etwas schlichter zu, auch was die Bildqualität betraf.
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vor 14 Minuten schrieb Regular8:
16 oder? Nach mehr sieht das jedenfalls nicht aus. Eher sogar nach 8.
Bestimmt 16.
Bei 8mm hätte denen die Cutterin/der Cutter die Klebepresse an den Kopf geschmissen.
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vor 12 Stunden schrieb Lichtspieler:
Diese Aufnahmen hatten sogar einen derart unverwechselbaren Look, daß man nach einer Sekunde erkannte, daß da grade eine Sendung aus England läuft.
Man kann die Sache auch umgekehrt betrachten: "Monty Python's Flying Circus" z.B. war eine typische Studioproduktion. Außenaufnahmen wurden MOS auf Film gedreht, wohl weil mobile farbige Videoaufnahmen damals viel zu aufwendig gewesen wären - man hätte einen Ü-Wagen gebraucht.
Sendefähige MAZ-Technik war exorbitant teuer.
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"Die Stubenfliege" - ist das der alte Schwarzweißfilm? War damals der Brüller im Bio-Unterricht.
Die Bauernfamilie am Mittagstisch, und überall sitzen und schwirren die Brummer...
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Am 2.4.2023 um 14:50 schrieb Regular8:
Ich hab Schwierigkeiten mir vorzustellen, wie das aussieht, wenn die Löcher rausgefallen sind.
ist längst erfunden.
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In schlecht recherchierten Kinderbüchern konnte man schon immer ähnliche Wunderwerke bewundern 😁
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vor 10 Stunden schrieb Lichtspieler:
Neuveröffentlichung auf einem hochauflösenden Medium
Bei "Friends" ist das der Fall. Wurde damals auf 35 mm gedreht und konnte hochauflösend neu abgetastet werden.
Sitcoms, die in den 80ern/90ern auf MAZ aufgezeichnet wurden, kann man heute visuell in die Tonne kloppen...
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vor 7 Stunden schrieb albert:
Die vier-bzw. rechteckige Blende will ich auch ausprobieren.
Weiß nicht, ob das weiterführt, aber vielleicht ist das eine Bestätigung:
Zufällig habe ich hier ein Novoflex-Balgenkompendium (aus Plastik...) als verstellbare Gegenlichtblende für Kleinbild.
Dafür gibt es Blenden aus mattschwarzem Stahlblech für verschiedene Objektiv-Brennweiten,
die man vorne einschieben kann: Diese Blenden haben einen rechteckigen Ausschnitt.
Da wird sich der Herr Novoflex was dabei gedacht haben...
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vor 4 Minuten schrieb Der rosarote Panther:
Ich persönlich hätte für diesen Film sanfte Jazzmusik ausgesucht.
Aus meiner unbeteiligten, neutralen Perspektive:
Die Musik dekonstruiert den Mythos Las Vegas und hebt das Ganze auf eine andere Ebene.
Jazzmusik würde hier romantisieren.
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vor 21 Minuten schrieb F. Wachsmuth:
Nur die Blankseite, sonst gibt es Spuren.
Danke. Die Anordnung muss also entsprechend geplant sein.
Sweet Sixteen-Analogue Film Camp?
in Schmalfilm
Geschrieben
Bei Workshops liegt der Spaß ja nicht nur im "Lernstoff", sondern auch darin, mal wieder etwas gemeinsam mit anderen zu machen.
Und wenn man dabei mal der "Alterspräsident" ist - so what?
Onkel Ray, der sich manchmal selbst als "dienstältester Hipster" bezeichnet 🤓