Ray Van Clay
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vor 6 Stunden schrieb Regular8:
16 mm ist offenbar doch älter als 100 Jahre.
Außerirdische haben das vor 2000 Jahren auf der trockenen Hochebene von Nazca hinterlassen,
daher der gute mumifizierte Erhaltungszustand.
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vor 4 Stunden schrieb Martin Rowek:
Asbest wurde meist dort verwendet, wo Feuergefahr bestand.
Z.B. Rheostat des Pathex Anbaumotors (made in Germany) für Pathe Webo.
Der integrierte Lüftungspropeller blies einem beim Filmen wohl ins Gesicht.
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vor 39 Minuten schrieb MFB42 aka M. Bartels:
Ich habe ein Orwo T-Shirt. Das wurde auch innerhalb weniger Tage geliefert
AFAIK ein anderes (weiteres) Unternehmen namens "ORWO"...
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Foma SW-Negativ als 16 mm oder 8 mm wäre auch ganz nett...
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vor 4 Stunden schrieb macplanet:
wirkt aber nicht analog
Die früher notwendigen Dup-Vorgänge (bzw. Generationsverluste) fallen halt weg.
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vor 2 Stunden schrieb Film-Mechaniker:
Für mich nicht, das sieht naiv gemacht aus. Als jemand, der an Photomec-, ARRI- und Debrie-Entwicklungsmaschinen gearbeitet hat, erkenne ich das Fehlen des auf Englisch tendency drive genannten Antriebes der obenliegenden Rollen. Wenn das alles starr gebaut ist, frage ich mich, wie mit der Filmlängung in den Bädern umgegangen wird.
Also auf dem Bild erkenne ich an jeder Welle einen Schrittmotor. Da ließen sich Drehmomente etc. über Software regeln.
Und ob man die Anlage mit einem der alten Schlachtschiffe vergleichen kann - ausgelegt für Kino-Massenkopien im Dreischichtbetrieb?
Mir jedenfalls imponiert das Teil.
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vor 12 Stunden schrieb Lichtspieler:
So habe ich mich schon oft gefragt, wenn hin und wieder über das Auflösungsvermögen verschiedener Filmformate und -materialarten zu lesen war, ob das eigentlich am Einzelbild gemessen wurde, oder am projizierten Film.
Mit Hilfe eines Durchlicht-Mikroskops die Foucault’schen Miren auf einem Teststreifen bestimmen, wäre eine Möglichkeit.
Es spielt halt auch die Auflösung der Aufnahmeoptik eine Rolle.
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Ronde aus Edelstahl mit Durchbrüchen lasern lassen und drunterspaxen.
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vor 3 Stunden schrieb Film-Mechaniker:
Ein altes Problem der Trickfilmer, dem z. B. mit Verdoppelung gezeichneter Phasen begegnet wird. Bei der Animation fällt das Abgehackte, Künstliche, auf.
Digital gibt es dafür den Effekt "Motion Blur", der die Bewegung "verwischt", klassisch gab es Methoden am Tricktisch bzw. bei der Motion Control, die Bewegung gewissermaßen absichtlich zu verreißen während der Belichtungsphase, um einen "Streak" zu erzeugen.
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vor 13 Minuten schrieb fsokolic:
and I'm really surprised how the image is steady! Honestly, I didn't expect that.
That's because of the registration pin. You can spot it on the right hand side of your picture #5.
Btw., serial no. of my FII is 3331.
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vor 3 Minuten schrieb Der rosarote Panther:
Gibt es denn heutzutage kein ordentlich geschultes Personal mehr in dieser Hinsicht,
Das kollektive Wissen über das einst Alltägliche geht verloren.
Bereits 1985(!) wurde ich darauf angesprochen, dass mein "Video" so ein komisches Geräusch macht...
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vor 5 Stunden schrieb Lichtspieler:
Vorfurf
Nee, einfach nur luftig
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Der Look erinnert mich daran - (wobei der ehrlicherweise als Lomographie-Film angeboten wird):
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Klar. Dinge mit konkretem Kinobezug meinte ich ja gerade nicht.
Mir ging es um "Filmstreifen", die aussehen wie Diastreifen und die 13 1/2 Perfolöcher pro Bild haben.
Siehe der von mir gepostete Link.
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Drollig sind auch grafische Darstellungen mit wahnwitzig angeordneten "Perfolöchern",
um irgendeinen Filmbezug zu suggerieren...
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vor 11 Stunden schrieb F. Wachsmuth:
Mich stören in Retroszenen mit Projektor immer die weißen Taylor-Reels oder SMT-Spulen auf den Projektoren. 🙂
Vor allem in - älteren - Krimis konnte man oft eine edle Nagra als Requisit sehen, wenn eigentlich nur ein stinknormales Tonbandgerät gebraucht wurde.
Ich hab mir dann immer die Diskussionen mit dem Tonmann vorgestellt, der das kostbare Gerät aus der Hand geben sollte...
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vor 7 Stunden schrieb F. Wachsmuth:
Vor allem ganz am Ende auch noch mal.
Sieht nach 'ner Oxberry aus.
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vor 2 Stunden schrieb Lichtspieler:
"Heidi wird es nett finden..."
"Manfred, der Fachmann..."
Ob es sich da um den späteren MSDOS-Manfred handelt?
SCNR
Ansonsten: Wer mit 12 an der Märklin rumgeschraubt hat, weiß für den Rest des Lebens, wo beim Schraubenzieher vorne ist.
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vor 3 Stunden schrieb Der rosarote Panther:
Von der Gestaltung her, greift der Film schon ein wenig der Machart von Armin Maiwalds "Mausfilmen" etwas vor.
Klassischer Industriefilm - handwerklich einwandfrei. Klug montiert, dezente Trickblenden - nicht mit ADO-Effekten zugemüllt wie oft in Produktionen Ende der 80er Jahre.
Das hat man sich gewiss was kosten lassen, auch am Sprecher (Schauspieler und Synchronsprecher Günther Schramm) hat man nicht gespart.
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vor 50 Minuten schrieb Jürgen Lossau:
auf deinen Wunsch hin oder durch ORWO initiiert?
Auf meinen Wunsch nach 5 Monaten...
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vor 16 Minuten schrieb Mich:
Ist schon einer von Euch von Orwo mit Farbmaterial beliefert worden ?
Bestellung (Kleinbild) von mir rückabgewickelt... 😁
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Bei dem Gerät glaube ich weniger an aufwendige Großproduktionen. Wie hat man Ende der 50er / Anfang der 60er Jahre bei Werbefilmen - die noch viel länger waren als heute - Texttafeln, Packshots und Realaufnahmen kombiniert? Vielleicht wäre das ein Denkansatz.
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vor 11 Stunden schrieb k.schreier:
Beim Pumuckl hat man wohl deshalb auf 35mm gedreht, weil beim fürs TV üblichem 16mm-Format die Qualität wahrscheinlich zu schlecht geworden wäre....
Am Anfang stand ohnehin der Pumuckl-Kinofilm. Seinerzeit hatte ich als Praktikant die ehrenvolle Aufgabe, das Negativ nach Klappen- und Fußnummern zu trennen
als Vorbereitung für den Negativschnitt.
neuer Dienstleister für chemischen Kino-Film (35mm)
in Schmalfilm
Geschrieben
Darf da nur die Blankseite drüber laufen oder macht das der (nassen) Schicht nichts aus?
Vor Jahrzehnten war ich in einem Kopierwerk beschäftigt, wo VNF in einer Maschine mit solchen Softtouch-Tyres entwickelt wurde.
War aber nicht meine Abteilung, und es ist sehr lange her...